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Ami Warning ist die Tochter des [[Niederlande|niederländischen]] Musikers Ewald „Wally“ Warning. Wally Warning wurde auf der Karibikinsel Aruba der Niederländische Antillen geboren und kam im Alter von 17 Jahren nach [[Europa]]. Nach einem Zwischenstopp in den Niederlanden zog er letztendlich nach München.<ref>[http://wallywarning.com/biography Biographie Wally Warning | Wally Warning]</ref> | Ami Warning ist die Tochter des [[Niederlande|niederländischen]] Musikers Ewald „Wally“ Warning. Wally Warning wurde auf der Karibikinsel Aruba der Niederländische Antillen geboren und kam im Alter von 17 Jahren nach [[Europa]]. Nach einem Zwischenstopp in den Niederlanden zog er letztendlich nach München.<ref>[http://wallywarning.com/biography Biographie Wally Warning | Wally Warning]</ref> | ||
Ami Warning bekam zunächst zwei Jahre lang Klavierunterricht. Danach spielte sie erst Bass, dann Gitarre, dann wieder Bass. Mit 14 Jahren fing sie an, Gitarre zu ihren deutschsprachigen Songtexten zu spielen. Mittlerweile textet die Abiturientin<ref>[http://www.blankomusik.de/news.php?id=1131 BLANKOMUSIK - 30.06.2014 // Als hätte sie schon wer weiß was erlebt - Ami Warning, Abiturientin aus München mit Wurzeln in Surinam, stellt Debütalbum vor.]</ref> auch auf Englisch. Ihre ersten Auftritte gab sie in der Fußgängerzone und auf dem Gärtnerplatz in München. Recht schnell folgten größere Auftritte sowohl Solo als bei einem Konzert ihres Vaters im Club Ampere in München. Mit der 2000 gegründeten Münchner Band Jamaram spielte sie im Backstage-Werk. Deren | Ami Warning bekam zunächst zwei Jahre lang Klavierunterricht. Danach spielte sie erst Bass, dann [[Gitarre]], dann wieder Bass. Mit 14 Jahren fing sie an, Gitarre zu ihren deutschsprachigen Songtexten zu spielen. Mittlerweile textet die Abiturientin<ref>[http://www.blankomusik.de/news.php?id=1131 BLANKOMUSIK - 30.06.2014 // Als hätte sie schon wer weiß was erlebt - Ami Warning, Abiturientin aus München mit Wurzeln in Surinam, stellt Debütalbum vor.]</ref> auch auf Englisch. Ihre ersten Auftritte gab sie in der Fußgängerzone und auf dem Gärtnerplatz in München. Recht schnell folgten größere Auftritte sowohl Solo als bei einem Konzert ihres Vaters im Club Ampere in München. Mit der 2000 gegründeten Münchner Band Jamaram spielte sie im Backstage-Werk. Deren [[Schlagzeug]]er ist ein guter Freund der Familie Warning. Ami Warning lernte bei einer Session einen Cajon-Musiker kennen, der nun zu ihren festen Live-Musikern gehört. Ihren ersten großen Solo-Auftritt in München hatte Ami Warning am 6. April 2013 im Einstein-Kulturzentrum.<ref name="sz"/> | ||
Gemeinsam spielen Ami und Wally Warning in dem Projekt Two Generations.<ref>[http://kulturwelle5.de/artikel/201411/leicht-und-unvergesslich-wally-und-ami-warning-steinebach Leicht und unvergesslich: Wally und Ami Warning in Steinebach | Kulturwelle5, 19.11.2014]</ref> Am 7. März 2014 veröffentlichte sie ihr [[Debütalbum]] "Part of Me" über Blankomusik. Anfang August 2014 spielte Ami Warning mit ihrer Band beim 2. [[Heimatsound Festival]] im [[Passionstheater]] Oberammergau. Zu ihrer Band gehören Isaac Reed (Bass), Jorri Cesena (Gitarre, Gesang) und Noah Fürbringer (Schlagzeug, Cajon).<ref>[http://www.facebook.com/amiwarning/info?tab=page_info Ami Warning - About | Facebook] (abgerufen am 21. September 2015)</ref> Am 10. Juni 2016 folgte das zweite Album "Seasons". Am 23. Juni 2017 folgte die Single "Untertauchen". Es ist die erste auf Deutsch. Am 16. August 2019 wurde dann ihr drittes Album mit erstmals deutschen Texten veröffentlicht. Die Probeaufnahmen erfolgten im Studio ihres Vaters, wo auch schon die ersten beiden Alben entstanden sind. Danach arbeitete sie dann mit dem Produzenten Sepalot zusammen und nahm in der Folge zwölf Songs live mit der Band auf. Diese nahm sie nach [[Berlin]] zu den Produzenten Simon Frontzek und Rudi Maier mit, welche die Songs überarbeiteten. Laut Ami Warning sind auf diesem Album viel mehr Keyboards zu hören und der HipHop-Einfluss sei stärker geworden. Mit ihrem Vater ist sie auch als gemeinsames Duo aktiv.<ref>[https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.soul-aus-muenchen-ami-warning-ueber-ihre-dritten-album-momentan.217a5de5-9fb4-4096-99e5-40d7d4adf7ec.html Soul aus München: Ami Warning über ihr drittes Album „Momentan“ - Musik - Abendzeitung München, 16.08.2019]</ref> | Gemeinsam spielen Ami und Wally Warning in dem Projekt Two Generations.<ref>[http://kulturwelle5.de/artikel/201411/leicht-und-unvergesslich-wally-und-ami-warning-steinebach Leicht und unvergesslich: Wally und Ami Warning in Steinebach | Kulturwelle5, 19.11.2014]</ref> Am 7. März 2014 veröffentlichte sie ihr [[Debütalbum]] "Part of Me" über Blankomusik. Anfang August 2014 spielte Ami Warning mit ihrer Band beim 2. [[Heimatsound Festival]] im [[Passionstheater]] Oberammergau. Zu ihrer Band gehören Isaac Reed (Bass), Jorri Cesena (Gitarre, Gesang) und Noah Fürbringer (Schlagzeug, Cajon).<ref>[http://www.facebook.com/amiwarning/info?tab=page_info Ami Warning - About | Facebook] (abgerufen am 21. September 2015)</ref> Am 10. Juni 2016 folgte das zweite Album "Seasons". Am 23. Juni 2017 folgte die Single "Untertauchen". Es ist die erste auf Deutsch. Am 16. August 2019 wurde dann ihr drittes Album mit erstmals deutschen Texten veröffentlicht. Die Probeaufnahmen erfolgten im Studio ihres Vaters, wo auch schon die ersten beiden Alben entstanden sind. Danach arbeitete sie dann mit dem Produzenten Sepalot zusammen und nahm in der Folge zwölf Songs live mit der Band auf. Diese nahm sie nach [[Berlin]] zu den Produzenten Simon Frontzek und Rudi Maier mit, welche die Songs überarbeiteten. Laut Ami Warning sind auf diesem Album viel mehr Keyboards zu hören und der HipHop-Einfluss sei stärker geworden. Mit ihrem Vater ist sie auch als gemeinsames Duo aktiv.<ref>[https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.soul-aus-muenchen-ami-warning-ueber-ihre-dritten-album-momentan.217a5de5-9fb4-4096-99e5-40d7d4adf7ec.html Soul aus München: Ami Warning über ihr drittes Album „Momentan“ - Musik - Abendzeitung München, 16.08.2019]</ref> | ||
2021 erschien das Album "Kurz vorm Ende der Welt". Témé Tan (Tanguy Haesevoets) war an einem Titel daran beteiligt. Das Album wurde durch die Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.<ref>[https://www.discogs.com/release/26342711-AMI-Kurz-Vorm-Ende-Der-Welt AMI – Kurz Vorm Ende Der Welt (2021, CD) - Discogs]</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2023, 05:53 Uhr
Ami Warning (auch nur Ami) (* 1996[1][2][3] in München als Amira Warning[4]) ist eine deutsche Singer-Songwriterin.
Leben
Ami Warning ist die Tochter des niederländischen Musikers Ewald „Wally“ Warning. Wally Warning wurde auf der Karibikinsel Aruba der Niederländische Antillen geboren und kam im Alter von 17 Jahren nach Europa. Nach einem Zwischenstopp in den Niederlanden zog er letztendlich nach München.[5]
Ami Warning bekam zunächst zwei Jahre lang Klavierunterricht. Danach spielte sie erst Bass, dann Gitarre, dann wieder Bass. Mit 14 Jahren fing sie an, Gitarre zu ihren deutschsprachigen Songtexten zu spielen. Mittlerweile textet die Abiturientin[6] auch auf Englisch. Ihre ersten Auftritte gab sie in der Fußgängerzone und auf dem Gärtnerplatz in München. Recht schnell folgten größere Auftritte sowohl Solo als bei einem Konzert ihres Vaters im Club Ampere in München. Mit der 2000 gegründeten Münchner Band Jamaram spielte sie im Backstage-Werk. Deren Schlagzeuger ist ein guter Freund der Familie Warning. Ami Warning lernte bei einer Session einen Cajon-Musiker kennen, der nun zu ihren festen Live-Musikern gehört. Ihren ersten großen Solo-Auftritt in München hatte Ami Warning am 6. April 2013 im Einstein-Kulturzentrum.[4]
Gemeinsam spielen Ami und Wally Warning in dem Projekt Two Generations.[7] Am 7. März 2014 veröffentlichte sie ihr Debütalbum "Part of Me" über Blankomusik. Anfang August 2014 spielte Ami Warning mit ihrer Band beim 2. Heimatsound Festival im Passionstheater Oberammergau. Zu ihrer Band gehören Isaac Reed (Bass), Jorri Cesena (Gitarre, Gesang) und Noah Fürbringer (Schlagzeug, Cajon).[8] Am 10. Juni 2016 folgte das zweite Album "Seasons". Am 23. Juni 2017 folgte die Single "Untertauchen". Es ist die erste auf Deutsch. Am 16. August 2019 wurde dann ihr drittes Album mit erstmals deutschen Texten veröffentlicht. Die Probeaufnahmen erfolgten im Studio ihres Vaters, wo auch schon die ersten beiden Alben entstanden sind. Danach arbeitete sie dann mit dem Produzenten Sepalot zusammen und nahm in der Folge zwölf Songs live mit der Band auf. Diese nahm sie nach Berlin zu den Produzenten Simon Frontzek und Rudi Maier mit, welche die Songs überarbeiteten. Laut Ami Warning sind auf diesem Album viel mehr Keyboards zu hören und der HipHop-Einfluss sei stärker geworden. Mit ihrem Vater ist sie auch als gemeinsames Duo aktiv.[9]
2021 erschien das Album "Kurz vorm Ende der Welt". Témé Tan (Tanguy Haesevoets) war an einem Titel daran beteiligt. Das Album wurde durch die Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.[10]
Diskografie (Alben)
- 2014: Part of Me, Blankomusik
- Freedom
- Blessing & Curse
- Follow
- Waiting
- Daydreams
- Love Is a Funny Thing
- Perfect
- Return
- One Moment
- Part of Me
- Babylon
- Scared
- 2016: Seasons, Blankomusik
- Fairytales
- Best time
- I’m not worth it
- Jungle
- More than you know
- Sometimes
- Free yourself
- Where did it go
- Hurt
- Pushing my love
- Follow (Remix)
- 2019: Momentan, Blankomusik (Sony Music)
- Vielleicht lieber morgen - 2:50
- Karussell - 3:43
- Gegenwind - 3:04
- Hausdach - 3:09
- Fliegen - 4:09
- Chaos - 3:26
- Schubidu - 3:39
- Momentan - 3:14
- Einfach sein - 3:21
- Mann & Frau - 3:50
- 2021: Kurz vorm Ende der Welt, Cunucu Records
- kurz vorm Ende der Welt
- schöne Stunden
- Es ist wies ist
- Jetzt
- Simsalabim
- Blaue Augen
- Hallo Kinder
- dort
Weblinks
- https://www.ami-music.de/
- Ami Warning bei Facebook
- Ami Warning bei X/Twitter
- Ami Warning bei Instagram
- Ami Warning bei SoundCloud
- Ami Warning bei YouTube
- Ami Warning bei Spotify (englisch)
- Ami – BlankoMusik
- AMI bei Discogs (englisch)
- Ami Warning in der Internet Movie Database (englisch)
- Ami Warning bei Wikimedia Commons
Quellen
- ↑ Vorgestellt // Ami Warning: Soulsister AMI | PULS, 03.02.2014
- ↑ Backnanger Kreiszeitung | „Momentan“ bei den Wellingtonien
- ↑ Aruba: Inspiration und Rückzugsort - OVB Heimatzeitungen, 19. November 2019
- ↑ 4,0 4,1 Familienbetrieb | SZ Jugendseite, Jahr: 2013, Woche: 14
- ↑ Biographie Wally Warning | Wally Warning
- ↑ BLANKOMUSIK - 30.06.2014 // Als hätte sie schon wer weiß was erlebt - Ami Warning, Abiturientin aus München mit Wurzeln in Surinam, stellt Debütalbum vor.
- ↑ Leicht und unvergesslich: Wally und Ami Warning in Steinebach | Kulturwelle5, 19.11.2014
- ↑ Ami Warning - About | Facebook (abgerufen am 21. September 2015)
- ↑ Soul aus München: Ami Warning über ihr drittes Album „Momentan“ - Musik - Abendzeitung München, 16.08.2019
- ↑ AMI – Kurz Vorm Ende Der Welt (2021, CD) - Discogs
NAME | Warning, Ami |
ALTERNATIVNAMEN | Warning, Amira |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Singer-Songwriterin |
GEBURTSDATUM | 1996 |
GEBURTSORT | München, Bayern, Deutschland |