Christlich Demokratische Union Deutschlands

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Christlich Demokratische Union Deutschlands
Logo der CDU
Friedrich Merz, 2019
Parteivorsitzender Friedrich Merz
Gründung 26. Juni 1945 bzw.
20. bis 22. Oktober 1950
(1. Bundesparteitag)
Gründungsort Berlin und Rheinland bzw. Goslar
Haupt­sitz Konrad-Adenauer-Haus
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Jugend­organisation Junge Union
Parteinahe Stiftung Konrad-Adenauer-Stiftung
Ausrichtung Christdemokratie
Konservatismus
Wirtschaftsliberalismus
Pro-Europäismus
Soziale Marktwirtschaft
Föderalismus
Farbe(n) Schwarz (Parteilogo)
„Cadenabbia“-Türkis
„Rhöndorf“-Blau
„Union“-Gold
Weiß[1]
Nationale
Verbindungen
CDU/CSU
Internationale
Verbindung(en)
Zentristisch Demokratische Internationale (CDI-IDC)
Internationale Demokratische Union (IDU)
Europapartei Europäische Volkspartei (EVP)
EP-Fraktion Europäische Volkspartei (EVP)
Website cdu.de

Die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) ist eine christdemokratische, konservative und wirtschaftsliberale Partei in Deutschland. Die CDU wurde unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg am 26. Juni 1945 und in einem zweiten Anlauf mit dem ersten Bundesparteitag im Oktober 1950 als überkonfessionell christliche Partei gegründet.

Geschichte

1945 bis 1950

Nach dem Zusammenbruch des NS-Regimes entstanden politische Gruppierungen, die eine überkonfessionelle Volkspartei anstrebten. Bis zum Frühjahr 1946 war die Neugründung der Union in allen vier Besatzungszonen abgeschlossen. Die Grundsätze eines christlichen Staats- und Gesellschaftsverständnisses gaben ihr eine geistig-moralische Orientierung für den Neuanfang.[2] Der erste Vorsitzende der CDU war Andreas Hermes (1878–1964). Die neue christliche, überkonfessionelle Partei sollte nach seiner Ansicht die Mängel der katholisch dominierten Zentrumspartei in der Weimarer Republik (1918 bis 1933) im künftigen deutschen Staat ausgleichen. Die CDU organisierte sich zwischen 1945 und 1949 in den deutschen Ländern und Besatzungszonen unterschiedlich. Ein erster übergreifender Zusammenschluss erfolgte am 22. Januar 1946 im ostwestfälischen Herford im gemeinsamen Zonenausschuss der acht Landesverbände der CDU der britischen Besatzungszone. Zum Vorsitzenden des Zonenausschusses wurde Konrad Adenauer (1876–1967) gewählt. In der französischen und US-amerikanischen Besatzungszone wurde ein Zusammenschluss untersagt. 1947 bildete die CDU deswegen eine Arbeitsgemeinschaft. Die Kooperation mit der CDU in der sowjetischen Besatzungszone war schwierig.

Am 15. September 1949 wurde Adenauer zum Bundeskanzler gewählt und blieb es 14 Jahre lang.[3] Am 15. Juli 1949 wurden der Öffentlichkeit die sogenannten „Düsseldorfer Leitsätze“ vorgestellt. Sie waren der erste in sich geschlossene wirtschaftliche Ordnungsentwurf in der Geschichte der CDU. In dem dort entwickelten Programm der Sozialen Marktwirtschaft verbanden sich die von der evangelischen Sozialethik beeinflussten Vorstellungen des Ordoliberalismus mit ethischen Forderungen der katholischen Soziallehre.[4] Am 11. Mai 1950 schloss sich bei einer Konferenz in Königswinter der Landesvorsitzenden die CDU auf Bundesebene zusammen. Dieser Zusammenschluss wurde im Oktober desselben Jahres auf dem 1. Bundesparteitag der CDU in Goslar bestätigt. Die Delegierten verabschiedeten das Statut der CDU und wählten Konrad Adenauer zum ersten Parteivorsitzenden. Mehr als ein Jahr nach der ersten Bundestagswahl und der Bildung der Bundesregierung kam es damit zur Gründung der CDU-Bundespartei.[2]

1950 bis 1994

Zur Bundespartei gehörte auch ein eigener Landesverband der bis Anfang der 1950er Jahre in den Westen geflüchteten CDU-Mitglieder, die sogenannte Exil-CDU (1950 bis 1990). Die Gründung der Exil-CDU erfolgte vor allem aus zwei Gründen. Zum einen wollte man sich nicht mit der zunehmenden Gleichschaltung der CDU in der DDR abfinden und zum anderen wollte man auch innerhalb der westdeutschen CDU als wichtige Gruppe wahrgenommen werden, welche die spezifischen Interessen der Flüchtlinge vertrat und als „Gewissen“ einer gesamtdeutschen Politik fungierte.[5] 1955 wurde die parteinahe Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) gegründet.

In der Bundestagswahl 1957 errang die CDU/CSU mit Adenauer als Spitzenkandidat mit 50,2 % die absolute Mehrheit der Stimmen. Ein wohl einmaliger Erfolg in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.[3] 1963 trat Adenauer zu Gunsten Ludwig Erhards (1897–1977) vom Amt des Bundeskanzlers und 1966 auch vom Parteivorsitz zurück. Erhard konnte bei der Bundestagswahl 1965 die Regierungsverantwortung für die CDU sichern. Ein Jahr später kam es jedoch schon zum Bruch mit dem Koalitionspartner FDP. Der bisherige baden-württembergische Ministerpräsident Kurt Georg Kiesinger (1904–1988) bildete daraufhin mit der SPD die erste Große Koalition auf Bundesebene. Die Bundestagswahl 1969 brachte einen tiefen Einschnitt in der Geschichte der CDU mit sich. Erstmals musste die CDU in die parlamentarische Opposition gehen, da die SPD mit der FDP eine Koalition unter Bundeskanzler Willy Brandt (1913–1992) bildete.

Bei der Wahl des Bundesparteivorsitzenden 1971 setzte sich Rainer Barzel (1924–2006) in einer Kampfabstimmung gegen den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Helmut Kohl (1930–2017) durch. 1973 übernahm dann Kohl das Amt.[6] Bei der Bundestagswahl 1976 konnten CDU und CSU zwar deutliche Gewinne erzielen, doch Bundeskanzler blieb Helmut Schmidt (1918–2015), der nach dem Rücktritt Willy Brandts 1974 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland wurde. 1982 zerbrach die sozialliberale Koalition. Helmut Kohl wurde so am 1. Oktober 1982 per konstruktivem Misstrauensvotum zum Nachfolger Helmut Schmidts im Amt des Bundeskanzlers gewählt. Am 9. November 1989 wurden die Grenzen zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland geöffnet. Kohl wurde als „Kanzler der Einheit“ gefeiert und konnte bei der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl 1990 einen deutlichen Wahlsieg erringen. Bei der Bundestagswahl 1994 konnte sich die CDU mit Helmut Kohl als Führungsfigur noch einmal knapp hatte behaupten.

1998 bis 2012

Bei der Bundestagswahl 1998 verloren CDU und CSU die Regierungsmehrheit. Nachfolger Kohls als Bundeskanzler wurde der bisherige niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Schröder (* 1944) der SPD. Von 1998 bis 2000 war Wolfgang Schäuble (1942–2023) CDU-Parteivorsitzender. Ende 1999 wurde die CDU von einem Parteispendenskandal erschüttert. Kernpunkt der Affäre waren Geldspenden in Millionenhöhe, deren Spender zu nennen sich Helmut Kohl weigerte. Ebenso wurden einige schwarze Konten unter Umgehung des Finanzamtes geführt. Die damalige CDU-Generalsekretärin Angela Merkel zwang Kohl zum Rücktritt vom Amt des CDU-Ehrenvorsitzenden. Schäuble unterstützte Kohl. Nach widersprüchlichen Aussagen zu dem Sachverhalt trat Anfang 2000 Schäuble als Vorsitzender der CDU und der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zurück. Am 29. Februar wurde Friedrich Merz (* 1955) zum neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Auf dem Bundesparteitag in Essen wurde Angela Merkel am 10. April 2020 zur neuen Parteivorsitzenden gewählt.[7] 2000 erfolgte der Umzug der Parteizentrale vom Bonner Konrad-Adenauer-Haus in das Berliner Konrad-Adenauer-Haus. Ebenfalls im Jahr 2000 wurde Wolfgang Bosbach (* 1952) stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion der Union. Das Amt behielt er bis November 2009 inne.

Bei der Bundestagswahl 2002 trat der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber (* 1941) der CSU als Kanzlerkandidat an. Die CDU/CSU blieb lediglich zweitstärkste Bundestagsfraktion. Nach der vorgezogenen Bundestagswahl am 18. September 2005 wurde die Fraktionsgemeinschaft aus CDU und CSU unter Angela Merkel zum ersten Mal seit der Wahl 1994 wieder stärkste Fraktion. Die SPD beanspruchte zunächst das Amt des Bundeskanzlers für sich, brachte aber keine Koalition zustande. So einigten sich CDU, CSU und SPD auf einen Koalitionsvertrag für eine Große Koalition unter Angela Merkel als Bundeskanzlerin. So wurde nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrags Angela Merkel am 22. November 2005 zur ersten Frau gewählt, die die Position des Bundeskanzlers ausübt. Am 18. Oktober 2005 wurde Norbert Lammert (* 1948) Präsident des Deutschen Bundestages. Das Amt behielt er bis zum 24. Oktober 2017 inne.

Bei der Bundestagswahl am 27. September 2009 verlor die CDU leicht an Stimmen, war jedoch dank Überhangmandaten mit mehr Abgeordneten im Bundestag vertreten als in der vorigen Legislaturperiode. Die FDP erzielte dabei das beste Wahlergebnis ihrer Geschichte. Dadurch konnte Merkel den Koalitionspartner wechseln und sich als Regierungschefin der vierten christlich-liberalen Koalition wiederwählen lassen. Zuvor gelang es keinem Bundeskanzler in der deutschen Geschichte, den Koalitionspartner zu wechseln. Nachdem Bosbach den stellvertretenden Vorsitz der Bundestagsfraktion der Union im November 2009 aufgab, wurde er bis Juli 2015 Vorsitzender des Innenausschusses des Deutschen Bundestages.

2013 bis 2019

Bei der Bundestagswahl 2013 verpassten CDU und CSU knapp die absolute Mehrheit der Sitze im Bundestag. Der FDP misslang aber der Einzug ins Parlament, so dass die CDU erneut mit der SPD koalierte. Am 17. Dezember 2013 wurde Angela Merkel zum dritten Mal zur Bundeskanzlerin gewählt. Bei der Bundestagswahl 2017 verlor die CDU stark, die SPD schloss am Wahlabend zunächst eine Wiederauflage der Großen Koalition aus. Da die Sondierungen für eine Jamaika-Koalition aus Union, FDP und Grünen im November 2017 scheiterten, kam es doch zu einer Neuauflage der Großen Koalition mit der SPD unter Angela Merkel.

Am 1. Januar 2018 übernahm der langjährige Ex-Präsident des Deutschen Bundestages Norbert Lammert den Vorsitz der Konrad-Adenauer-Stiftung. Am 27. August 2018 traf das Präsidium und der Bundesvorstand der CDU überraschend und ohne Vorankündigung die Entscheidung, dass man die Zahl der Vereinigungen oder Gruppierungen der CDU limitieren und keine weiteren offiziell anerkennen wolle. Sie entzogen den Christdemokraten für das Leben (CDL), dem Wirtschaftsrat der CDU und der WerteUnion den Status als Sonderorganisationen der Partei.[8]

Nachdem im Oktober 2018 zunächst die CSU bei der Landtagswahl in Bayern große Verluste einfuhr und und zwei Wochen später auch die CDU bei der Landtagswahl in Hessen zweistellig verlor, kündigte Angela Merkel am darauf folgenden Tag in einer Präsidiumssitzung an, beim kommenden Parteitag nicht mehr für das Amt der CDU-Vorsitzenden zu kandidieren. Ebenfalls gab sie bekannt, zur nächsten Bundestagswahl nicht erneut anzutreten. Sie wolle aber bis 2021 Kanzlerin bleiben, obwohl sie bis dahin immer darauf bestand, dass beide Ämter zusammengehören.[9] Um ihre Nachfolge als Parteivorsitzende kandidierten die CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer (* 1962), der ehemalige Bundestagsfraktionsvorsitzende Friedrich Merz und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Im November 2018 wurde der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen (* 1962) der CDU in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Er trat das Amt im August 2012 an. Am 7. Dezember 2018 wählten die Delegierten des 31. Bundesparteitags Kramp-Karrenbauer im zweiten Wahlgang zur neuen Parteivorsitzenden.

Am 26. Mai 2019 wurde die Europawahl in Deutschland durchgeführt. Manfred Weber (* 1972) von der CSU trat als Spitzenkandidat der EVP an. Die Union erzielte mit 28,9 Prozent das bis dahin schlechteste Ergebnis bei einer bundesweiten Wahl, blieb aber stärkste Kraft.[10] Statt Weber nominierte jedoch der Europäische Rat Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (* 1958) von der CDU als Kommissionspräsidentin. Sie wurde am 16. Juli vom EU-Parlament gewählt und ist die erste Frau in diesem Amt.

ab 2020

Nach gut 14 Monaten kündigte Kramp-Karrenbauer am 10. Februar 2020 unmittelbar während der Regierungskrise in Thüringen, welche durch die Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten mit Stimmen von CDU und Alternative für Deutschland (AfD) ausgelöst worden war, ihren Verzicht auf die Kanzlerkandidatur bei der Bundestagswahl 2021 sowie den Rückzug vom Parteivorsitz an.[11]

Als ihr Nachfolger beim Parteivorsitz bewarben sich NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (* 1961), erneut Friedrich Merz sowie der Außenpolitiker Norbert Röttgen (* 1965). Die Wahl des neuen Parteivorsitzenden wurde wegen der COVID-19-Pandemie zweimal verschoben. Am 16. Januar 2021 wählte ein digitaler Parteitag Armin Laschet im zweiten Wahlgang zum neuen CDU-Bundesvorsitzenden. Die erste digitale Personenwahl der deutschen Parteiengeschichte wurde formal per Briefwahl bestätigt. Offiziell wurde Laschet daher am 22. Januar 2021 Vorsitzender. Bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz erzielte die CDU jeweils ein historisch schlechtestes Ergebnis. Am 11. April 2021 gaben sowohl CDU-Chef Armin Laschet als auch der CSU-Chef Markus Söder (* 1967) bekannt, dass sie beide für eine Kanzlerkandidatur zur Verfügung stehen. Der Bundesvorstand der CDU sprach sich für Armin Laschet als Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl 2021 aus. Bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 wurde die SPD mit einem Stimmenzuwachs von über fünf Prozentpunkten stärkste Kraft. Bündnis 90/Die Grünen erreichte mit einer Steigerung um fast sechs Prozentpunkte ihr bestes Ergebnis bei einer Bundestagswahl. Die Union verlor mehr als ein Viertel ihrer Zweitstimmen und musste das schlechteste Bundestagswahlergebnis ihrer Geschichte hinnehmen. Nach starkem innerparteilichen Druck gab Laschet am 7. Oktober 2021 bekannt, dass er den Parteivorsitz aufgeben wolle.[12] Als Nachfolger traten Norbert Röttgen, Helge Braun (* 1972) und Friedrich Merz an. Bei einer Mitgliederbefragung erreichte Merz im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit. Endgültig gewählt wurde Merz von den CDU-Delegierten auf dem Parteitag am 22. Januar 2022, der aufgrund der COVID-19-Pandemie digital stattfand.

Im Januar 2024 trat Hans-Georg Maaßen aus der CDU aus, nachdem 2023 ein Parteiausschlussverfahren scheiterte. Am 17. Februar 2024 gründete Maaßen die Partei Werteunion. Die Partei geht zurück auf den 2017 gegründeten eingetragenen Verein Werteunion. CDU-Parteichef Merz kündigte an, dass Mitglieder der CDU nicht auch Mitglied des Vereins oder der Partei Werteunion sein können.[13]

Literatur

  • 2001: Die Adenauer-CDU: Gründung, Aufstieg und Krise einer Erfolgspartei 1945-1970, Frank Bösch, 576 Seiten, ISBN 978-3421054388
  • 2002: Lexikon der Christlichen Demokratie in Deutschland, Herausgeber Winfried Becker, Schöningh, ISBN 3-506-70779-5
  • 2007: Die CDU: Das politische Leitbild im Wandel der Zeit, Udo Zolleis, 320 Seiten, VS Verlag für Sozialwissenschaften, ISBN 978-3531155487
  • 2015: Politik in Plakaten. Plakatgeschichte der CDU aus acht Jahrzehnten, Herausgeber Hans-Gert Poettering, 202 Seiten, Bouvier Verlag Bonn, ISBN 978-3416033879
  • 2017: Der Kompass der CDU: Analyse der Grundsatz- und Wahlprogramme von Adenauer bis Merkel, Petra Hemmelmann, 484 Seiten, Springer VS, ISBN 978-3658181147
  • 2019: Die CDU: Eine Einführung, Udo Zolleis, 250 Seiten, Springer VS, ISBN 978-3531167411
  • 2019: Die Beichte meines Vaters über die Herkunft des Bimbes: Die schwarzen Kassen der CDU, Karl-Heinz Ebert, 160 Seiten, Westend, ISBN 978-3864892820
  • 2002: Macht und Machtverlust: Die Geschichte der CDU, Frank Bösch, 312 Seiten, Deutsche Verlags-Anstalt, ISBN 978-3421056016
  • 2020: Christlich-Demokratische Union: Beiträge und Positionen zur Geschichte der CDU, Herausgeber Norbert Lammert, 840 Seiten, Siedler Verlag , ISBN 978-3827501387
  • 2021: Die Schwarze Internationale: Wie CDU und CSU Weltpolitik machen, Aert van Riel, 195 Seiten, PapyRossa Verlag, ISBN 978-3894387655
  • 2021: Der Verrat am C: Einsichten und Ansichten eines ehemaligen CDU-Mitglieds, 320 Seiten, Hess Verlag, ISBN 978-3873367234
  • 2023: Ringen um die junge Generation: CDU-Jugendpolitik 1969-1982, Kim Wambach, 296 Seiten, ISBN 978-3534450480
  • 2023: Grundsätzlich Christlich-Sozial: Beiträge zur Grundsatzdebatte der CDU, Herausgeber Matthias Zimmer, 320 Seiten, Verlag Herder, ISBN 978-3451394126
  • 2023: Handbuch zur Geschichte der CDU: Grundlagen, Entwicklungen, Positionen, Herausgeber Norbert Lammert, 750 Seiten, wbg Academic in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG), 2. Auflage, ISBN 978-3534450466
  • 2023: Die CDU – eine Mehrheitspartei ohne Mehrheit, Ulfried Weißer, 324 Seiten, Frank & Timme, ISBN 978-3732909636
  • 2023: Schwarzbuch CDU/CSU, Klaus-Dieter Müller, 178 Seiten, Books on Demand, ISBN 978-3757823030

Weblinks

Quellen