Spring Offensive

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Spring Offensive ist eine britische Indie-Pop-/Indie-Rock-Band aus London[1] in England.

Spring Offensive
Spring Offensive, 2013
Spring Offensive, 2013
Spring Offensive, 2013
Allgemeine Informationen
Herkunft London, England
Genre Indie Pop, Indie Rock
Gründungsmitglieder
Gitarre, Gesang Matt Cooper
Aktuelle Besetzung
Gesang Lucas Whitworth
Gitarre, Gesang Matt Cooper
Gitarre, Gesang Theo Whitworth
Bass Chris Chadwick
Schlagzeug Pelham Groom
Ehemalige Mitglieder
Bass Joe Charlett

Bandgeschicht

Die Bandmitglieder (bis auf Joe Charlett)[2] kennen sich bereits aus der Schulzeit. Nach dem Studium und einigen Jobs gründete Leadsänger und Gitarrist Matt Cooper in Oxford die Band.[3] Der Bandname basiert auf dem gleichnamigen Gedicht des britischen Dichters und Soldaten Wilfried Owen (1893–1918). Owen beschäftigte sich darin mit der deutschen Offensive während des 1. Weltkriegs. Lucas und Theo Whitworth sind Brüder. Die Band spielt gerne an ungewöhnlichen Orten wie Kirchen oder Museen.[4]

Im August 2009 veröffentlichten sie ihre selbstbetitelte Single "Spring Offensive" mit drei Titeln selbst. Im März 2010 folgte die Debüt-EP "Pull Us Apart" und ein Titel auf der Kompilation "Round the Bends" der BBC. Im April 2010 wurde die EP "Four Empty Handshakes" über Eye See Sound veröffentlicht, im Februar 2011 folgte die EP "Between Me and You. Anfang 2011 unterzeichnete die Band beim Indie-Label Burning Building Recordings aus Seattle und veröffentlichte darüber am 21. Juni 2011 die Debüt-EP "Pull Us Apart" mit einem Bonustitel in den Vereinigten Staaten.[5] Im März 2012 folgte die EP "Worry Fill My Heart" mit fünf Titeln; im Mai 2012 die Live-Akkustik-EP "Living Room Live Recordings".[6] Im Jahr 2012 wurde Spring Offensive als "Band of the Year" von Oxfords BBC Introducing gewählt[7], ist nach London gezogen, wurde auf BBC Radio1 gespielt und war auf einer längeren Tour durch Europa unterwegs.[8] Im August 2012 gab der neue Bassist Chris Chadwick seine Bühnenpremiere in London, der Joe Charlett ersetzte.[9] Am 21. September 2012 spielten sie beim Reeperbahn Festival in Hamburg, St. Pauli. Vom 18. Oktober bis 9. November 2012 waren sie auf Tour in Deutschland, unter anderem in München, Stuttgart, Berlin und Köln.[10]

2013 waren sie Support für Local Natives, London Grammar, To Kill A King und Stornoway und gaben in London drei ausverkaufte Headline-Konzerte.[11] Im Februar 2014 veröffentlichten sie ihr Debütalbum "Young Animal Hearts" selbst. Das Album wurde über PledgeMusic finanziert.[12] Der Titel "The River" ist eine neue Version des Titels "I Found Myself Smiling". Der Titel "Bodylifting" wurde von Dan Grech (The Vaccines, Lana Del Rey, Tom Odell) gemixt.[13] Im April 2014 veröffentlichten sie die EP "Hengelo" mit vier Remixen und im Juni 2014 vier Titel mit Aufnahmen vom 29. Mai 2014 auf "Daytrotter Session - 29th May 2014".[6] Am 31. Mai 2014 spielten sie auf dem 1. Way Back When Festival in Dortmund.[14] Im Oktober 2014 folgte das nächste Album "Demos & Remixes" als Eigenveröffentlichung.[6] Am 24. September 2014 gab die Band eine unbestimmte Pause bekannt.[15][16] Im Oktober 2014 waren sie auf Tour und spielten in Manchester (England), Maastricht (Niederlande), Nürnberg, Brüssel, Frankfurt am Main und Dortmund. Im November 2014 gaben sie in Oxford und London ihre letzten Auftritte vor der Pause.[17][18]

Lucas und Theo Whitworth sind auch als Xul aktiv.[19]

Diskografie (Alben)

  • 2010: Pull Us Apart (EP)
  • 2010: Four Empty Handshakes, Eye See Sound (EP)
  • 2011: Between Me and You (EP)
  • 2012: Worry Fill My Heart (EP)
  • 2012: Living Room Live Recordings (EP)
  • 2014: Young Animal Hearts, Spring Offensive (Album)
  1. Not Drowning But Waving - 5:23
  2. Bodylifting - 3:35
  3. Hengelo - 3:40
  4. Cut The Root - 3:45
  5. The River - 3:21
  6. Carrier - 3:11
  7. Speak - 3:01
  8. No Assets - 3:19
  9. Something Unkind - 3:37
  10. 52 Miles - 4:15
  11. Young Animal Hearts - 4:09
  • 2014: Hengelo (EP)
  • 2014: Daytrotter Session - 29th May 2014 (EP)
  • 2014: Demos & Remixes (Album)

Weblinks

Quellen