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Docker (Software): Unterschied zwischen den Versionen

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  | Hersteller        = Docker Inc.
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  | AktuelleVersion                  = 19.03.9
  | AktuelleVersion                  = 19.03.14
  | AktuelleVersionFreigabeDatum      = 14. Mai 2020<ref name="releases">[https://github.com/docker/docker-ce/releases Releases · docker/docker-ce · GitHub]</ref>
  | AktuelleVersionFreigabeDatum      = 2. Dezember 2020<ref name="releases">[https://github.com/docker/docker-ce/releases Releases · docker/docker-ce · GitHub]</ref>
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  | AktuelleVorabVersionFreigabeDatum =  
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Am 24. März 2016 hat Docker eine Beta-Versionen für Windows und Mac vorgestellt. Darin enthalten sind eine Alpine-Linux-Distribution in einer Hyper-V-VM für Windows oder xhyve-VM für Mac OS X, die Docker-Befehlszeile, Compose und Notary sowie ein DNS-Server für Container. Beim Mac läuft die Beta parallel zur Docker Toolbox.<ref>[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Anwendungscontainer-Docker-fuer-Mac-und-Windows-als-Beta-veroeffentlicht-3152696.html Anwendungscontainer: Docker für Mac und Windows als Beta veröffentlicht | heise online, 29.03.2016]</ref><ref>[https://blog.docker.com/2016/03/docker-for-mac-windows-beta/ Docker for Mac and Windows Beta: the simplest way to use Docker on your laptop | Docker Blog, March 24, 2016]</ref> Mit der fünften Preview von Windows Server 2016 veröffentlichte Microsoft im April 2016 das PowerShell-Modul für Docker als Open Source bei GitHub unter der MIT-Lizenz.<ref>[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Neue-Vorschau-auf-Windows-Server-2016-3191770.html Neue Vorschau auf Windows Server 2016 | heise online, 28.04.2016]</ref> Die am 20. Juni 2016 veröffentlichte Version 1.12 hat erstmals eine eingebaute Orchestrierung. Diese dient dazu, Gruppen von Containern gemeinsam zu starten. Das ist nicht auf einen einzelnen Host-Rechner beschränkt, sondern kann ein ganzes Netzwerk umfassen. Seit Version 1.12 müssen sich alle Knoten mit TLS gegenseitig authentifizieren, was die Sicherheit erhöht. Die Einrichtung der Zertifizierungsstelle und der Schlüssel geschieht automatisch.<ref>[http://www.pro-linux.de/news/1/23678/docker-112-mit-eingebauter-orchestrierung-erschienen.html Docker 1.12 mit eingebauter Orchestrierung erschienen - Pro-Linux, 21. Juni 2016]</ref> Während der Betaphase der Docker-Engines für Windows und OS X verwendete Docker VirtualBox zur Virtualisierung. In der stabilen Version 1.12 von Juli 2016 wird hingegen bei Windows Hyper-V und bei OS X Xhyve verwendet. Bereits Ende 2014 beschlossen Microsoft und Docker eine Zusammenarbeit. Das kommende neue Betriebssystem Windows Server 2016 unterstützt Container und wird die Docker-Engine in einer angepassten Version verwenden.<ref name="prolinux29072016"/>
Am 24. März 2016 hat Docker eine Beta-Versionen für Windows und Mac vorgestellt. Darin enthalten sind eine Alpine-Linux-Distribution in einer Hyper-V-VM für Windows oder xhyve-VM für Mac OS X, die Docker-Befehlszeile, Compose und Notary sowie ein DNS-Server für Container. Beim Mac läuft die Beta parallel zur Docker Toolbox.<ref>[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Anwendungscontainer-Docker-fuer-Mac-und-Windows-als-Beta-veroeffentlicht-3152696.html Anwendungscontainer: Docker für Mac und Windows als Beta veröffentlicht | heise online, 29.03.2016]</ref><ref>[https://blog.docker.com/2016/03/docker-for-mac-windows-beta/ Docker for Mac and Windows Beta: the simplest way to use Docker on your laptop | Docker Blog, March 24, 2016]</ref> Mit der fünften Preview von Windows Server 2016 veröffentlichte Microsoft im April 2016 das PowerShell-Modul für Docker als Open Source bei GitHub unter der MIT-Lizenz.<ref>[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Neue-Vorschau-auf-Windows-Server-2016-3191770.html Neue Vorschau auf Windows Server 2016 | heise online, 28.04.2016]</ref> Die am 20. Juni 2016 veröffentlichte Version 1.12 hat erstmals eine eingebaute Orchestrierung. Diese dient dazu, Gruppen von Containern gemeinsam zu starten. Das ist nicht auf einen einzelnen Host-Rechner beschränkt, sondern kann ein ganzes Netzwerk umfassen. Seit Version 1.12 müssen sich alle Knoten mit TLS gegenseitig authentifizieren, was die Sicherheit erhöht. Die Einrichtung der Zertifizierungsstelle und der Schlüssel geschieht automatisch.<ref>[http://www.pro-linux.de/news/1/23678/docker-112-mit-eingebauter-orchestrierung-erschienen.html Docker 1.12 mit eingebauter Orchestrierung erschienen - Pro-Linux, 21. Juni 2016]</ref> Während der Betaphase der Docker-Engines für Windows und OS X verwendete Docker VirtualBox zur Virtualisierung. In der stabilen Version 1.12 von Juli 2016 wird hingegen bei Windows Hyper-V und bei OS X Xhyve verwendet. Bereits Ende 2014 beschlossen Microsoft und Docker eine Zusammenarbeit. Das kommende neue Betriebssystem Windows Server 2016 unterstützt Container und wird die Docker-Engine in einer angepassten Version verwenden.<ref name="prolinux29072016"/>


Seit Version 1.12.1 vom 18. August 2016 kann Docker auch auf ARM-basierenden Geräten wie dem Raspberry Pi (hier über Raspbian Jessie) ausgeführt werden. An der ARM-Unterstützung hat das [[Deutschland|deutsche]] Hypriot-Team aus Bamberg maßgeblich mitgewirkt.<ref>[http://www.heise.de/developer/meldung/Docker-landet-auf-dem-Raspberry-Pi-und-anderen-ARM-Systemen-3300227.html Docker landet auf dem Raspberry Pi und anderen ARM-Systemen | heise Developer, 19.08.2016]</ref> Docker 1.13 vom 19. Januar 2017 enthält ein eigenes Container-Orchestrierungswerkzeug, neue Sicherheits-Features, eine neue Remote API samt zugehöriger Client-Software und zahlreiche Überarbeitungen am Swarm Mode. Weiterhin können zwecks Abwärtskompatibilität nur neue CLIs (Command Line Interfaces) mit älteren Daemons sprechen. Dadurch können Docker-Installationen mit verschiedenen Versionen von derselben Maschine aus verwaltet werden. Debian- und RPM-Pakete lassen sich nun auf Ubuntu-16.10-, Ubuntu-16.04- und Fedora-25-Betriebssystemen bauen und die PPC64le- (PowerPC 64-Bit Little Endian) und s390x-Architekturen (IBM System z) nutzen. Weiterhin wurden Docker für AWS (Amazon Web Services) und Docker für Azure für den Produktiveinsatz freigegeben.<ref>[https://www.heise.de/newsticker/meldung/Containerisierung-Mehr-Orchestrierung-und-bessere-Interoperabilitaet-bei-Docker-1-13-3603738.html Containerisierung: Mehr Orchestrierung und bessere Interoperabilität bei Docker 1.13 | heise online, 20.01.2017]</ref> Am 8. Februar 2017 wurde Docker 1.13.1 veröffentlicht. Die darauffolgende Version bekam die Nummer 17.03.0-ce-rc1. Das Versionsschema wurde mit dieser Version geändert, da Docker auf einen monatlichen Veröffentlichungszyklus umgestellt wurde.<ref>[https://github.com/docker/docker/releases/tag/v17.03.0-ce-rc1 Release v17.03.0-ce-rc1 · docker/docker · GitHub]</ref> Am 15. März 2017 wurde FreeNAS Corral unter anderem mit Unterstützung von Docker Containern veröffentlicht. FreeNAS ist ein freies Betriebssystem für Network Attached Storage (NAS).<ref>[http://www.freenas.org/blog/introducing-freenas-corral-worlds-first-open-source-hyper-converged-storage-platform/ Introducing FreeNAS Corral: The World's First Open Source Hyper-converged Storage Platform - FreeNAS - Open Source Storage Operating System, Mar 15, 2017]</ref>
Seit Version 1.12.1 vom 18. August 2016 kann Docker auch auf ARM-basierenden Geräten wie dem Raspberry Pi (hier über [[Raspbian]] Jessie) ausgeführt werden. An der ARM-Unterstützung hat das [[Deutschland|deutsche]] Hypriot-Team aus Bamberg maßgeblich mitgewirkt.<ref>[http://www.heise.de/developer/meldung/Docker-landet-auf-dem-Raspberry-Pi-und-anderen-ARM-Systemen-3300227.html Docker landet auf dem Raspberry Pi und anderen ARM-Systemen | heise Developer, 19.08.2016]</ref> Docker 1.13 vom 19. Januar 2017 enthält ein eigenes Container-Orchestrierungswerkzeug, neue Sicherheits-Features, eine neue Remote API samt zugehöriger Client-Software und zahlreiche Überarbeitungen am Swarm Mode. Weiterhin können zwecks Abwärtskompatibilität nur neue CLIs (Command Line Interfaces) mit älteren Daemons sprechen. Dadurch können Docker-Installationen mit verschiedenen Versionen von derselben Maschine aus verwaltet werden. Debian- und RPM-Pakete lassen sich nun auf Ubuntu-16.10-, Ubuntu-16.04- und Fedora-25-Betriebssystemen bauen und die PPC64le- (PowerPC 64-Bit Little Endian) und s390x-Architekturen (IBM System z) nutzen. Weiterhin wurden Docker für AWS (Amazon Web Services) und Docker für Azure für den Produktiveinsatz freigegeben.<ref>[https://www.heise.de/newsticker/meldung/Containerisierung-Mehr-Orchestrierung-und-bessere-Interoperabilitaet-bei-Docker-1-13-3603738.html Containerisierung: Mehr Orchestrierung und bessere Interoperabilität bei Docker 1.13 | heise online, 20.01.2017]</ref> Am 8. Februar 2017 wurde Docker 1.13.1 veröffentlicht. Die darauffolgende Version bekam die Nummer 17.03.0-ce-rc1. Das Versionsschema wurde mit dieser Version geändert, da Docker auf einen monatlichen Veröffentlichungszyklus umgestellt wurde.<ref>[https://github.com/docker/docker/releases/tag/v17.03.0-ce-rc1 Release v17.03.0-ce-rc1 · docker/docker · GitHub]</ref> Am 15. März 2017 wurde FreeNAS Corral unter anderem mit Unterstützung von Docker Containern veröffentlicht. FreeNAS ist ein freies Betriebssystem für Network Attached Storage (NAS).<ref>[http://www.freenas.org/blog/introducing-freenas-corral-worlds-first-open-source-hyper-converged-storage-platform/ Introducing FreeNAS Corral: The World's First Open Source Hyper-converged Storage Platform - FreeNAS - Open Source Storage Operating System, Mar 15, 2017]</ref>


Am 12. April 2017 wurde von dem Unternehmen Rancher Labs die Distribution RancherOS 1.0.0 allgemein veröffentlicht.<ref>[http://rancher.com/press-release-rancheros-ga &#x5B;Press Release&#x5D; RancherOS Hits General Availability | Rancher Labs, Apr 12, 2017]</ref> RancherOS ist für den Einsatz von Containern ausgelegt. So startet zum Beispiel das Betriebssystem nicht mit einem traditionellen init-Programm, sondern direkt mit Docker. Alle weitere Software packt RancherOS ebenfalls in Container. RancherOS steht unter der Apache-2.0-Lizenz. Die Distribution kann neben der Selbstinsallation auch per AMI-Abbild für Amazons EC2 oder als Image für Googles Compute Engine bezogen werden.<ref>[https://www.heise.de/newsticker/meldung/RancherOS-1-0-0-LTS-Release-des-Docker-Linux-freigegeben-3685882.html RancherOS 1.0.0: LTS-Release des Docker-Linux freigegeben | heise online, 14.04.2017]</ref> Auf der DockerCon 2017 vom 17. bis 20. April 2017 in Austin, Texas stellte Docker Inc. sein neues Projekt Moby vor. Moby besteht aus einer Bibliothek in Containern verpackter Backend-Komponenten und einem Framework, um diese zusammensetzen zu können. Mit Moby Origin besteht eine Referenzzusammenstellung oder -Assembly, die auch die Grundlage der Docker-Containerplattform darstellt.<ref>[https://www.heise.de/newsticker/meldung/DockerCon-Docker-stellt-Lego-Set-Moby-fuer-Systembauer-vor-3687698.html DockerCon: Docker stellt "Lego-Set" Moby für Systembauer vor | heise online, 19.04.2017]</ref> Im Mai 2017 verliess Docker-Mitgründer Ben Golub das Unternehmen. Im Oktober 2017 wurde auf der DockerCon EU 2017 in [[Kopenhagen]] bekannt gegeben, dass die Containerplattform Docker in Zukunft die Orchestrierungsplattform Kubernetes unterstützen wird. Die eigene Orchestrierungsvariante Docker Swarm wird damit nicht von Docker aufgegeben. Beide Orchestrierungswerkzeuge sollen zusammenarbeiten können.<ref>[https://www.heise.de/developer/meldung/Container-Docker-unterstuetzt-Kubernetes-3863625.html Container: Docker unterstützt Kubernetes | heise Developer, 17.10.2017]</ref>
Am 12. April 2017 wurde von dem Unternehmen Rancher Labs die Distribution RancherOS 1.0.0 allgemein veröffentlicht.<ref>[http://rancher.com/press-release-rancheros-ga &#x5B;Press Release&#x5D; RancherOS Hits General Availability | Rancher Labs, Apr 12, 2017]</ref> RancherOS ist für den Einsatz von Containern ausgelegt. So startet zum Beispiel das Betriebssystem nicht mit einem traditionellen init-Programm, sondern direkt mit Docker. Alle weitere Software packt RancherOS ebenfalls in Container. RancherOS steht unter der Apache-2.0-Lizenz. Die Distribution kann neben der Selbstinsallation auch per AMI-Abbild für Amazons EC2 oder als Image für Googles Compute Engine bezogen werden.<ref>[https://www.heise.de/newsticker/meldung/RancherOS-1-0-0-LTS-Release-des-Docker-Linux-freigegeben-3685882.html RancherOS 1.0.0: LTS-Release des Docker-Linux freigegeben | heise online, 14.04.2017]</ref> Auf der DockerCon 2017 vom 17. bis 20. April 2017 in Austin, Texas stellte Docker Inc. sein neues Projekt Moby vor. Moby besteht aus einer Bibliothek in Containern verpackter Backend-Komponenten und einem Framework, um diese zusammensetzen zu können. Mit Moby Origin besteht eine Referenzzusammenstellung oder -Assembly, die auch die Grundlage der Docker-Containerplattform darstellt.<ref>[https://www.heise.de/newsticker/meldung/DockerCon-Docker-stellt-Lego-Set-Moby-fuer-Systembauer-vor-3687698.html DockerCon: Docker stellt "Lego-Set" Moby für Systembauer vor | heise online, 19.04.2017]</ref> Im Mai 2017 verliess Docker-Mitgründer Ben Golub das Unternehmen. Im Oktober 2017 wurde auf der DockerCon EU 2017 in [[Kopenhagen]] bekannt gegeben, dass die Containerplattform Docker in Zukunft die Orchestrierungsplattform Kubernetes unterstützen wird. Die eigene Orchestrierungsvariante Docker Swarm wird damit nicht von Docker aufgegeben. Beide Orchestrierungswerkzeuge sollen zusammenarbeiten können.<ref>[https://www.heise.de/developer/meldung/Container-Docker-unterstuetzt-Kubernetes-3863625.html Container: Docker unterstützt Kubernetes | heise Developer, 17.10.2017]</ref>
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Versionshistorie<ref name="releases"/><ref>[https://github.com/docker/docker/blob/master/CHANGELOG.md docker/CHANGELOG.md at master · docker/docker · GitHub]</ref>
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