Donald Trump

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Donald John Trump (* 14. Juni 1946 in Queens, New York City) ist ein US-amerikanischer Unternehmer und Politiker der Republikanischen Partei. Er war von 2017 bis 2021 der 45. Präsident der Vereinigten Staaten.

Donald Trump, 2017
Unterschrift von Donald Trump
Unterschrift von Donald Trump
Donald und Melania Trump, 2017

Das Magazin Forbes kürte Trump Ende 2016 zum zweitmächtigsten Menschen der Welt, hinter Wladimir Putin.[1]

Leben

Donald John Trump wurde am 14. Juni 1946 im New Yorker Stadtteil Queens als das vierte von fünf Kindern des New Yorker Immobilienunternehmers Fred C. Trump (1905–1999) und der schottischen Fischerstochter Mary Anne MacLeod (1912–2000) geboren.[2] Donald Trump erwarb im Frühling 1968[3] einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften an der Wharton School der University of Pennsylvania. Er übernahm Anfang der 1970er-Jahre das Immobilienunternehmen The Trump Organization, das von seiner Großmutter Elizabeth Christ Trump (1880–1966) väterlicherseits gegründet worden war. Er zeichnete für den Bau und Betrieb von Bürohäusern, Hotels, Kasinos und Golfplätzen verantwortlich. Zudem war er Veranstalter von Schönheitswettbewerben und Moderator der Reality-TV-Sendung The Apprentice. 1982 gründete David Dixon die United States Football League (USFL) als Alternative zur National Football League (NFL). 1984 kaufte Trump das heute nicht mehr bestehende American-Football-Team New Jersey Generals.[4] Die USFL scheiterte wenige Jahre später.[5] Ebenfalls in den 1980er Jahren war Donald Trump Geschäftspartner des US-amerikanischen Schwergewichtsboxers Mike Tyson.[6] In den 1980er-Jahren begann Donald Trump seine politische Laufbahn.

Familie

Ostern 1977[7] heiratete Donald Trump das tschechische Model Ivana Marie Zelníčková (* 1949) in New York. Aus dieser Ehe gingen die Söhne Donald Jr. (* 1977) und Eric (* 1984) sowie die Tochter Ivanka (* 1981) hervor. Am 11. Dezember 1990 ließ sich das Paar scheiden.[8] Von 1993 bis 1999 war Trump mit der US-amerikanischen Fernsehschauspielerin Marla Maples (* 1963) verheiratet. 1993 wurde ihre Tochter Tiffany geboren.[9] Am 22. Januar 2005 heiratete Donald Trump das slowenische Model Melania Knauss (* 1970). Im Jahr 2006 wurde ihr gemeinsamer Sohn Barron geboren.[9]

Politische Laufbahn

Nachdem Trump bereits 1987 Interesse an einem politischen Amt gezeigt hatte, startete er im Juni 2015 seine Kampagne für die Präsidentschaftswahl 2016. Im Juli 2016 wurde er formell als Präsidentschaftskandidat der Republikanischen Partei nominiert. Am 8. November 2016 gewann er die Präsidentschaftswahlen gegen die Kandidatin der Demokratischen Partei, Hillary Clinton.

Am 20. Januar 2017 übernahm er das Amt von Barack Obama, der nach zwei Amtszeiten nicht erneut antreten durfte. Trump war zu Beginn seiner Amtszeit der älteste und wohlhabendste Präsident der USA. Er verfolgt eine restriktive Immigrationspolitik. Seine wirtschaftspolitischen Positionen werden von vielen Beobachtern als protektionistisch beschrieben. Seinen Wahlkampf führte er unter der Losung "America first" ("Amerika zuerst").

Per Dekret erließ Trump 2017 einen Einreisestopp für Zuwanderer aus einigen mehrheitlich muslimisch geprägten Staaten, der durch US-Bundesgerichte in Teilen für ungültig erklärt wurde. Er verfolgt das Ziel des Baus einer Mauer zu Mexiko, um die Immigration von dort zu kontrollieren. Zudem versucht er, die Gesundheitsreform seines Vorgängers, Obamacare, teilweise rückgängig zu machen. Jedoch erlangte er hierfür zunächst nicht die erforderliche Mehrheit seiner Partei im Repräsentantenhaus.[10]

In Syrien intensivierte Trump die Unterstützung der Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) im Kampf gegen den sogenannten Islamischen Staat (IS), etwa im Kampf um die IS-Hochburg Rakka, und entsandte hierzu zusätzliche Truppen in das Land.[11]

Im Konflikt mit Nordkorea erwirkte Donald Trump nach Verhandlungen mit China und anderen Staaten schärfere Sanktionen gegen den kommunistischen Staat und drohte ihm mit "Feuer und Wut" und weiteren "Schwierigkeiten" wie sie "wenige Nationen jemals" erfahren hätten, sollte es einen Angriff auf die USA, deren Außenterritorien wie Guam oder ihre Verbündeten wagen, wie es Nordkoreas Diktator zuvor angekündigt hatte.[12]

Im ersten Jahr seiner Präsidentschaft gab es über 30 Abgänge in seinem engeren Kreis, mit Abstand mehr als bei seinen Vorgängern. Darunter sind die kommissarische Justizministerin Sally Yates, der nationale Sicherheitsberater Michael Flynn, der Staatsanwalt Preet Bharara, FBI-Direktor James Comey, der erste Kommunikationsdirektor Michael Dubke, der Pressesprecher Sean Spicer, der Stabschef Reince Priebus, der Kommunikationschef Anthony Scaramucci, der Chefstratege Steve Bannon, der Gesundheitsminister Tom Price, die Vorsitzende Janet Yellen der US-Zentralbank Fed und die Vize-Sicherheitsberaterin Dina Powell.[13] Am 4. Mai 2018 ernannte Donald Trump Mehmet Oz zu seinem Sport-, Fitness und Ernährungsberater.[14]

Amtsenthebungsverfahren

1. Verfahren

Ende September 2019 wurden nach Veröffentlichungen eines anonymen Whistleblowers Untersuchungen für ein Impeachment (Amtsenthebungsverfahren) gegen Donald Trump eingeleitet. Trump soll versucht haben den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj dazu zu bewegen, Ermittlungen über Joe Bidens Sohn Hunter Biden (* 1970), einem Geschäftsmann, zu veranlassen. Joe Biden war ein Konkurrent Trumps bei den kommenden US-Präsidentschaftswahlen 2020.[15][16] Der Rechtsausschuss des von den Demokraten kontrollierten Repräsentantenhauses formulierte am 10. Dezember 2019 die Anklagepunkte gegen Trump. Ihm wurde in der Ukraineaffäre Amtsmissbrauch und Behinderung der Ermittlungsarbeit des Kongresses vorgeworfen.[17] Am 18. Dezember 2019 wurde das Amtsenthebungsverfahren eröffnet. Das ist erst das dritte Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten in der Geschichte der Vereinigten Staaten.[18] Am 15. Januar 2020 hat das Repräsentantenhaus für die Übermittlung der Impeachment-Anklagepunkte an den Senat gestimmt.[19] Am 5. Februar 2020 wurde Trump im Amtsenthebungsverfahren im Senat mit der Mehrheit der Republikaner in beiden Anklagepunkten freigesprochen. Die Republikaner verweigerten zuvor die Vernehmung neuer Zeugen. Auch die Veröffentlichung eines Buches des früheren Sicherheitsberaters John Bolton wurde im laufenden Amtsenthebungsverfahren verhindert.[20] Kurz nach dem Verfahren wurden zwei wichtige Zeugen, die während der Impeachment-Ermittlungen gegen Trump ausgesagt hatten, von ihren Aufgaben entbunden.[21]

2. Verfahren

Die US-Demokraten reichten in Folge des Angriffes auf die Kongress-Sitzung am 6. Januar 2021 am 11. Januar 2021 eine Resolution für ein zweites Amtsenthebungsverfahren wegen "Anstiftung zum Aufruhr" zur Absetzung Trumps ein.[22] Damit ist Trump der erste Präsident in der Geschichte der USA, gegen den zwei Amtsenthebungsverfahren eröffnet worden sind. Das US-Repräsentantenhaus leitete am 14. Januar 2021 das Verfahren ein.[23] Am 9. Februar 2021 startete das zweite Impeachment gegen Donald Trump. Am 13. Februar 2021 wurde dabei im Senat die für eine Amtsenthebung notwendige Zweidrittelmehrheit mit 57 zu 43 Stimmen für Schuldig nicht erreicht und Trump wurde freigesprochen. Sieben Republikaner stimmten für einen Schuldspruch.[24]

Präsidentschaftswahl 2020

Bereits im Vorfeld der Präsidentschaftswahl 2020 wetterte Trump wiederholt gegen die Briefwahl, weil sie angeblich zu Manipulation führe.[25] Trump tauschte im Mai 2020 die Leitung des US Postal Service (USPS) aus und erklärte Louis DeJoy zum neuen Postminister. DeJoy unterstützte Trumps Wahlkampagne zuvor mit mehr als einer Million Dollar. DeJoy verfolgte einen massiven Sparkurs und ließ Briefsortiermaschinen abbauen.[26] Die US-amerikanische Zeitschrift Mother Jones führte Anfang Oktober 2020 29 verschiedene Maßnahmen auf, wie republikanische Bundesstaaten Minderheiten, die tendenziell eher demokratisch wählen, von der Wahl abzuhalten versuchen.[27]

Die Präsidentschaftswahl am 3. November 2020 u. a. zwischen Donald Trump und Joe Biden konnte Biden für sich entscheiden. Bereits am 4. November 2020 erkärte sich jedoch Trump während der mehrere Tage dauernden Auszählung unrechtmäßig vorzeitig zum Wahlsieger und erhob Betrugsvorwürfe.[28] Er unterstellte mehrfach Unregelmäßigkeiten beim Auszählungsprozess und klagte in den Bundesstaaten Michigan, Pennsylvania und Georgia. Im Bundesstaat Wisconsin beantragte Trumps Lager mit Verweis auf „Unregelmäßigkeiten in etlichen Bezirken“ eine Nachzählung der Stimmen.[29] Sloweniens Ministerpräsident Janez Janša gratulierte Trump bereits am 4. November 2020, während die Auszählung noch lief.[30] Aber erst am 7. November 2020 stand das Ergebnis pro Biden fest. Trump blieb dabei, dass die Wahlergebnisse gefälscht seien, selbst in Bundesstaaten, die von Republikanern geführt werden. Die estnischen Innenminister Mart Helme und Finanzminister Martin Helme zweifelten die Legitimität der Wahlabstimmung in den USA an.[31] Auch eine weitere Klage in Pennsylvania wurde am 21. November 2020 von einem Bundesgericht zurückgewiesen. Die Anwälte hätten laut dem Richter nur „bemühte rechtliche Argumente ohne Wert und spekulative Behauptungen“ ohne Beweise vorgelegt. Die von Trump gewünschte einstweilige Verfügung, um Pennsylvania von der Beglaubigung der Wahlergebnisse abzuhalten, wurde damit abgelehnt. Zuvor gab es schon Niederlagen vor Gericht bei Klagen in Michigan, Georgia, Nevada und Pennsylvania. Republikanische Abgeordnete und Senatoren aus Michigan sprachen sich nach dem Treffen im Weißen Haus gegen Versuche aus, die Wahlergebnisse mit juristischen Kniffen abzuändern.[32] Am 23. November 2020 ging auch Michigan mit 16 Wahlleuten offiziell an Biden. Daraufhin gab Trump seine wochenlange Blockade der Übergabe der Amtsgeschäfte auf. Eine Wahlniederlage gestand Trump jedoch weiterhin nicht ein.[33]

In den ersten fünf Wochen nach der Wahl verlor Trump und sein Team mindestens 40 Klagen in den sechs Bundesstaaten Arizona, Georgia, Michigan, Nevada, Pennsylvania und Wisconsin. In mehreren weiteren Fällen wurden die Anträge zurückgezogen.[34] Insgesamt waren das zu diesem Zeitpunkt bereits über 50 Klagen.[35] Am 8. Dezember 2020 wurde eine Klage gegen das Wahlergebnis in Pennsylvania vom Supreme Court zurückgewiesen. Der Supreme Court ist mit sechs zu drei Richtern mehrheitlich konservativ besetzt.[36] Am 11. Dezember 2020 wurde vom Supreme Court auch die Klage von Texas gegen das Ergebnis der Präsidentenwahl abgewiesen. Der republikanische Justizminister von Texas, Ken Paxton, hatte gegen den Wahlausgang in vier anderen Bundesstaaten geklagt.[37] Am 14. Dezember 2020 bestätigten die Wahlleute das Wahlergebnis ohne Abweichung. Damit wurde der Wahlsieg Bidens amtlich.[38] Trump und sein Team erlangten bis dahin über 50 juristische Niederlagen, doch Trump räumte noch immer keine Wahlniederlage ein und sammelte weiter Spendengelder von seinen Anhängern ein. Das Geld ging unter anderem bei den politischen Organisationen "Save America" und "Trump Victory" ein, doch nur ein Bruchteil der Spenden wurde für Anstrengungen aufgewendet, das Wahlergebnis zu Gunsten von Trump zu kippen, also für Klagen oder Neuauszählungen.[39]

Anfang Januar 2021 wurde kurz vor der entscheidenden Senatswahl in Georgia bekannt, dass Trump in einem Telefonat am 2. Januar 2021 Georgias Staatssekretär und Trumps Parteikollegen Brad Raffensperger drohte, um eine Änderung des dortigen knappen Wahlergebnisses der Präsidenschaftswahl zu erreichen. Alleine in Georgia wurden bis dahin sechs Klagen erfolglos von Trump und sein Team eingereicht. Die Washington Post veröffentlichte über die versuchte Einflussnahme einen Artikel und einen Tonmitschnitt.[40][41] Die Senatswahl in Georgia verloren die Kandidaten von Trumps Partei, dadurch erlangte Biden auch die Mehrheit im Senat.

Am 6. Januar 2021 stürmten Trump-Anhänger das Kapitol in Washington, D.C.. Die beiden Kongresskammern mussten ihre Sitzungen unterbrechen, Parlamentssäle wurden geräumt und Abgeordnete wurden in Sicherheit gebracht. Stunden später nahm der Kongress seine Beratungen demonstrativ wieder auf, um Trumps Niederlage bei der Wahl endgültig zu besiegeln.[42] Trump hatte in den vergangenen Wochen seine Anhänger immer wieder aufgewiegelt und fortwährend von Wahlbetrug gesprochen. Bei den Unruhen kamen fünf Menschen ums Leben. Mehrere Personen wie der US-Sondergesandte für Nordirland und ehemaliger Stabschef Mick Mulvaney, der stellvertretende Nationale Sicherheitsberater Matt Pottinger, die Sprecherin von First Lady Melania Trump, Stephanie Grisham, Verkehrsministerin Elaine Chao und Bildungsministerin Betsy DeVos traten von ihrem Amt zurück.[43] Sein über Jahre vielfach genutzter Twitter-Account wurde dauerhaft gesperrt. Mehr als 87 Millionen Menschen folgten Trump auf dessen Account @realDonaldTrump.[44] Jeder seiner über 56.000 Tweets wurde gelöscht.[45] Auch sein Facebook-Account wurde bis auf Weiteres gesperrt und Google entfernte die in rechten Kreisen verbreitete Social-Media-App Parler bis auf Weiteres.[44] Andere App-Anbieter für Parler folgten. Wie auch andere Dienste wie Reddit, Twitch, Shopify, Snapchat, TikTok, Discord, Pinterest und Stripe, die Trump oder die Kommunikation seiner Anhänger einschränkten.[46] Amazon Web Services (AWS) beendete sogar das Cloud-Hosting für Parler.[47] Wenige Stunden vor der Amtsübergabe am 20. Januar 2021 an Joe Biden gewährte Trump 143 Personen Begnadigungen beziehungsweise Strafmilderungen, darunter seinem früherer Chefstrategen Bannon, Mitgründer der Internetplattform Breitbart.[48] Trump nahm als erster Präsident in der Geschichte der Vereinigte Staaten nicht an der Amtsübergabe (Inauguration) teil.[49]

Nach der Präsidentschaft

Nach dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 verbannten mehrere soziale Netzwerke Donald Trump von ihren Plattformen, darunter Twitter, Facebook und Instagram. Trump kündigte daraufhin die Gründung des eigenen sozialen Netzwerks Truth Social an und gründete das Medienunternehmen Trump Media & Technology Group (TMTG).[50] Bis Ende 2021 sammelte das Partnerunternehmen Digital World Acquisition Corp. (DAWC) eine Milliarde US-Dollar für das geplante soziale Netzwerk von Investoren ein.[51] Am 21. Februar 2022 (Presidents’ Day) erschien die iOS-App für Truth Social im App-Store von Apple.[52] Mitte Mai 2022 wurde die Web-Version als Progressive Web App (PWA) zur Nutzung von Truth Social veröffentlicht.[53] Im Oktober 2022 wurde die App für Android im Google-Play-Store freigegeben.[54]

Am 8. August 2022 durchsuchte das FBI Trumps Wohnsitz in Mar-a-Lago und fand dort drei Geheimpapiere und mehr als 100 Dokumente mit Klassifizierungsmarkierungen. Das sind doppelt so viele geheime Dokumente, wie seine Anwälte zuvor freiwillig übergeben hatten, während sie einen Eid schworen, dass sie alle von der Regierung geforderten Materialien zurückgegeben hätten.[55][56]

Am 21. September 2022 kündigte die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James eine Klage gegen Donald Trump wegen Betrugs an. Auch gegen Trumps Unternehmen und seine Kinder Donald Junior, Eric und Ivanka wird Anklage erhoben.[57] Kurz darauf wurde Donald Trump selbst vom Untersuchungsausschuss zum Angriff auf das US-Kapitol vorgeladen.[58] Im Oktober 2022 wurde Trumps ehemaliger Chefstratege Steve Bannon wegen Missachtung des US-Kongresses zu einer Haftstrafe von vier Monaten und eine Geldstrafe von 6500 US-Dollar verurteilt.[59] Nach der Niederlage der Republikaner bei den Senatswahlen in den Midterms kündigte Trump am 15. November 2022 seine erneute Präsidentschaftskandidatur an.[60] Nach der Übernahme von Twitter durch Elon Musk wurde im November 2022 Trumps Twitter-Account entsperrt. Trump erklärte kurz vor Ablauf einer Abstimmung durch die Benutzer, er wolle jedoch bei seiner hauseigenen Twitter-Kopie Truth Social bleiben.[61]

Im November 2022 scheiterte Trump vor dem Obersten US-Gericht mit seiner Klage gegen die Veröffentlichung seiner Steuerunterlagen. Am 19. Dezember 2022 empfahl der Untersuchungsausschuss des Kongresses einstimmig eine Anklage in vier Punkten von Ex-Präsident Trump. Noch nie in der US-Geschichte hatte bis dahin ein Untersuchungsausschuss des Kongresses empfohlen, einen früheren Präsidenten anzuklagen.[62][63] Am 30. Dezember 2022 wurden Trumps Steuerunterlagen aus den Jahren 2015 bis 2020 von einem US-Kongressausschuss kurz vor dem Ende seiner Tätigkeit in Teilen veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass Trump 2016 und 2017 nur je 750 US-Dollar Einkommensteuer auf Bundesebene gezahlt hat und hohe Verluste geltend machte. 2020 zahlte Trump gar keine Einkommenssteuer. Laut dem Gremium habe die Steuerbehörde IRS (Internal Revenue Service) Trump in den vier Jahren seiner Amtszeit nicht ordnungsgemäß überprüft. Es wurde nur eine einzige obligatorische Prüfung eingeleitet, aber nicht abgeschlossen. Trump hatte stets betont, es laufe eine Prüfung seiner Steuerunterlagen - deshalb könne er diese nicht veröffentlichen. Die Veröffentlichung der Steuerunterlagen ist bei US-Präsidenten sonst üblich.[64] Der damalige Leiter der Steuerbehörde Charles Rettig wurde von Trump selbst ernannt und verdiente während seiner Amtszeit Hunderttausende von US-Dollar mit der Vermietung von Trump-Immobilien.[65] Am 10. Februar 2023 wurden auch Trumps Accounts auf Facebook und Instagram entsperrt.[66]

Ende März 2023 wurde Donald Trump in New York angeklagt. Das war das erste Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten, dass ein Ex-Präsident angeklagt wurde. Die Anklageschrift blieb zunächst unter Verschluss.[67] Am 4. April 2023 wurde die Anklage öffentlich gemacht. Darin wird Trump vorm New Yorker Strafgericht in 34 Punkten wegen der Fälschung von Geschäftsunterlagen angeklagt. Er soll Geschäftsunterlagen gefälscht haben, um andere Straftaten zu verbergen; unter anderem einen Verstoß gegen Gesetze zu Wahlkampffinanzen. Er soll laut dem leitenden Oberstaatsanwalt Alvin Bragg so versucht haben, „vor und nach der Wahl von 2016 schädliche Informationen und rechtswidrige Aktivitäten vor den amerikanischen Wählern zu verbergen“. Desweiteren werden Trump drei Schweigegeldzahlungen zur Last gelegt, die als Firmenausgaben ausgegeben wurden. Darunter eine Schweigegeldzahlung an die Pornodarstellerin Stormy Daniels (Stephanie Clifford). Trump plädierte in allen Punkten auf nicht schuldig.[68] Einige Tage später wird eine Klage von Trump gegen seinen ehemaligen Anwalt Michael Cohen bekannt. Trump wirft ihm Verletzung des Anwaltsgeheimnisses vor und pocht auf 500 Millionen US-Dollar Schadensersatz. Cohen ist Kronzeuge in einem Verfahren gegen Trump.[69] Am 9. Mai 2023 wurde Trump in einem Zivilprozess in New York City zu einer Strafe von 5 Millionen US-Dollar Schadenersatz wegen sexuellen Missbrauchs und Verleumdung verurteilt. Geklagt hatte die Autorin E. Jeanne Carroll.[70][71]

Am 13. Juni 2023 wurde Trump vor dem Bundesgericht in Miami, Florida erneut angeklagt. Er soll geheime Dokumente aus seiner Präsidentschaft später in seinem Privatanwesen gelagert haben.[72] Anfang August 2023 wurde Trump erneut angeklagt. In der zweiten Anklage auf Bundesebene wurde er im Zusammenhang mit Versuchen der Einflussnahme auf das Ergebnis der Präsidentschaftswahl 2020 und der Erstürmung des Kapitols angeklagt.[73] Trump plädierte vor einem Bundesgericht in Washington auf nicht schuldig.[74]

In Georgia wurde Trump Mitte August 2023 zum vierten Mal angeklagt. Mit Trump wurden insgesamt 19 Personen angeklagt, darunter sein früher Anwalt Rudy Giuliani und sein Büroleiter Mark Meadows. Trump wurden acht Anklagepunkte zur Last gelegt, darunter versuchte Wahlbeeinflussung, Falschaussagen und die Einreichung falscher Unterlagen.[75] Nach seiner Anklage im Bundesstaat Georgia wurde Trump in dem Gefängnis im Landkreis Fulton wegen „Vorwürfen der Erpressung und Verschwörung“ kurzzeitig unter Arrest gestellt und kam gegen eine Kaution von 200.000 US-Dollar frei.[76] Trumps Post seines Polizeifotos („Mugshots“) auf Twitter/X war nach langer Zeit wieder ein Post von Trump auf dieser Plattform. Es ist das erste Mal, dass von einem (Ex-)US-Präsidenten solch ein Foto erstellt wurde.[77] Ende September 2023 wurde Trump in einem New Yorker Betrugsverfahren des Finanzbetrugs für schuldig erklärt. Trump hatte demnach jahrelang den Wert seines Vermögens als zu hoch ausgewiesen, um von Banken günstigere Konditionen für Kredite zu bekommen. Der Richter ordnete auch die Annullierung von Trumps New Yorker Geschäftslizenzen an. Trumps Anwälte kündigten umgehend an, gegen das Urteil in Berufung gehen zu wollen.[78][79]

Am 19. Dezember 2023 schloss das Oberste Gericht des US-Bundesstaates Colorado Trump von den Präsidentschaftsvorwahl 2024 aus. Trump habe sich mit seinem Verhalten im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 für das Amt des Präsidenten disqualifiziert. Trumps Wahlkampfteam kündigte Berufung beim Obersten Gerichtshof an.[80]

Veröffentlichungen

  • 1988: Trump - Die Kunst des Erfolges, Donald J. Trump und Tony Schwartz, 302 Seiten, Heyne, München, ISBN 978-3-453-02480-9
  • 1990: Trump - Überleben ganz oben, Donald J. Trump und Charles Leerhsen, 224 Seiten, Heyne, München, ISBN 978-3-453-04764-8
  • 2000: The America We Deserve, 304 Seiten, Renaissance Books, ISBN 978-1580631310
  • 2004: Trump - Wie man reich wird, 258 Seiten, FinanzBuch Verlag, ISBN 978-3898790802 (Originaltitel How to Get Rich)
  • 2007: Trump University - Wealth Building 101, 256 Seiten, Wiley , New York City, 11. Auflage, ISBN 978-0-470-10016-5
  • 2008: So werden Sie erfolgreich: Strategien für den Weg nach oben, 300 Seiten, Redline Verlag, ISBN 978-3636015976 (Originaltitel The Art of the Deal)
  • 2008: Gib niemals auf!: Wie ich meine größten Herausforderungen in meine größten Triumphe verwandelte, 190 Seiten, Redline Verlag, ISBN 978-3636015969
  • 2008: Nicht kleckern, klotzen!: Der Wegweiser zum Erfolg - aus der Feder eines Milliardärs, 227 Seiten, Börsenmedien AG, ISBN 978-3938350737 (Originaltitel Think big and kick Ass in Business and Life)
  • 2016: Donald J. Trump: Great Again!: Wie ich Amerika retten werde, 224 Seiten, Plassen Verlag, 2. Auflage, ISBN 978-3864703843 (Originaltitel Crippled America - How to Make America Great Again)
  • 2017: Think like a champion : Lektionen für Geschäft und Leben, Donald J. Trump mit Meredith McIver, 220 Seiten, Kulmbach : Börsenmedien AG / Plassen Verlag, ISBN 978-3-86470-477-2 (Aufsatzsammlung)
  • 2018: Warum wir wollen, dass Sie reich werden - Zwei Männer - eine Botschaft, Donald J. Trump und Robert T. Kiyosaki, 368 Seiten, München : FinanzBuch Verlag, ISBN 978-3-95972-074-8 (Originaltitel Why we want you to be rich)
  • 2018: Trump - Think Like A Billionaire : Das sollten Sie über das Leben, Erfolg und Immobilien wissen, Donald Trump und Meredith McIver, 264+ Seiten, Kulmbach : Plassen Verlag, ISBN 978-3-86470-536-6 (Originaltitel Think like a billionaire)

Literatur

Deutsch
  • 2016: Die Wahrheit über Donald Trump, Michael D'Antonio, 544 Seiten, Econ, ISBN 978-3430202213 (Originaltitel Never Enough. Donald Trump and the Pursuit of Success)
  • 2016: «Weil ich einfach sehr gut aussehe.»: Erschreckend wahre Worte von Donald J. Trump, Herausgeber Moritz Piehler, 160 Seiten, Rowohlt Taschenbuch Verlag, ISBN 978-3499632426
  • 2017: Sorry, Ihr Neider und Verlierer, aber mein IQ ist einer der höchsten – und das wisst Ihr auch alle!, 95 Seiten, Hamburg : Nikol Verlag, ISBN 978-3-86820-389-9 (Zitatensammlung)
  • 2017: Trump!: Populismus als Politik, Georg Seesslen, 144 Seiten, Bertz und Fischer, 3. Auflage, ISBN 978-3865057457
  • 2017: Trump - Politik als Geschäft, Hans-Peter Rodenberg, 200 Seiten, Lit Verlag, ISBN 978-3643137890
  • 2017: Gegen Trump: Wie es dazu kam und was wir jetzt tun müssen, Naomi Klein, 368 Seiten, S. Fischer Verlag, 2. Auflage, ISBN 978-3103973495
  • 2017: Ich, Donald Trump : "Sei brutal, sei hart" : haarsträubende Sprüche vom mächtigsten Mann der Welt, Bernhard Schmid, 127 Seiten, Malente : Vitolibro, ISBN 978-3-86940-121-8
  • 2017: Trump twittert : die illustrierten Tweets des Donald J. Trump, Donald Trump, Zeichnungen von Shannon Wheeler, Ludwigsburg : Amigo Grafik GbR / Cross Cult, ISBN 978-3-95981-626-7 (Originaltitel Sh*t my president says)
Englisch
  • 2017: Trump Revealed: The definitive biography of the 45th president, Marc Fisher und Michael Kranish, 451 Seiten, Simon + Schuster UK, ISBN 978-1471159732
  • 2017: Donald Trump: Made in the U.S.A., Jon Huer, 206 Seiten, Hamilton, ISBN 978-0761869276
  • 2017: One Nation After Trump: A Guide for the Perplexed, the Disillusioned, the Desperate, and the Not-Yet Deported, E. J. Dionne, Jr., Norman J. Ornstein und Thomas E. Mann, 352 Seiten, St Martins Pr Inc, ISBN 978-1250164056
  • 2018: Fire and Fury: Inside the Trump White House, Michael Wolff, 322 Seiten, Macmillan USA, ISBN 978-1250158062
  • 2020: Overtrump, Herausgeber Sven Lindhorst-Emme, 126 Seiten, Bielefeld : Kerber Verlag, ISBN 978-3-7356-0735-5 (Zitatensammlung)

Weblinks

Quellen

  1. Trump ist nur der zweitmächtigste Mensch der Welt, Der Spiegel
  2. Donald Trump’s Immigrant Mother - The New Yorker, June 24, 2016
  3. Donald Trump’s Draft Deferments: Four for College, One for Bad Feet - The New York Times, AUG. 1, 2016
  4. Donald Trump Fought the NFL Once Before. He Got Crushed. | Fortune, September 24, 2017
  5. Fumbled: The Story of the United States Football League | Mental Floss, September 24, 2017
  6. Boxen: Tyson und Trump – ein seltsames Duo - Sportmeldungen - Stuttgarter Zeitung, 26. Dezember 2016
  7. Donald and Ivana Trump's Divorce: The Full Story | Vanity Fair, September 1, 1990
  8. Trumps Get Divorce - Next, Who Gets What? - NYTimes.com, December 12, 1990
  9. 9,0 9,1 Donald Trump Fast Facts - CNN.com
  10. Republikaner ziehen Gesundheitsreform zurück, Die Zeit
  11. „Mit Donald Trump ist alles besser geworden“, Die Welt
  12. Trump – „Vielleicht war es nicht hart genug“, Die Welt
  13. Neue Zürcher Zeitung | Trumps Amtszeit: Wer gefeuert wurde, wer ging, 29.3.2018
  14. Trump appointing Dr. Oz to his sport, fitness and nutrition council - CNNPolitics, May 4, 2018
  15. „Niemand kann mich unter Druck setzen“: Ukraines Präsident Selenski stützt Trumps Version - Tagesspiegel, 25.09.2019
  16. Debatte um die Amtsenthebung von Donald Trump: Sturz ins offene Messer? - Tagesspiegel, 27.09.2019
  17. Donald Trump: Republikaner gehen von Amtsenthebungsverfahren im Januar aus - SPIEGEL ONLINE, 11.12.2019
  18. Trump-Impeachment: Historisch wirkungslos | tagesschau.de, 19.12.2019
  19. Donald Trump: US-Repräsentantenhaus leitet Amtsenthebungsverfahren ein | ZEIT ONLINE, 15. Januar 2020
  20. Donald Trump - Freispruch im Impeachment-Verfahren: Sechs Lehren aus dem Debakel - DER SPIEGEL, 06.02.2020
  21. Trump feuert erste Impeachment-Zeugen - Politik - SZ.de, 8. Februar 2020
  22. Demokraten leiten Verfahren ein: Resolution zur Absetzung Trumps eingereicht | tagesschau.de, 11.01.2021
  23. US-Repräsentantenhaus : Impeachment gegen Trump eingeleitet | tagesschau.de, 14.01.2021
  24. Senatsmehrheit verfehlt: Trump im Impeachment-Prozess freigesprochen | tagesschau.de, 14.02.2021
  25. RND.de | Briefwahl bei den US-Wahlen: Trump gegen Briefwahlsystem - wegen angeblicher Manipulation, 28.07.2020
  26. Chef der US-Post sieht sein Unternehmen vor Senat "auf Briefwahl vorbereitet" - derStandard.de, 21. August 2020
  27. 29 Ways Trump and the GOP Are Making It Harder to Vote – Mother Jones, October 5, 2020
  28. US-Wahl: Trump erklärt sich zum Sieger - SZ.de, 4. November 2020
  29. US-Wahl live: Georgia auf der Kippe, Trump nur noch 18.540 Stimmen vorn - WELT, 05.11.2020
  30. US-Wahl 2020: Sloweniens Ministerpräsident gratuliert Trump zum Wahlsieg - Stuttgarter Nachrichten, 04.11.2020
  31. US-Wahl: Estnische Minister zweifeln Rechtmäßigkeit der Wahl an | GMX, 09. November 2020
  32. Trump scheitert mit Klage in Pennsylvania - kein Wahlbetrug - ZDFheute, 22.11.2020
  33. Bestätigung des Wahlgremiums: Bidens Sieg in Michigan ist offiziell | tagesschau.de, 23.11.2020
  34. Trump’s Challenges to Election Results Face End of the Legal Road - WSJ
  35. Forbes | Trump And The GOP Have Now Lost More Than 50 Post-Election Lawsuits, Dec 9, 2020
  36. Wahlergebnis in Pennsylvania: Supreme Court weist Trump-Klage zurück | tagesschau.de, 09.12.2020
  37. Klage von Texas abgewiesen: Trotz Niederlage: Trump beharrt auf Betrugsvorwurf | ZEIT ONLINE, 12. Dezember 2020
  38. US-Präsidentschaftswahl: Wahlleute bestätigen Joe Bidens Wahlsieg in den USA | ZEIT ONLINE, 14. Dezember 2020
  39. Donald Trump: Sammelt der US-Präsident mit der Lüge über Wahlbetrug nur Spenden? | STERN.de, 14.12.2020
  40. US-Bundesstaat Georgia: Trump forderte offenbar Änderung des Wahlergebnisses | tagesschau.de, 04.01.2021
  41. Georgia: Am Telefon übt Trump Druck aus, um das Wahlergebnis zu verändern - WELT, 04.01.2021
  42. Vier Tote nach Sturm auf Kapitol: Chaos und Gewalt in Washington | tagesschau.de, 07.01.2021
  43. Frankfurter Rundschau | Donald Trump: Ex-Beraterin von Melania Trump zerlegt Trump-Politik nach Rücktritt | Politik, 09.01.2021
  44. 44,0 44,1 Konto des US-Präsidenten: Twitter sperrt Trump "dauerhaft" | tagesschau.de, 09.01.2021
  45. Auf dem alternativen Twitter steht Trumps Account schon bereit | St.Galler Tagblatt, 12.01.2021
  46. [https://www.axios.com/platforms-social-media-ban-restrict-trump-d9e44f3c-8366-4ba9-a8a1-7f3114f920f1.html All the platforms that have banned or restricted Trump so far - Axios (abgerufen am 11. Januar 2021)
  47. Parler verklagt Amazon wegen Einstellung des AWS-Cloud-Hostings | heise online, 12.01.2021
  48. Einstiger Chefstratege: Trump begnadigt Bannon | tagesschau.de, 20.01.2021
  49. Handelsblatt | Amtseinführung von Joe Biden: Donald und Melania Trump haben das Weiße Haus verlassen, 20.01.2021
  50. USATODAY.com | Donald Trump announces new media platform Truth Social after Twitter ban
  51. TRUTH Social: Trump erhält eine Milliarde US-Dollar von Investoren | heise online, 05.12.2021
  52. Truth Social: Android-App wird weiterhin nicht im Google Play Store zugelassen - Netzpolitik - derStandard.de › Web, 30. August 2022
  53. Truth Social launches web app accessible via computer | Washington Examiner, May 18, 2022
  54. Trumps Twitter-Alternative "Truth Social" im Google-Play-Store verfügbar | heise online, 13.10.2022
  55. Donald Trump: Dokumente in Mar-a-Lago wurden laut US-Justizministerium versteckt | ZEIT ONLINE, 31. August 2022
  56. Tagesspiegel | Durchsuchung in Trumps Residenz Mar-a-Lago: Mehr als 300 geheime Dokumente seit Trumps Ausscheiden sichergestellt, 23.08.2022
  57. New Yorker Staatsanwaltschaft: Anklage gegen Trump wegen Betrugs | tagesschau.de, 21.09.2022
  58. Angriff auf US-Kapitol: U-Ausschuss lädt Trump vor | tagesschau.de, 21.10.2022
  59. Trumps ehemaliger Chefstratege: Vier Monate Haft für Bannon | tagesschau.de, 21.10.2022
  60. hna.de | ++ Donald Trump kündigt Comeback an – Simpsons wussten es voher, 17.11.2022
  61. Nach Befragung von Nutzern: Twitter entsperrt Account von Trump | tagesschau.de, 20.11.2022
  62. Sturm auf das US-Kapitol: Ausschuss empfiehlt Anklage gegen Trump | tagesschau.de, 20.12.2022
  63. Donald Trump droht ein Politikverbot - Politik - SZ.de, 19. Dezember 2022
  64. Nach jahrelangem Streit: Trumps Steuerunterlagen veröffentlicht | tagesschau.de, 30.12.2022
  65. Trump’s IRS chief has made hundreds of thousands from Trump properties while in office - CREW | Citizens for Responsibility and Ethics in Washington, September 1, 2020
  66. "I'M BACK": Donald Trump ist zurück in den sozialen Medien | heise online, 18.03.2023
  67. Ehemaliger US-Präsident Trump: Eine historische Anklage | tagesschau.de, 31.03.2023
  68. In 34 Punkten angeklagt: Trump sieht „Beleidigung“ - news.ORF.at
  69. Trump verklagt Ex-Anwalt Cohen auf Schadensersatz | tagesschau.de, 13.04.2023
  70. Ex-US-Präsident Trump wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt | tagesschau.de, 10.05.2023
  71. #metoo: Trump wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt | nd-aktuell.de, 10.05.2023
  72. LTO.de - Legal Tribune Online | Donald Trump erneut angeklagt – vor einem Bundesgericht, 09.06.2023
  73. Trump wegen versuchter Wahlbeeinflussung angeklagt | tagesschau.de, 02.08.2023
  74. Deutschlandfunk | Vorwurf der Verschwörung gegen die Vereinigten Staaten - Ex-Präsident Trump plädiert vor Gericht auf "nicht schuldig", 04.08.2023
  75. LTO.de - Legal Tribune Online | Vierte Anklage gegen Trump in Georgia: Die Hintergründe, 15.08.2023
  76. Frankfurter Rundschau | Donald Trump spricht über „schreckliche Erfahrung“ im Gefängnis, 28.08.2023
  77. Mit historischem Polizeifoto: Donald Trump wieder aktiv auf Twitter (jetzt X) | heise online, 25.08.2023
  78. Richter erklärt Trump des Finanzbetrugs schuldig | tagesschau.de, 27.09.2023
  79. USA: Niederlage Donald für Trump in Betrugsverfahren, 27.09.2023
  80. Oberstes Gericht: Trump darf nicht bei Vorwahlen in Colorado antreten | tagesschau.de, 20.12.2023