COVID-19

Aus InkluPedia
Klassifikation nach ICD-10 der WHO
U07.1 COVID-19, Virus nachgewiesen
U07.2 COVID-19, Virus nicht nachgewiesen
ICD-10 online (WHO-Version 2019)

COVID-19 (Abkürzung für die englische Bezeichnung Corona Virus Disease 2019) (umgangssprachlich Coronavirus) ist eine durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachte Viruserkrankung, die sich 2020 zu einer weltweiten Pandemie entwickelte. Coronaviren wurden nach Angaben des deutschen Robert Koch-Instituts (RKI) erstmals bereits Mitte der 1960er Jahre identifiziert.

Schematische Darstellung einiger COVID-19-Symptome
8 Ratschläge für das Verhalten in der COVID-19 Pandemie

Beschreibung

Die Viruserkrankung verbreitet sich hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion. Es ist aber auch eine Schmierinfektion oder eine Ansteckung über die Bindehaut des Auges theoretisch möglich. Die Inkubationszeit liegt im Mittel (Median) bei fünf bis sechs Tagen bei einer Spannweite von ein bis 14 Tagen. Die Krankheitsverläufe sind unspezifisch, vielfältig und variieren stark, von symptomlosen Verläufen bis zu schweren Pneumonien mit Lungenversagen und Tod. Als häufigste Symptome treten Fieber und Husten auf. Bei einer Auswertung von knapp 56.000 in China erfassten Fälle verlief die Erkrankungen bei rund 80 % milde bis moderat, bei 14 % Prozent schwer aber nicht lebensbedrohlich und bei 6 % kritisch bis lebensbedrohlich.[1]

Die Erkrankung ist erstmals im Dezember 2019[2] in der chinesischen Unterprovinzstadt Wuhan aufgetreten.[3] Die Erkrankung entwickelte sich im Januar 2020 in der Volksrepublik China zur Epidemie und breitete sich in der Folge schliesslich zur weltweiten COVID-19-Pandemie aus. Ein Forscherteam der US-amerikanischen Johns-Hopkins-Universität (JHU) aus Baltimore hat eine interaktive Online-Echtzeitkarte entwickelt, welche den Ausbruch auf der ganzen Welt aufzeigt. Die Zahlen der JHU weichen von denen des RKIs ab.[4]

Pandemieverlauf

Die Erkrankung entwickelte sich im Januar 2020 in der Volksrepublik China zur Epidemie und breitete sich schließlich zur weltweiten COVID-19-Pandemie aus. Am 11. März 2020 stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Ausbruch der Krankheit als Pandemie ein. Der Virus hatte sich bis dahin in 115 Länder ausgebreitet und zu fast 4.300 Todesfällen geführt. Mehr als 118.000 Infizierte waren registriert.[5] Am 23. März 2020 gab es neben China, Italien und Spanien die meisten Infektionsfälle in den Vereinigten Staaten, Deutschland, im Iran und Frankreich. Aus China wurden zum damaligen Zeitpunkt nur noch wenige Neuinfektionen gemeldet.[6]

In einer großen Zahl von Staaten führte die Pandemie zu massiven Einschnitten in das öffentliche Leben der Gesellschaft, in das Privatleben ihrer Bürger und der Wirtschaft durch verschiedene Massnahmen wie jeweils zeitlich unbestimmte temporäre Kontakt- oder Ausgangssperren, Schließung von Kindertagesstätten, Schulen und Universitäten sowie Schließung von vielen Geschäften und Restaurants. Weltweit wurden Sportveranstaltungen und Sportligen abgesagt oder zunächst verschoben. Die für Juli bis August 2020 geplanten Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio wurden Ende März 2020 auf Juli und August 2021 verschoben. Am 26. März 2020 einigten sich die Staats- und Regierungschefs der G20 (Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer) darauf, die Weltwirtschaft mit zunächst insgesamt fünf Billionen US-Dollar zu stützen.[7] Weltweit gibt es Engpässe bei Schutzkleidung wie Atemschutzmasken, Kittel und Handschuhe für Pflegepersonal. Auch Beatmungsgeräte fehlen überall. Unterhehmen aus den Branchen Textil und Autobau unterstützen bei der Produktion.

Asien

Die Erkrankung ist erstmals im Dezember 2019 in der chinesischen Unterprovinzstadt Wuhan aufgetreten. Im Januar 2020 entwickelte sich die Erkrankung in der Volksrepublik China zur Epidemie, die von der Regierung mit drastischen Maßnahmen bekämpft wurden. Während im März 2020 u. a. in Europa und den Vereinigten Staaten die Anzahl der Neuinfektionen weiter deutlich stiegen, vermeldete die chinesische Regierung am 19. März 2020 erstmals keine lokalen Neuinfektionen mehr.[8]

In Südkorea wurde der erste Fall einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 am 20. Januar 2020 gemeldet.[9] Tage später entwickelte sich Südkorea zum Land mit den höchsten Neuinfektionen abseits von China. Innerhalb einer Woche stieg die Zahl von einigen Duzend auf über 900 Neuinfektionen. Über die Hälfte der Neuinfektionen stand im Zusammenhang mit der Shincheonji-Gemeinschaft, einer sektenähnlichen christlichen Kirche.[10] In Südkorea wird seit Anfang der COVID-19-Krise genau dokumentiert, wo welcher Infizierte sich wann aufgehalten hat. Die Beamten befragen dazu Patienten, welche Wege sie genommen haben und mit wem sie Kontakt hatten. Sie überprüfen Überwachungskameras und gleichen Daten von Kreditkarten und Mobiltelefonen ab.[11] Wer sich das Virus eingefangen hat, muss sich eine App herunterladen, welche dann die GPS-Daten des Infizierten an die Regierung meldet.[12] Dann warnt die Regierung vor infizierten Personen im öffentlichen Raum. Solche Notfallmeldungen der Regierung sind zum Beispiel bei zu hoher Luftverschmutzung oder starker Kälte bereits üblich in Südkorea. Alle Schulen Südkoreas wurden geschlossen. Konzerte und Veranstaltungen wurden abgesagt und Unternehmen empfehlen ihren Mitarbeitern, von zu Hause aus zu arbeiten. Das Land baute "Drive-Thru"-Testzentren auf, wo Menschen mit COVID-19-Symptomen mit dem Auto vorfahren und von medizinischem Personal in Schutzanzügen innerhalb von 10 Minuten getestet werden.[11] Wegen seiner früheren Erfahrungen mit den Vorläufer-Viruserkrankungen SARS und MERS-CoV hielt das Land bereits genügend Kapazität für ausreichend Tests bereit.[12] Bereits am 15. März 2020 erklärte die südkoreanische Außenministerin Kang Kyeong-hwa, dass eine Stabilisierung der Lage in Südkorea zu beobachten sei. Die Zahl der Neuinfektionen sei seit drei Tagen geringer sei als die Zahl der von der Infektion geheilten Personen. Die im internationalen Vergleich außerordentlich niedrige Letalität sei vorrangig auf die großflächige Testung zurückzuführen.[13]

In Japan durfte Anfang Februar 2020 das US-amerikanische Kreuzfahrtschiff Diamond Princess mit 2666 Passagieren sowie 1045 Crewmitgliedern an Bord nicht in Yokohama anlegen und verweilte wochenlang vor Japans Küste unter Quarantäne. Diese Maßnahme war ergriffen worden, nachdem ein Passagier in Hongkong von Bord gegangen und dort positiv auf den Coronavirus getestet worden war. Japans umstrittene Quarantäneanordnung hat laut Forschern die Zahl von Coronavirus-Infektionen unter den Personen an Bord um ein vielfaches erhöht. Laut Joacim Rocklöv, Professor für Epidemiologie an der schwedischen Umeå Universität: „Die Infektionsrate an Bord des Schiffes war rund vier Mal höher als was wir an Land in den am schlimmsten infizierten Gebieten Chinas sehen können“. Er veröffentlichte mit Kollegen eine Studie im Journal of Travel Medicine. Es hatten sich an Bord 619 Passagiere infiziert.[14]

Singapur reagierte schon relativ früh. Anfang Februar 2020 wurde Code Orange gestartet, die zweithöchste Krisenstufe. Im öffentlichen Raum sind zusätzliche Putzkolonnen unterwegs und in vielen Einrichtungen werden Temperaturüberprüfungen vorgenommen. Infizierten werden in Einzel-Isolierzimmer mit Eingangsschleuse untergebracht. Unterdruck und Spezialfilter verhindern dabei, dass kontaminierte Luft nach aussen dringt. In Relation zur Bevölkerung wurden in Singapur bis Ende März 2020 die meisten Tests weltweit durchgeführt. Kontaktpersonen von Infizierten werden vom Gesundheitsministerium mit viel Einsatz inklusive Überwachungstechnik gesucht, um Infektionsketten zu unterbrechen. Heimreisende werden durch staatlich verordnete Zwangsquarantäne für zwei Wochen kostenlos in Hotels untergebracht. All das führte in den ersten Monaten zu relativ geringen Auswirkungen, trotz der Nähe zu China. Kindertagesstätten, Einkaufszentren und Markthallen wurden nicht geschlossen.[15]

Die vom chinesischen Festland getrennte Insel Taiwan reagierte ebenfalls frühzeitig und hatte in der Folge in den ersten Monaten relativ wenig Probleme. Gerade zum chinesischen Neujahrsfest kamen viele Reisende aus China nach Taiwan. Taiwan legte daher die nationale Gesundheitsdatenbank mit den Reisedatenbanken Taiwans zusammen, um ein Echtzeit-Frühwarnsystem zu schaffen, das auf Basis vergangener Reisebewegungen in Krisenregionen und klinischen Symptomen Menschen mit einer potenziellen Corona-Infektion frühzeitig identifizieren kann. Die Bevölkerung trug diese Überwachungsmaßnahmen weitgehend mit, u. a. da die Regierung soziale Hilfeleistungen wie die Versorgung mit Lebensmitteln und regelmäßige Gesundheitsüberprüfungen für die Betroffenen im Quarantäne-Schutz bereitgestellt hat. Hinzu kam, dass es aufgrund der Insellage so gut wie keine unkontrollierten Grenzübertritte gibt. Am 3. März 2020 vermeldete das taiwanische Gesundheitsministerium nur 42 bestätigte Fälle. Aufgrund der chinesischen „Ein-China-Politik“ ist Taiwan international isoliert und so verbreiten sich die guten Erfahrungen aus Taiwan nur langsam.[16]

Europa

In Italien trat die Krankheit erstmals am 28. Januar 2020 auf, als bei zwei erkrankten chinesischen Touristen in Rom das Virus nachgewiesen wurde. Ungeachtet dieser beiden Erkrankungsfälle in der italienischen Hauptstadt entwickelt sich der Norden Italiens erst zu Europas und später zum weltweiten Brennpunkt des Coronavirus-Ausbruchs. Vor allem die Provinzen Lombardei (mit der Metropole Mailand) und Venetien gehören zu den am stärksten betroffenen Gebieten. Ab Ende Februar 2020 stieg die Zahl der durch das Coronavirus infizierten Personen rasant an.[17] Am 19. März 2020 wurden in Italien mit über 3.400 Opfern erstmals mehr Todesopfer gemeldet als in China.[18] Am 23. März 2020 gab es neben China, Italien und Spanien die meisten Infektionsfälle in den Vereinigten Staaten, Deutschland, im Iran und Frankreich. Am 25. März 2020 überholte auch Spanien in der Opferzahl China.[6]

In Österreich kam früh der Skiort Ischgl in Tirol im Zusammenhang mit COVID-19 ins Gespräch. Bereis am 29. Februar 2020 wurden Touristen aus Ischgl in Island positiv auf COVID-19 getestet. Island erklärte sofort das Skigebiet in Tirol zum Risikogebiet. Erst eine Woche später jedoch meldete Ischgl den ersten offiziellen Corona-Fall und schloss erst am 10. März 2020 die Après-Ski-Bars. Am 14. März riefen Österreichs Gesundheitsminister Rudolf Anschober und Innenminister Karl Nehammer alle Personen, die sich seit dem 28. Februar 2020 in besagten Gebieten aufgehalten haben, dazu auf, sich „in häusliche Selbstisolation zu begeben“. Am 19. März 2020 wurde gesamte österreichische Bundesland Tirol unter Quarantäne gestellt.[19]

In Deutschland führte das RKI vom 6. bis 30. März den Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen als „besonders betroffenes Gebiet in Deutschland“ an. Durch eine Karnevalsveranstaltungen Mitte Februar 2020 kam es zu zahlreichen Übertragungen.[20] Am 25. März 2020 stellte das Parlament eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ fest.[21] Am 27. März 2020 trat das Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite in Kraft. Dadurch wurde das Bundesgesundheitsministerium ermächtigt, bundesweit und ohne Zustimmung des Bundesrates Anordnungen im Gesundheitswesen zu treffen, solange der Bundestag eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ feststellt. Seit dem 31. März 2020 weist das RKI keine besonders betroffenen Gebiete mehr in Deutschland mehr aus, da COVID-19 inzwischen deutschlandweit verbreitet ist.[22] Am 6. April 2020 gab es in Deutschland lt. JHU erstmals über 100.000 an COVID-19 Infizierte.

In Schweden gibt es keine Kontakt- oder Ausgangssperren, es gibt lediglich Empfehlungen. Die Restaurants sind geöffnet. Auch die Schulen bleiben (bis 9. Klasse) geöffnet, die älteren Kinder machen Fernunterricht. Auch die Skisaison wurde in Schweden als einziges Land in Europa fortgesetzt. Nur ältere Menschen werden abgeschottet. Schweden setzt damit frühzeitig auf eine Herdenimmunität.[23]

Amerika

1,5 Jahre vor Ausbruch von COVID-19 löste US-Prädident Donald Trump im Mai 2018 das Pandemie-Reaktionsteam der Vereinigten Staaten auf.[24] Ende Februar 2020 bezeichnete Trump noch Coronavirus-Berichte als „neuen Wahlkampf-Schwindel“ und „Hoax“ der opositionellen Demokraten. Tage später gab es in den Vereinigten Staaten den ersten COVID-19-Todesfall im Land.[25] In den ersten beiden Märzwochen tätigte Trump 33 Falschbehauptungen bezüglich der Pandemie.[26] Er verhängte ein 30-tägiges US-Einreisestopp für alle Bürgerinnen und Bürger des europäischen Schengenraums ohne Abstimmung mit seinen Bündnispartnern. Reisende aus Großbritannien und Irland wurden zunächst explizit ausgenommen.[27] Wenige Tage später wurde der Einreisestopp auf Großbritannien und Irland ausgeweitet.[28]

Am 25. März 2020 sollte ein Joint Venture zwischen dem US-amerikanischen Automobilhersteller General Motors (GM) und Ventec Life Systems zur Produktion von bis zu 80.000 dringend benötigten Beatmungsgeräten bekannt gegeben werden. Doch die US-amerikanische Regierung stimmte dem nicht zu. Die Federal Emergency Management Agency brauche mehr Zeit um die Kosten von mehr als 1 Milliarde US-Dollar zu prüfen.[29] Am 26. März 2020 sagte Trump in einer Talkshow des Senders Fox News "Ich glaube nicht, dass man 40.000 oder 30.000 Beatmungsgeräte braucht". Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro spielte in einer Fernsehansprache die Gefahren durch das Coronavirus erneut herunter und warf den Medien vor, Panik zu verbreiten. Er kritisierte auch das Vorgehen einiger Provinzen, die aus seiner Sicht unnötigerweise Schulen und Geschäfte geschlossen und Ausgangssperren verhängt hätten. In Brasilien gab es bis dahin 2.200 Infektionen und 46 Tote.[30] Am 26. März 2020 hatten die Vereinigten Staaten erstmals mehr bekannte Coronavirus-Infektionen als jedes andere Land, auch vor China und Italien. Alle drei hatten damals bereits jeweils über 80.000 bekannte Infektionen.[31]

Am 27. März 2020 attackierte Trump auf Twitter den Automobilhersteller GM wegen angeblich unzureichender Hilfe bei der Produktion von Beatmungsgeräten zur Bewältigung der Corona-Krise. Der Konzern halte sein Versprechen nicht ein, "sehr schnell" 40.000 Beatmungsgeräte zu liefern, behauptete er.[32] Noch am selben Tag setzte Trump den Defence Production Act (Kriegswirtschaftsgesetz) ein, damit GM Beatmungsgeräte produziert,[33] die Zahl der Infektionen stieg auf über 100.000.[34] Ende März 2020 ist in den USA ein sechs Wochen altes Baby an COVID-19 gestorben. Am 1. April 2020 stieg die Anzahl der Infizierten in den USA auf über 200.000. Am 2. April 2020 gab es in den USA mit 1.169 Todesfällen die weltweit höchste Zahl von Todesfällen durch das neuartige Coronavirus binnen 24 Stunden innerhalb eines Landes bisher.[35] Am 4. April 2020 stieg in den USA die Zahl der bestätigten Infektionen auf über 300.000.[36]

Meldepflicht in D-A-CH

In Deutschland ist laut Infektionsschutzgesetz (IfSG) das Auftreten einer bedrohlichen übertragbaren Erkrankung an das zuständige Gesundheitsamt zu melden. Mit Wirkung zum 1. Februar 2020 wurde vom Bundesministerium für Gesundheit die Coronavirus-Meldepflichtverordnung zur Ausdehnung der Meldepflicht beschlossen.[37] In Österreich besteht Anzeigepflicht nach dem Epidemiegesetz von 1950 zusammen mit einer Verordnung.[38] In der Schweiz folgt die Meldepflicht aus dem Epidemiengesetz der Schweiz in Verbindung mit der Epidemienverordnung[39] und der Verordnung des Eidgenössisches Departements des Innern (EDI) über die Meldung von Beobachtungen übertragbarer Krankheiten des Menschen.[40]

Literatur

  • 2020: Economics in the Time of COVID-19, Richard Baldwin und Beatrice Weder di Mauro, 128 Seiten, E-Book (Englisch)
  • 2020: COVID-19: Managing Your Workforce Through the Disruption of a Pandemic, Lynne DiStasio, 26 Seiten, E-Book (Englisch)
  • 2020: Das Coronavirus Handbuch: So schützen Sie sich richtig, Herausgeber Prof. Dr. Zhou Wang, 128 Seiten, Riva, ISBN 978-3742315366
  • 2020: Coronavirus: Alles, was Sie wissen müssen, Günther H. Heepen und Hendrik Streeck, 48 Seiten, Gräfe und Unzer Verlag, E-Book
  • 2020: Coronavirus COVID-19: Climate Cancer 2020: Story Lyrics Awareness and Resilience, Dave Smith, 200 Seiten, Three Zombie Dogs Ltd, ISBN 978-1912039128
  • 2020: Ein Virus auf Reise: Coronavirus und COVID-19 - kindgerechte Aufklärung, Information, Schutz und Vorsorge, Bea Molatta, 50 Seiten, Books on Demand, ISBN 978-3750495265

Weblinks

Quellen

  1. -CoV-2 - SARS-CoV-2 Steckbrief zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19)
  2. RUHR24 | Coronavirus: Erreger, Symptome, Ausbreitung - alle Informationen
  3. Frankfurter Rundschau | Coronavirus Sars-CoV-2 und Covid-19: Symptome und mehr – was wir bisher wissen
  4. Corona: Kritik an Robert-Koch-Institut wird lauter - Prognosen oftmals total falsch | Welt
  5. esanum, das Ärzteportal von Ärzten für Ärzte | WHO stuft Corona-Lage als Pandemie ein, 12.03.2020
  6. 6,0 6,1 Coronavirus: Spanien meldet mehr Covid-19-Tote als China - DER SPIEGEL, 25.03.2020
  7. G20 stemmt sich gegen Corona-Krise: Fünf Billionen für die Wirtschaft | heise online
  8. Coronavirus weltweit: Keine Neu-Infektionen in China - Doch Hilfsorganisationen warnen vor „Massensterben in Syrien“ | Welt, 21.03.20
  9. WHO | Novel Coronavirus – Republic of Korea (ex-China), 21 January 2020
  10. Coronavirus: Why did infections shoot up in South Korea? - BBC News, 25 February 2020
  11. 11,0 11,1 Covid-19 in Südkorea: Dem Virus digital auf der Spur - DER SPIEGEL, 29.02.2020
  12. 12,0 12,1 Merkur.de | Coronavirus: Südkorea als Vorbild im Kampf gegen Covid-19? Viele Tests und App-Überwachung | Politik, 23.03.20
  13. As it happened: Europe battens down the hatches as Italy deaths rise - BBC News, 15 Mar 2020
  14. Coronavirus auf Kreuzfahrtschiff: Angst vor Infektion - Demonstranten lassen Passagiere nicht von Bord | Welt, 03.03.20
  15. Weltspiegel zu Singapur: Aus der SARS-Epidemie gelernt | tagesschau.de, 29.03.2020
  16. Von China und WHO ignoriert: Taiwan weiß, wie Covid-19 eingedämmt werden kann - FOCUS Online, 08.03.2020
  17. Coronavirus - Epidemie in Italien 2020 | Statista
  18. Oberösterreichisches Volksblatt | Coronavirus: Italien meldet mehr Tote als China - Über 3.400 Opfer, 19. März 2020
  19. Frankfurter Rundschau | Coronavirus (Covid-19) in Ischgl: Wurde der erste Corona-Fall vertuscht? - Schlimmer Verdacht | Panorama, 24.03.20
  20. Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) - 06.03.2020
  21. DAZ.online - Corona-Krise: Bundestag stellt „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ fest, 25.03.2020
  22. Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) - 31.03.2020
  23. Corona-Krise: Schweden verfolgt Sonderweg im Kampf gegen die Pandemie - DER SPIEGEL, 28.03.2020
  24. Trump reagiert patzig auf Reporter-Frage zum 2018 aufgelösten Pandemie-Team - FOCUS Online
  25. Todesfall zwingt Trump, Covid-19 doch ernstzunehmen - USA - derStandard.de › International, 1. März 2020
  26. Donald Trump made 33 false claims about the coronavirus crisis in the first two weeks of March - CNNPolitics, March 22, 2020
  27. US-Einreisestopp: EU kritisiert "einseitige" Entscheidung von Donald Trump | ZEIT ONLINE, 12. März 2020
  28. VIRUS: US-Einreisestopp für Großbritannien und Irland in Kraft - FOCUS Online, 17.03.2020
  29. Trump Administration Pulls Back From $1 Billion Coronavirus Ventilator Deal - The New York Times, March 27, 2020
  30. Deutschlandfunk | Covid-19 - Brasiliens Präsident Bolsonaro wirft Medien wegen Coronavirus Panikmache vor, 26. März 2020
  31. Schwäbische | Bestätigte Coronavirus-Fälle: USA überholen China, 27. März 2020
  32. Trump-Tirade gegen GM wegen Mangel an Beatmungsgeräten - onvista, 27.03.20
  33. Westdeutsche Zeitung | Trump zwingt General Motors zur Produktion von Beatmungsgeräten, 27. März 2020
  34. Mehr als 100.000 Corona-Infektionen in den USA | Nordkurier.de, 28.03.2020
  35. Corona/USA: Baby stirbt an Covid-19 - Infizierten-Zahl durchbricht traurige Schallmauer | Welt
  36. donaukurier.de | USA: Zahl der Corona-Infektionen steigt auf mehr als 300.000, 04.04.2020
  37. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz | Verordnung über die Ausdehnung der Meldepflicht nach § 6 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 und § 7 Absatz 1 Satz 1 des Infektionsschutzgesetzes auf Infektionen mit dem erstmals im Dezember 2019 in Wuhan/Volksrepublik China aufgetretenen neuartigen Coronavirus ("2019-nCoV")
  38. 15. Verordnung des Bundesministers für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz betreffend anzeigepflichtige übertragbare Krankheiten 2020. In: Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich. , 2020-01-26, abgerufen am 2020-03-30.
  39. SR 818.101 Bundesgesetz vom 28. September 2012 über die Bekämpfung übertragbarer Krankheiten des Menschen (Epidemiengesetz, EpG)
  40. SR 818.101.126 Verordnung des EDI vom 1. Dezember 2015 über die Meldung von Beobachtungen übertragbarer Krankheiten des Menschen
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