Urban Homes

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Urban Homes
Urban Homes, 2013
Urban Homes, 2013
Urban Homes, 2013
Allgemeine Informationen
Herkunft Köln / Berlin, Deutschland
Genre Post-Punk, Rock, Elektronik
Gründung 2008
Website urbanhomes.tumblr.com
Aktuelle Besetzung
Drum Machine,
Synthesizer,
Perkussion, Gesang
Benjamin Riedl
Gitarre, Synthesizer Oliver Bersin
Ehemalige Mitglieder
Bass, Perkussion Benedikt Wünsch[1]
Gitarre, Synthesizer,
Perkussion, Gesang
Stephan Weinand

Urban Homes ist eine deutsche Band aus Köln und Berlin.[1]

Bandgeschichte

Urban Homes wurde 2008 in Köln gegründet.[2] Die Band begann als weitgehend instrumentale, gitarrenbasierte Post-Punk-Band.[3] Am 17. Oktober 2009 ist die Band in Köln erstmals aufgetreten.[4] Die Band änderte ihren Stil, nachdem Benjamin Riedl 2011 für einige Monate eine Auszeit nahm und durch einen Roland-Drumcomputer ersetzt wurde.[3]

Am 1. März 2011 veröffentlichte die Band ein Demo mit vier Titeln. Die Aufnahmen und der Mix erfolgten bereites 2010.[5] Gut zwei Jahre später folgte die Veröffentlichung von "Centres" mit fünf neuen Titeln auf dem Leipziger Label Altin Village & Mine Records. "Centres" wurde von Oliver Bersin von Dezember 2011 bis Oktober 2012 aufgenommen.[6] Am 29. Juni 2013 spielten die Band auf dem Fusion Festival in Lärz in Mecklenburg-Vorpommern. Im Jahr 2013 wurde Urban Homes mit dem "popUP NRW"-Preis ausgezeichnet. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.[2] Der Preis wurde am 2. November 2013 in Düsseldorf im Rahmen des New Fall Festivals vergeben. Im März 2014 begleiteten sie Young Hare bei deren Albumtour zum Debütalbum "Unbreak My Heart". Weitere Auftritte von Urban Homes waren unter anderem an 23. August 2014 beim c/o pop in Köln. Am 18. November 2016 folgte das Album "Jams". Am 15. Juli 2017 traten sie beim Neon Fields Festival in Haren in Niedersachsen auf.[7] Im November 2017 war Urban Homes für vier Stationen erstmals in Japan (Tokio, Kobe, Osaka) auf Tour.[8]

Die Mitglieder der Band waren auch in anderen Bands wie PTTRNS (Benjamin Riedl), Yage (Stephan Weinand) und Airpeople (Oliver Bersin) aktiv.[9]

Diskografie

  • 2011: Demo
  1. Sunday Sports - 5:30
  2. Breathing City - 6:12
  3. Ayahuascan Miseries - 5:53
  4. Lunar Walks - 5:31
  • 2013: Centres, Altin Village & Mine Records
  1. Ivory Tower Guard - 5:01
  2. Aurora - 6:55
  3. Ayran Gifbek Mersi - 6:13
  4. Full Trance Effect - 6:16
  5. Untitled Luv - 11:07
  • 2016: Jams, Altin Village & Mine Records
  1. Heat in the Streets (Hectic Jam) - 5:52
  2. Tropical Jam - 6:10
  3. As High Acid Can Get (Acid Jam) - 7:22
  4. Sex Jam - 4:46
  5. 4/20 Jam - 6:26
  6. Blue Note Jam - 5:06
  7. Diggin' Deep (Luv Jam) - 5:10
  8. Rhythm Lovers (Je t'aime Jam) - 6:43
  9. Verdub Lang Her (Stripped-Down Killer Dub Jam) - 3:56
  10. Summer Rolls (Midnight Munchies Jam) - 8:50
  11. Surreal Thing (Space Jam) - 8:24
  12. Future Jam - 4:57
  13. Final Jam - 4:44

Weblinks

Quellen