Wirecard
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Wirecard | |
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Name | Wirecard AG |
Rechtsform | Aktiengesellschaft |
ISIN | DE0007472060 |
Gründung | 1999 |
Auflösung | 3. September 2020[1] |
Auflösungsgrund | Insolvenz |
Sitz | Aschheim, Bayern, Deutschland |
Leitung |
Michael Jaffé (Insolvenzverwalter)[2] |
Mitarbeiterzahl | 5154 (2018)[3] |
Umsatz | 2,02 Mrd. Euro (2018)[3] |
Branche | Zahlungsdienstleistungen |
Homepage | wirecard.com/de |
Wirecard (bis 2006 Wire Card) ist ein insolventer börsennotierter deutscher Zahlungsabwickler und Finanzdienstleister. Das Unternehmen bot Lösungen für elektronischen Zahlungsverkehr, Risikomanagement sowie Herausgabe und Akzeptanz von Kreditkarten an. Die Tochtergesellschaft Wirecard Bank AG verfügt über eine deutsche Banklizenz. Am 25. Juni 2020 meldete Wirecard Insolvenz an, was bundesweit einen politischen Skandal und einen Untersuchungsausschuss auslöste.
Geschichte
Gründung und erste Insolvenz
Anfang 1998 entstand die Geschäftsidee, Zahlungsvorgänge für Händler abzuwickeln. Die Unternehmensidee setzte Detlev Hoppenrath mit finanzieller Unterstützung des Münchener Internet Service Providers Securitas Internet Systems GmbH um. Mit einem Startkapital in Höhe von 1,5 Millionen Mark konnte ein Team aus fünf Mitarbeitern, im Rahmen eines Geschäftsbereiches der GmbH das Produkt bis zum Oktober 1998 fertig stellen.[4] Securitas Internet Systems entwickelte in Kooperation mit der Online-Agentur Plan.net das System "Wire Card" in Java. In "Wire Card" wurde eine Online-Clearing-Schnittstelle integriert, damit Betreiber von Shopping-Sites die Gültigkeit und Deckung der Kreditkarte bei Transaktionen überprüfen können.[5] 1999 wurde dieser Geschäftsbereich aus der GmbH ausgegliedert und in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. In einer ersten Finanzierungsrunde investierte der Venture-Kapitalist Technologie Holding (später 3i) vier Millionen Deutsche Mark in das Unternehmen. Im Oktober 2000 waren bereits 43 Mitarbeiter bei Wire Card beschäfigt und eine Niederlassung in Großbritannien eröffnet.[4]
Das Berliner Nemax-Unternehmen InfoGenie übernahm Wire Card. 2000 wurde der Österreicher Jan Marsalek eingestellt. Marsalek war verantwortlich für den Bereich Technik und Produktentwicklung.[6] Allerdings lief es nicht wie erwartet. Jan Marsalek konnte die Anforderungen nicht erfüllen und fiel negativ auf. Er wurde aber nicht gekündigt, sondern nur degradiert. Wegen Millionenverlusten forderten Investoren Hilfe an, die Markus Braun bringen sollte, der wie Marsalek ebenfalls aus Österreich stammt. Hoppenrath war von dem Krisenmanager Braun begeistert und warb ihn für den Vorstand von Wire Card ab. Durch das Platzen der Dotcom-Blase und die Anschläge des 11. September stand das Unternehmen kurz vor der Insolvenz. Abhilfe sollte ein Zusammenschluss mit EBS schaffen. Hoppenrath war aber gegen die Fusion oder den Verkauf, konnte jedoch nichts dagegen tun und verließ den Aufsichtsrat. Nach einem Einbruch sind angeblich Firmenlaptops mit wichtigen Daten verschwunden und im November 2001 meldete Wire Card Insolvenz an.[7]
Übernahme durch EBS und Börsennotierung
Trotzdem kam es zur Übernahme von Wire Card durch die EBS AG. Paul Bauer-Schlichtegroll wurde der Chef des Konzerns.[7] Im März 2002 erwarb die EBS Mobil GmbH, Hallbergmoos mehr als 25 Prozent der Aktien der InfoGenie Europe AG.[8] Als die Aktie von InfoGenie nach Kursverlusten ein Pennystock wurde, wollte die Deutsche Börse sie mit weiteren Unternehmen vom Neuen Markt ausschließen, was aber im April 2002 vom Oberlandesgericht Frankfurt untersagt wurde.[9] Nach Beschluss der Hauptversammlung vom 14. Dezember 2004 wurde im März 2005 die InfoGenie Europe nach Wire Card AG umfirmiert.[10] Im Juni 2006 wurde die Wire Card AG zur Wirecard AG.[11] Ebenfalls 2006 wurde Wirecard in den TecDax aufgenommen.[12] 2007 wurde die Wirecard Asia Pacific in Singapur gegründet.[13]
2008 führte Wirecard virtuelle MasterCard-Prepaid-Kreditkarten für Online-Zahlungen ein.[14] 2009 übernahm Jan Marsalek auch Führungsaufgaben im Vertriebsbereich. Zum 31. Januar 2010 verliess Vorstandsmitglied Rüdiger Trautmann Wirecard. Sein Nachfolger wurde Jan Marsalek.[6]
2014 übernahm Wirecard die GFG Group mit Sitz in Auckland, womit der Markteintritt der Wirecard AG in Australien und Neuseeland erfolgte.[15] Ebenfalls 2014 expandierte Wirecard in die Türkei. Dazu erwarben sie sämtliche Anteile an der Mikro Ödeme Sistemleri İletişim San. Verkäufer waren die Mehrheitseigentümerin Mediterra Capital Partners I, LP, eine Private Equity Gesellschaft, sowie der CEO.[16] Ende 2014 stieg Wirecard in den südafrikanischen Markt ein. Dazu übernahmen sie sämtliche Anteile an der Amara Technology Africa Proprietary Limited, mit Sitz in Kapstadt, einschließlich einer Tochtergesellschaft.[17] Am 22. Februar 2016 übernahm Wirecard den brasilianischen Internet-Zahlungsdienstleister Moip Pagamentos S.A. (MOIP).[18] Mitte 2016 übernahm Wirecard die Citi Prepaid Card Services der Citi Holdings der New Yorker Citigroup und erreichte so den Markteintritt in den Vereinigten Staaten.[19]
Im September 2018 übernahm Wirecard den frei gewordenen Platz der Commerzbank im DAX (Deutscher Aktienindex).[20] Im Juni 2020 wurde der COO Marsalek erst freigestellt und dann fristlos entlassen.[21] Beim Umbau des Managements wurde zum 1. Juli 2020 James H. Freis zum Compliance Vorstand berufen. Freis kam von der Deutsche Börse AG und leitete das neu geschaffene Ressort Integrity, Legal and Compliance.[22] Unmittelbar vor dem Zerwürfnis mit seinen Wirtschaftsprüfern Mitte 2020 und der folgenden Insolvenzanmeldung arbeitete Wirecard noch an einer eigenen Banklizenz in den USA. Im US-Bundesstaat Utah gab es dafür bereits das Tochterunternehmen WDB US Inc.[23]
Bilanzskandal und zweiter Insolvenzantrag
Wirecard kam erstmals 2008 wegen Aktienkursmanipulation ins Gerede.[24] 2010 leitete die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) aufgrund von merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie nach einer Falschmeldung des Nachrichtendienstes Goldman, Morgenstern & Partners (GoMoPa)[25] eine förmliche Untersuchung ein.[26] Die BaFin untersteht der Rechts- und Fachaufsicht des Bundesministeriums der Finanzen. Ab 2015 wiesen Journalisten im Blog FT Alphaville der britischen Financial Times auf Unstimmigkeiten in der Wirecard-Bilanz hin.[27]
Im Februar 2016 fiel der Kurswert aufgrund eines Berichts des Analyse-Unternehmens Zatarra Research & Investigation erneut ab. Darin warfen anonyme Analysten Wirecard illegale Praktiken vor. Die Staatsanwaltschaft München beantragte im Dezember 2018 nach Abschluss ihrer Ermittlungen einen Strafbefehl wegen Marktmanipulation gegen den Herausgeber des Berichtes.[28] Im Februar 2017 berichtete die Wirtschaftszeitschrift Manager Magazin über intransparente Bilanzierungen.[29] Wirecard wies diese Vorwürfe als unbegründet zurück.[30] Die Hedgefonds-Managerin Fahmi Quadir beschäftigte sich ab 2018 mit Wirecard. Die in New York arbeitende Shortsellerin und Unternehmenin (Safkhet Capital) kam den Machenschaften von Wirecard rasch auf die Spur und warnte vor Geldwäsche. Sie bot der BaFin ihre Unterstützung an, doch die BaFin lehnte das Angebot zur Aufklärung ausdrücklich ab.[31] Nach erneuten Kursrutschen verklagte Wirecard 2019 die Financial Times, auch die BaFin stellte Strafanzeige gegen eine einstellige Zahl von Personen, darunter auch Journalisten der Financial Times.[32] Am 15. Oktober 2019 erhob die Financial Times erneut den Vorwurf der Manipulation, was zu einem Absturz der Aktie von Wirecard führte.[33] Wirecard wies auch diese Vorwürfe zurück und beauftragte die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG mit einer unabhängigen Sonderprüfung, um die Vorwürfe zu entkräften.[34] Das Ergebnis von KPMG wurde im April 2020 veröffentlicht.[35] KPMG wies auf das Fehlen wichtiger Unterlagen hin, explizit zu Zahlungen auf Treuhänderkonten in Höhe von einer Milliarde Euro. Während sich Wirecard-Chef Markus Braun durch den Bericht entlastet sah, verlor die Aktie von Wirecard innerhalb kurzer Zeit 20 Prozent ihres Wertes.[36] Wirecard verschob die bereits angekündigte Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2019 und die Bilanzpressekonferenz.[37] Erst Anfang Juni 2020 erstattete die BaFin Anzeige gegen Braun und seine drei Vorstandskollegen wegen Verdacht auf Marktmanipulation und ließ die Geschäftsräume durchsuchen.[38] Im Juni verweigerte die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young das Testat für die Bilanz 2019, wenige Tage später meldete Wirecard als erster Dax-Konzern überhaupt Insolvenz an.[39] Nur zwei Tage vor der Insolvenz wollte das Bundesfinanzministerium die staatseigene Ipex-Bank zu einem Kredit für den Finanzdienstleister drängen. Das Bundesminister der Finanzen unter Leitung von Olaf Scholz verschwieg diesen Vorgang dem Parlament und der Öffentlichkeit. Scholz hatte sich schon im Januar 2019 mit der Unterzeichnung einer Stellungnahme zum sogenannten Finanzdialog in China dafür eingesetzt, dass Wirecard und andere Unternehmen Zugang zum dortigen Finanzmarkt bekommen. Im September 2019 warb Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einem Staatsbesuch in Peking dafür, unter Mitwirkung des Ex-Verteidigungsministers und Wirecard-Lobbyisten Karl-Theodor zu Guttenberg.[40] Im April 2020 veröffentlichte die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) einen Artikel über Leerverkäufe des ehemaligen Verteidigungs- und Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU). Der Beitrag stammt aus einem internen Argumentationspapier von Wirecard, zu Guttenberg stritt aber ab, den Beitrag im Auftrag von Wirecard geschrieben zu haben. Die SPD warf zu Guttenberg daraufhin später vor, den Wirecard-Untersuchungsausschuss zu seinen Tätigkeiten belogen zu haben und der Deutsche PR-Rat rügte zu Guttenberg für "verdeckten Lobbyismus" und das Verschleiern der Hintergründe seines Gastbeitrags.[41] Im Sommer 2020 bot Wolfgang Schmidt, ein enger Vetrauter von Olaf Scholz, dem Hamburger Bundestagsabgeordneter der Linkspartei und Obmann im Wirecard-Untersuchungsausschuss Fabio de Masi telefonisch einen Deal an, sensible Informationen zum Wirecard-Vorgang schneller herauszugeben, wenn die Opposition im Gegenzug auf die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses zu Wirecard verzichte.[42] Mit Beschluss vom 25. August 2020 eröffnete das Amtsgericht München – Insolvenzgericht – das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Wirecard AG.[43]
Aufarbeitung des Bilanzskandals
Am 9. September 2020 beantragten die drei Oppositionsfraktionen der FDP, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses. Der Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung beschloss am 30. September 2020 die Annahme des Antrags in geänderter Fassung mit den Stimmen der Fraktionen AfD, FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen bei Stimmenthaltung der Fraktionen der CDU/CSU und SPD.[44] Gegen die BaFin kam es zu einer Flut an Zivilklagen. Bis November 2021 waren bereits 1500 Klagen gegen die BaFin beim Landgericht Frankfurt eingegangen. Weitere 20.000 Verfahren seien von diversen Anwaltskanzleien angekündigt worden.[45] Am 10. März 2022 wurden der Ex-Vorstandschef Markus Braun, der Ex-Chefbuchhalter Stephan von E. und der ehemalige Wirecard-Dubai-Statthalter Oliver B. von der Staatsanwaltschaft München I angeklagt. Die Akten umfassen über 700 Aktenbände.[46] Im April 2022 wurde bekannt, dass die deutsche Justiz im Fall des flüchtigen früheren Wirecard-Vorstands Jan Marsalek ein Rechtshilfeersuchen an die russische Regierung gestellt hat, um die Auslieferung Marsaleks zu erwirken.[47] Am 5. Mai 2022 gab das Landgericht München in einem Zivilverfahren einer Klage des Insolvenzverwalters Michael Jaffé statt und erklärte die Bilanzen Wirecards der Jahre 2017 und 2018 für nichtig.[48] Am 21. September 2022 liess das Landgericht München I die Anklage gegen den seit Juli 2020 in Untersuchungshaft sitzenden früheren Wirecard-Chef Markus Braun unverändert zur Hauptverhandlung zu. Braun und zwei weitere ranghohe Ex-Wirecard-Manager müssen sich damit wegen unrichtiger Darstellung, Marktmanipulation, Untreue und gewerbsmäßigen Bandenbetrugs vor Gericht verantworten.[49]
Literatur
- 2020: Die Wirecard-Story: Die Geschichte einer Milliarden-Lüge, Volker ter Haseborg und Melanie Bergermann, 272 Seiten, FinanzBuch Verlag, ISBN 978-3959724159
- 2021: Der Fall Wirecard: Der größte Wirtschaftsskandal in der deutschen Geschichte, Jannine Benkhardt und Dr. Reinhard Bunselmeyer, 172 Seiten, tredition, ISBN 978-3347243903
- 2021: Bad Company: Meine denkwürdige Karriere bei der Wirecard AG, Jörn Leogrande, 288 Seiten, Penguin Verlag, ISBN 978-3328601890
- 2021: Wirecard: Das Psychogramm eines Jahrhundertskandals, Bettina Weiguny und Georg Meck, 400 Seiten, Goldmann Verlag, ISBN 978-3442316311
- 2021: Geniale Betrüger: Wie WIRECARD Politik und Finanzsystem bloßstellt, Felix Holtermann, 272 Seiten, Westend, ISBN 978-3864891199
- 2021: Der Fall Wirecard: Bilanzierungsgerüchte und Reaktionen von BaFin, Wirtschaftsprüfern und Wirecard in Konzernabschlüssen, Edgar Löw und Daniela Kunzweiler, 108 Seiten, Erich Schmidt Verlag, ISBN 978-3503199730
Weblinks
Quellen
- ↑ Öffentliche Bekanntmachung zu HRB 169227 In: Justizportal des Bundes und der Länder. 4. September 2020
- ↑ Wirecard: Insolvenz-Verfahren eröffnet, Großteil der Mitarbeiter muss gehen - manager magazin, 26.08.2020
- ↑ 3,0 3,1 Geschäftsbericht 2018 (PDF)
- ↑ 4,0 4,1 Wire Card haucht dem E-Commerce Leben ein - WELT, 07.10.2000
- ↑ Deutsche Technik sichert Einkauf im Web - computerwoche.de, 03.07.1998
- ↑ 6,0 6,1 Wirecard: Vorstandsmitglied nimmt überraschend seinen Hut - IT-Times, 2. Februar 2010
- ↑ 7,0 7,1 Die Wirecard-Story: Die Geschichte einer Milliarden-Lüge | Buchvorstellung
- ↑ Ventegis Capital - Pressemitteilung der InfoGenie Europe AG, 20.03.2002 @ Wayback Machine
- ↑ Handelsblatt | OLG-Urteil zu Neuer-Markt-Regeln: Börse unterliegt im Streit um "Penny-Stock"-Regeln, 23.04.2002
- ↑ FinanzNachrichten.de | InfoGenie Europe heißt jetzt Wire Card AG, 16.03.2005
- ↑ Wirecard aG | Jahresabschluss Einzelgesellschaft 31. Dezember 2013 (PDF)
- ↑ Kursexplosion um fast 14 Prozent: Warum fährt die Wirecard-Aktie Achterbahn? - n-tv.de, 18. Februar 2019
- ↑ Here's Why Wirecard AG Makes For An Attractive Exposure To Growth In The Payments Processing Space (OTCMKTS:WRCDF) | Seeking Alpha, May 24, 2017
- ↑ Wirecard - die virtuelle Prepaid-Kreditkarte - PayPal, giropay, Moneybookers und Co.: Aktuelle Bezahlverfahren im Internet - computerwoche.de, 17.06.2008
- ↑ Wirecard: Brisante Neuigkeiten aus Neuseeland - 2 Manager weg - IT-Times, 14. März 2019
- ↑ LTO.de - Legal Tribune Online | Osborne Clarke: Wirecard expandiert in die Türkei, 05.09.2014
- ↑ LTO.de - Legal Tribune Online | Osborne Clarke: Wirecard expandiert nach Südafrika, 08.12.2014
- ↑ Wirecard: Online-Bezahldienste-Anbieter expandiert in Brasilien mit Akquisition - IT-Times, 22. Februar 2016
- ↑ Wirecard AG: Markteintritt USA mit Übernahme der Citi Prepaid Card Services - dgap.de, 29.06.2016
- ↑ WirtschaftsWoche: Nach Wirecard-Skandal: Die Vergangenheit des ehemaligen Börsenstars, 25. Juni 2020
- ↑ Wirecard beurlaubter Vorstand und COO Marsalek fristlos entlassen - IT-Times, 22. Juni 2020
- ↑ Wirecard baut Management inmitten von Untersuchungen um - Braun bleibt im Amt - IT-Times, 9. Mai 2020
- ↑ Wirecard plante mit Banklizenz in den USA | FinanceFWD, 15.09.2020
- ↑ Zahlungsdienstleister - Wie ein Blogger bereits 2008 den Skandal bei Wirecard aufzeigte | cash, 25.06.2020
- ↑ GoMoPa: Staatsanwalt stellt Wirecard-Ermittlung gegen GoMoPa-Chefs ein, 26.10.2012
- ↑ Handelsblatt - Marktgerüchte: Finanzaufsicht untersucht Kursachterbahn bei Wirecard, 07.04.2010
- ↑ House of Wirecard | FT Alphaville @ Wayback Machine
- ↑ Ermittler sehen Manipulation mit Wirecard-Aktien als erwiesen an | Reuters, 10. Dezember 2018 @ Wayback Machine
- ↑ Wirecard: Ominöse 250-Millionen-Euro-Forderung in der Bilanz - manager magazin, 23.02.2017
- ↑ Wirecard-Aktie: "Ominöse Forderungsposition" - Papier setzt Talfahrt fort - 23.02.17 - BÖRSE ONLINE, 23.02.2017
- ↑ Berliner Zeitung - Wirecard: Die Frau, die die Verbrecher an ihrer empfindlichsten Stelle traf, 6.3.2021
- ↑ Handelsblatt - Die Spur im Fall Wirecard führt zu altbekannten Spekulanten, 12.07.2019
- ↑ Wirecard-Aktie stürzt nach neuen Betrugsvorwürfen ab - DER SPIEGEL, 15.10.2019
- ↑ Wirecard beruft KPMG als Sonderprüfer, Aktie im Plus mit Kursgewinnen - manager magazin, 21.10.2019
- ↑ KPMG - Bericht über die unabhängige Sonderuntersuchung - Wirecard AG, München, 27. April 2020 (PDF)
- ↑ Bilanzmanipulation: KPMG-Prüfung scheint Wirecard weiter zu entlasten | heise online, 28.04.2020
- ↑ Wirecard: Neuer Druck aus London | Aktien News | boerse.ARD.de, 29.04.2020
- ↑ Wirecard: Staatsanwaltschaft durchsucht Konzernsitz - DER SPIEGEL, 05.06.2020
- ↑ Wirtschaftsprüfer EY versucht nach Wirecard-Skandal den Neuanfang | Reuters, February 25, 2021
- ↑ Wirecard: Staatssekretär Jörg Kukies schlug noch kurz vor Insolvenz Kredit der KFW-Tochter Ipex vor - DER SPIEGEL, 16.03.2021
- ↑ Best of Informationsfreiheit: Wenn die Lobby zu Gast ist | heise online, 07.08.2021
- ↑ SPD-Kanzlerkandidat: Wem vertraut Olaf Scholz? | tagesschau.de, 15.08.2021
- ↑ Beschluss für Insolvenzverfahren (PDF)
- ↑ Deutscher Bundestag - Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung (1. Ausschuss) - Einsetzung des 3. Untersuchungsausschusses der 19. Wahlperiode (Wirecard), 30.09.2020 (PDF)
- ↑ Nach Wirecard-Pleite: Klageflut gegen Finanzaufsicht Bafin | heise online, 19.11.2021
- ↑ Anklage gegen Ex-Wirecard-Chef: Wie viel wusste Markus Braun? | tagesschau.de, 14.03.2022
- ↑ Handelsblatt - Wirecard: Justiz will Auslieferung von Ex-Vorstand Jan Marsalek, 19.04.2022
- ↑ Erstes Urteil: Wirecard-Bilanzen waren falsch | heise online, 05.05.2022
- ↑ Wirecard: Anklage gegen Ex-Chef Markus Braun zugelassen - manager magazin, 21.09.2022