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Bad Sector: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bad Sector''' ist ein [[italien]]isches Projekt für elektronische Musik von Massimo Magrini (* 1966 in Lucca, Toskana).
'''Bad Sector''' ist ein [[italien]]isches Projekt für elektronische Musik von Massimo Magrini (* 1966 in Lucca, Toskana).


Massimo Magrini machte seinen Studienabschluss in Informatik an der Universität Pisa. Er studierte elektronische Musik bei Alfonso Belfiore (* 1954), Professor am Konservatorium von Florenz. Massimo Magrini arbeitete einige Jahre mit dem CNUCE (Centro Nazionale Universitario di Calcolo Elettronico), einem Institut der italienischen Behörde Consiglio Nazionale delle Ricerche (CNR) zusammen, um Hard- und Software zu entwickeln. Er trat in Ländern wie Italien, [[Spanien]], [[Griechenland]] und [[Kuba]] auf. Magrini entwickelte für Privatunternehmen Software für Musikgeräte, die auf Digitale Signalprozessoren (DSPs) basieren. Ende der 1980er Jahre war Massimo Magrini in der Elektronik-Band Jesus Blood aktiv, wo er seine selbstgebauten analogen und digitalen Synthesizer einsetzte. Neben diesen Aktivitäten gründete er 1992 das Musikprojekt Bad Sector.<ref name="rm">[http://www.radicalmatters.com/radical.matters.cd.cdr.authors.asp?f=all&tp=1&a=4 Artists > author: BAD SECTOR | MASSIMO MAGRINI (radicalmatters.com)] (abgerufen am 29. November 2016)</ref>
Massimo Magrini machte seinen Studienabschluss in Informatik an der Universität Pisa. Er studierte elektronische Musik bei Alfonso Belfiore (* 1954), Professor am Konservatorium von [[Florenz]]. Massimo Magrini arbeitete einige Jahre mit dem CNUCE (Centro Nazionale Universitario di Calcolo Elettronico), einem Institut der italienischen Behörde Consiglio Nazionale delle Ricerche (CNR) zusammen, um Hard- und Software zu entwickeln. Er trat in Ländern wie Italien, [[Spanien]], [[Griechenland]] und [[Kuba]] auf. Magrini entwickelte für Privatunternehmen Software für Musikgeräte, die auf Digitale Signalprozessoren (DSPs) basieren. Ende der 1980er Jahre war Massimo Magrini in der Elektronik-Band Jesus Blood aktiv, wo er seine selbstgebauten analogen und digitalen Synthesizer einsetzte. Neben diesen Aktivitäten gründete er 1992 das Musikprojekt Bad Sector.<ref name="rm">[http://www.radicalmatters.com/radical.matters.cd.cdr.authors.asp?f=all&tp=1&a=4 Artists > author: BAD SECTOR | MASSIMO MAGRINI (radicalmatters.com)] (abgerufen am 29. November 2016)</ref>


Als Bad Sector spielte Massimo Magrini schon in Italien, [[Frankreich]], [[England]], [[Deutschland]], [[Tschechien]], [[Österreich]], [[Belgien]], [[Australien]] und [[Russland]].<ref name="rm"/> 1994 veröffentlichte Bad Sector das [[Debütalbum]] "Ze" über Slaughter Productions. Das zweite Album "Ampos" folgte 1995 über das [[Niederlande|niederländische]] Label God Factory, einem Sublabel von Staalplaat. Im Jahr 1996 veröffentlichte Bad Sector das [[Split-Album]] "Vacuum Pulse" mit dem [[japan]]ischen Projekt [[Contagious Orgasm]] auf [[Kompaktkassette|Tape]]. Im Jahr 2000 wurde es auf [[Compact Disc|CD]] wiederveröffentlicht. Nach den Alben "Pressurized Music" (1997), "Polonoid" (1998), "Plasma" (1998) und "Dolmen Factory" (1998) folgte im Jahr 2000 das Split-Album "Neurotransmitter Actions" mit Sshe Retina Stimulants (Paolo Bandera).
Als Bad Sector spielte Massimo Magrini schon in Italien, [[Frankreich]], [[England]], [[Deutschland]], [[Tschechien]], [[Österreich]], [[Belgien]], [[Australien]] und [[Russland]].<ref name="rm"/> 1994 veröffentlichte Bad Sector das [[Debütalbum]] "Ze" über Slaughter Productions. Das zweite Album "Ampos" folgte 1995 über das [[Niederlande|niederländische]] Label God Factory, einem Sublabel von Staalplaat. Im Jahr 1996 veröffentlichte Bad Sector das [[Split-Album]] "Vacuum Pulse" mit dem [[japan]]ischen Projekt [[Contagious Orgasm]] auf [[Kompaktkassette|Tape]]. Im Jahr 2000 wurde es auf [[Compact Disc|CD]] wiederveröffentlicht. Nach den Alben "Pressurized Music" (1997), "Polonoid" (1998), "Plasma" (1998) und "Dolmen Factory" (1998) folgte im Jahr 2000 das Split-Album "Neurotransmitter Actions" mit Sshe Retina Stimulants (Paolo Bandera).
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