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'''Thorofon''' ist ein [[Deutschland|deutsches]] Industrial-Musikprojekt. | '''Thorofon''' ist ein [[Deutschland|deutsches]] Industrial-Musikprojekt. | ||
Thorofon wurde im Jahr 1995 von Anton Knilpert gegründet. 1996 veröffentlichten Thorofon und Idpa den 7"-Split "Documents Of Neural Assault" beim Label Stateart von Marco Koch. Darüber wurde 1997 auch das [[Debütalbum]] "Maximum Punishment Solutions" veröffentlicht. 2001 folgten die Alben "Final Movement" und "We Kicked The Audience" bereits mit [[Geneviéve Pasquier]] (Isabelle Wörner). Marco Koch von Stateart war an dem Tape "We Kicked The Audience" ebenfalls beteiligt. 2003 veröffentlichte Geneviève Pasquier ihre erste Soloveröffentlichung. Ende 2005 wurde aus Thorofon dann The Musick Wreckers, während Anton Knilpert seinen Künstlernamen nach Dan Courtman änderte. Am 30. Dezember 2005 veröffentlichten Thorofon und The Musick Wreckers einen 7"-Split, um das Ende von Thorofon und den Beginn des neuen Projektes The Musick Wreckers zu markieren. Der Split wurde erstmals beim letzten Konzert von Thorofon am 30. Dezember 2005 in Erlangen in [[Bayern]] verkauft.<ref>[https://www.discogs.com/Thorofon--Musick-Wreckers-Split/release/593467 Thorofon / The Musick Wreckers - Split (Vinyl) at Discogs]</ref> Thorofon arbeitete regelmäßig mit Gastmusikern wie Julius Gospodard und Tikki Nagual zusammen.<ref name="discogs">[https://www.discogs.com/artist/101739-Thorofon Thorofon Discography at Discogs]</ref> | Thorofon wurde im Jahr 1995 von Anton Knilpert gegründet. 1996 veröffentlichten Thorofon und Idpa den 7"-Split "Documents Of Neural Assault" beim Label Stateart von Marco Koch. Darüber wurde 1997 auch das [[Debütalbum]] "Maximum Punishment Solutions" veröffentlicht. 2001 folgten die Alben "Final Movement" und "We Kicked The Audience" bereits mit [[Geneviéve Pasquier]] (Isabelle Wörner). Marco Koch von Stateart war an dem [[Kompaktkassette|Tape]] "We Kicked The Audience" ebenfalls beteiligt. 2003 veröffentlichte Geneviève Pasquier ihre erste Soloveröffentlichung. Ende 2005 wurde aus Thorofon dann The Musick Wreckers, während Anton Knilpert seinen Künstlernamen nach Dan Courtman änderte. Am 30. Dezember 2005 veröffentlichten Thorofon und The Musick Wreckers einen 7"-Split, um das Ende von Thorofon und den Beginn des neuen Projektes The Musick Wreckers zu markieren. Der Split wurde erstmals beim letzten Konzert von Thorofon am 30. Dezember 2005 in Erlangen in [[Bayern]] verkauft.<ref>[https://www.discogs.com/Thorofon--Musick-Wreckers-Split/release/593467 Thorofon / The Musick Wreckers - Split (Vinyl) at Discogs]</ref> Thorofon arbeitete regelmäßig mit Gastmusikern wie Julius Gospodard und Tikki Nagual zusammen.<ref name="discogs">[https://www.discogs.com/artist/101739-Thorofon Thorofon Discography at Discogs]</ref> | ||
Nach fünf Jahren Pause von 2005 bis 2010<ref>[https://raubbau.bandcamp.com/album/live-n-buried live n' buried | raubbau]</ref> nahm Thorofon das Album "Exkarnation" auf und wechselte zum Label [[ant-zen]]. Sie traten beim [[Maschinenfest]] in [[Oberhausen]] auf und veröffentlichten einige Tage später am 17. Oktober 2011 über ant-zen das Album "Exkarnation". Im November 2011 trat Thorofon beim | Nach fünf Jahren Pause von 2005 bis 2010<ref>[https://raubbau.bandcamp.com/album/live-n-buried live n' buried | raubbau]</ref> nahm Thorofon das Album "Exkarnation" auf und wechselte zum Label [[ant-zen]]. Sie traten beim [[Maschinenfest]] in [[Oberhausen]] auf und veröffentlichten einige Tage später am 17. Oktober 2011 über ant-zen das Album "Exkarnation". Im November 2011 trat Thorofon beim 10. [[Wrocław Industrial Festival]] im [[Polen|polnischen]] [[Breslau]] auf.<ref>[http://industrialart.eu/en/artists/thorofon-d X Wrocław Industrial Festival | Industrial Art]</ref> Im Mai 2012 spielten sie beim [[Wave-Gotik-Treffen]] in [[Leipzig]]. Am 17. Juni 2013 wurde über [[Raubbau (Label, 2007)|Raubbau]] die [[Kompilation (Musik)|Kompilation]] "Nice N' Sleazy" veröffentlicht. Am 28. September 2013 traten sie im Le Petite Bain in [[Paris]] auf. Im September 2014 traten Thorofon und [[Dogpop]] bei Tower Transmissions IV in [[Dresden]] auf.<ref>[http://club-debil.com/szenenews/tower-transmissions-iv-26th-27th-september-2014-dresden/ Tower Transmissions IV - 26th / 27th September 2014, Dresden - debil Magazin]</ref> Am 17. Juni 2015 folgte das nächste Album "Live N' Buried" mit Aufnahmen vom Maschinenfest 2011 und Le Petite Bain 2013. Am 19. April 2016 folgte mit "Roots" das nächste Album über ant-zen. Im Mai 2016 trat Thorofon erneut beim Wave-Gotik-Treffen auf. Am 9. September 2017 trat Thorofon bei der 12. [[Nocturnal-Culture-Night]] in Neukieritzsch in [[Sachsen]] auf. Im November 2022 spielte Thorofon beim 21. Wrocław Industrial Festival. | ||
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Aktuelle Version vom 27. September 2022, 04:43 Uhr
Thorofon ist ein deutsches Industrial-Musikprojekt.
Thorofon wurde im Jahr 1995 von Anton Knilpert gegründet. 1996 veröffentlichten Thorofon und Idpa den 7"-Split "Documents Of Neural Assault" beim Label Stateart von Marco Koch. Darüber wurde 1997 auch das Debütalbum "Maximum Punishment Solutions" veröffentlicht. 2001 folgten die Alben "Final Movement" und "We Kicked The Audience" bereits mit Geneviéve Pasquier (Isabelle Wörner). Marco Koch von Stateart war an dem Tape "We Kicked The Audience" ebenfalls beteiligt. 2003 veröffentlichte Geneviève Pasquier ihre erste Soloveröffentlichung. Ende 2005 wurde aus Thorofon dann The Musick Wreckers, während Anton Knilpert seinen Künstlernamen nach Dan Courtman änderte. Am 30. Dezember 2005 veröffentlichten Thorofon und The Musick Wreckers einen 7"-Split, um das Ende von Thorofon und den Beginn des neuen Projektes The Musick Wreckers zu markieren. Der Split wurde erstmals beim letzten Konzert von Thorofon am 30. Dezember 2005 in Erlangen in Bayern verkauft.[1] Thorofon arbeitete regelmäßig mit Gastmusikern wie Julius Gospodard und Tikki Nagual zusammen.[2]
Nach fünf Jahren Pause von 2005 bis 2010[3] nahm Thorofon das Album "Exkarnation" auf und wechselte zum Label ant-zen. Sie traten beim Maschinenfest in Oberhausen auf und veröffentlichten einige Tage später am 17. Oktober 2011 über ant-zen das Album "Exkarnation". Im November 2011 trat Thorofon beim 10. Wrocław Industrial Festival im polnischen Breslau auf.[4] Im Mai 2012 spielten sie beim Wave-Gotik-Treffen in Leipzig. Am 17. Juni 2013 wurde über Raubbau die Kompilation "Nice N' Sleazy" veröffentlicht. Am 28. September 2013 traten sie im Le Petite Bain in Paris auf. Im September 2014 traten Thorofon und Dogpop bei Tower Transmissions IV in Dresden auf.[5] Am 17. Juni 2015 folgte das nächste Album "Live N' Buried" mit Aufnahmen vom Maschinenfest 2011 und Le Petite Bain 2013. Am 19. April 2016 folgte mit "Roots" das nächste Album über ant-zen. Im Mai 2016 trat Thorofon erneut beim Wave-Gotik-Treffen auf. Am 9. September 2017 trat Thorofon bei der 12. Nocturnal-Culture-Night in Neukieritzsch in Sachsen auf. Im November 2022 spielte Thorofon beim 21. Wrocław Industrial Festival.
Am 5. Februar 2021 veröffentlichten Thorofon und Eva|3 die Single "La Théorie Du Diable" über ant-zen.
Daniel Hofmann ist auch in Dogpop aktiv.
Diskografie (Alben)
- 1997: Maximum Punishment Solutions, Stateart
- 2001: Final Movement, Ritalin Aktif / UMB
- 2001: We Kicked The Audience, Ritalin Aktif / UMB
- 2003: This Summer Suicide, L. White Records
- 2004: A Tactical Wrecking Action, UMB
- 2005: New Heroes, UMB
- 2011: Exkarnation ant-zen
- 2013: Nice N' Sleazy, Raubbau (Kompilation)
- 2015: Live N' Buried, Raubbau / Pflichtkauf
- 2016: Roots, ant-zen
Weblinks
- Thorofon bei Facebook
- Thorofon bei Myspace (englisch)
- Thorofon bei Discogs (englisch)
- Thorofon bei Wikimedia Commons