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Powerwolf: Unterschied zwischen den Versionen

12 Bytes hinzugefügt ,  10. August 2019
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Powerwolf wurden 2004 von Karsten Brill (Künstlername [[Attila Dorn]], Gesang, zuvor bei Dragons Tongue und [[Red Aim]]), Benjamin Buss (alias Matthew Greywolf, Gitarre) und David Vogt (alias dessen angeblicher Bruder Charles Greywolf, Bass, Gitarre) gegründet. Buss und Vogt spielten zuvor unter verschiedenen Künstlernamen ebenfalls bei Red Aim, einer Stoner-Rock-Band sowie bei Flowing Tears bzw. Withered Flower (Gothic Metal).<ref name="mz">[http://www.munzinger.de/search/portrait/powerwolf/2/1808.html Powerwolf | Munzinger.de]</ref> Zudem waren Drummer Stefan Gemballa alias Stefane Funèbre und Organist Christian Jost alias Falk Maria Schlegel, beide ebenfalls bei Red Aim tätig, dabei. Das Debüt ''[[Return in Bloodred]]'' (2005) produzierte Fredrik Nordström (Hammerfall, In Flames, Soilwork).
Powerwolf wurden 2004 von Karsten Brill (Künstlername [[Attila Dorn]], Gesang, zuvor bei Dragons Tongue und [[Red Aim]]), Benjamin Buss (alias Matthew Greywolf, Gitarre) und David Vogt (alias dessen angeblicher Bruder Charles Greywolf, Bass, Gitarre) gegründet. Buss und Vogt spielten zuvor unter verschiedenen Künstlernamen ebenfalls bei Red Aim, einer Stoner-Rock-Band sowie bei Flowing Tears bzw. Withered Flower (Gothic Metal).<ref name="mz">[http://www.munzinger.de/search/portrait/powerwolf/2/1808.html Powerwolf | Munzinger.de]</ref> Zudem waren Drummer Stefan Gemballa alias Stefane Funèbre und Organist Christian Jost alias Falk Maria Schlegel, beide ebenfalls bei Red Aim tätig, dabei. Das Debüt ''[[Return in Bloodred]]'' (2005) produzierte Fredrik Nordström (Hammerfall, In Flames, Soilwork).


Im Mai 2007 folgt ''[[Lupus Dei]]'', das diesmal in den Woodhouse Studios in Hagen entstand, aber erneut, wie auch die nachfolgenden Alben, in [[Schweden]] mit Nordström abgemischt wurde. 2008 trat Powerwolf bei [[Wacken Open Air]] in [[Schleswig-Holstein]] auf. Weitere Auftritte waren dort 2013, 2015 und 2017. Das Album ''[[Bible of the Beast]]'' fiel 2009 etwas härter, aber auch orchestraler aus. Die Band arbeitete mit einem Chor klassisch ausgebildeter Sänger der Hochschule für Musik Saar zusammen.<ref name="saz"/>
Im Mai 2007 folgt ''[[Lupus Dei]]'', das diesmal in den Woodhouse Studios in Hagen entstand, aber erneut, wie auch die nachfolgenden Alben, in [[Schweden]] mit Nordström abgemischt wurde. 2008 trat Powerwolf bei [[Wacken Open Air]] in [[Schleswig-Holstein]] auf. Weitere Auftritte waren dort 2013, 2015, 2017 und 2019. Das Album ''[[Bible of the Beast]]'' fiel 2009 etwas härter, aber auch orchestraler aus. Die Band arbeitete mit einem Chor klassisch ausgebildeter Sänger der Hochschule für Musik Saar zusammen.<ref name="saz"/>


2011 folgte mit dem wieder etwas zugänglicheren ''[[Blood of the Saints]]'' das vierte Album, das es bis auf Platz 24 der deutschen Charts schaffte. Zudem wurde Schlagzeuger Funèbre zunächst durch Tom Diener, dann durch Roel van Helden ersetzt. Das darauffolgende Album, ''[[Preachers of the Night]]'' stieg im Sommer 2013 direkt auf Platz eins der Media Control Charts ein und stellte somit den bislang größten Erfolg der Band dar. Nachdem 2014 mit ''The History of Heresy I'' und ''The History of Heresy II'' zwei Boxsets erschienen, wurde am 17. Juli 2015 das sechste [[Studioalbum]] ''[[Blessed & Possessed]]'' veröffentlicht.<ref>[http://www.metal-hammer.de/news/meldungen/article708897/powerwolf-enthuellen-artwork-und-titel-des-neuen-albums.html Powerwolf enthüllen Artwork und Titel des neuen Albums | Metal-hammer.de]</ref> Am 20. Juli 2018 folgte das Studioalbum ''[[The Sacrament Of Sin]]''. Vom 25. Oktober bis 17. November 2018 war Powerwolf auf ''Wolfsnächte Tour 2018'' unterwegs. Dabei spielen sie unter anderem in [[Paris]], [[Oberhausen]], [[Hamburg]], [[Berlin]], [[Leipzig]], [[Prag]], [[Budapest]], [[Wien]], [[München]], [[London]] und [[Zürich]].<ref>[https://www.powerwolf.net/wp-content/uploads/2018/07/poster-wolfsnaechte-2018-all-dates-lowres.jpg Poster - Wolfsnächte 2018 - All Dates] (JPG)</ref> Am 11. Januar 2019 folge das [[Cover-Album]] ''Metallum Nostrum''. Es wurde bereits 2015 auf dem Mediabook von ''Blessed & Possed'' als Bonus CD veröffentlicht und wurde nun noch einmal seperat auf den Markt gebracht.<ref>[http://www.radiorock-fm.de/2019/02/03/powerwolf-metallum-nostrum/ Powerwolf – Metallum Nostrum – Radio Rock FM, 3. Februar 2019]</ref>
2011 folgte mit dem wieder etwas zugänglicheren ''[[Blood of the Saints]]'' das vierte Album, das es bis auf Platz 24 der deutschen Charts schaffte. Zudem wurde Schlagzeuger Funèbre zunächst durch Tom Diener, dann durch Roel van Helden ersetzt. Das darauffolgende Album, ''[[Preachers of the Night]]'' stieg im Sommer 2013 direkt auf Platz eins der Media Control Charts ein und stellte somit den bislang größten Erfolg der Band dar. Nachdem 2014 mit ''The History of Heresy I'' und ''The History of Heresy II'' zwei Boxsets erschienen, wurde am 17. Juli 2015 das sechste [[Studioalbum]] ''[[Blessed & Possessed]]'' veröffentlicht.<ref>[http://www.metal-hammer.de/news/meldungen/article708897/powerwolf-enthuellen-artwork-und-titel-des-neuen-albums.html Powerwolf enthüllen Artwork und Titel des neuen Albums | Metal-hammer.de]</ref> Am 20. Juli 2018 folgte das Studioalbum ''[[The Sacrament Of Sin]]''. Vom 25. Oktober bis 17. November 2018 war Powerwolf auf ''Wolfsnächte Tour 2018'' unterwegs. Dabei spielen sie unter anderem in [[Paris]], [[Oberhausen]], [[Hamburg]], [[Berlin]], [[Leipzig]], [[Prag]], [[Budapest]], [[Wien]], [[München]], [[London]] und [[Zürich]].<ref>[https://www.powerwolf.net/wp-content/uploads/2018/07/poster-wolfsnaechte-2018-all-dates-lowres.jpg Poster - Wolfsnächte 2018 - All Dates] (JPG)</ref> Am 11. Januar 2019 folge das [[Cover-Album]] ''Metallum Nostrum''. Es wurde bereits 2015 auf dem Mediabook von ''Blessed & Possed'' als Bonus CD veröffentlicht und wurde nun noch einmal seperat auf den Markt gebracht.<ref>[http://www.radiorock-fm.de/2019/02/03/powerwolf-metallum-nostrum/ Powerwolf – Metallum Nostrum – Radio Rock FM, 3. Februar 2019]</ref>
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