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[[File:IVardensphere.jpg|thumb|iVardensphere, 2011]] <!-- Commons -->
'''iVardensphere''' ist eine [[Kanada|kanadische]] Tribal-/Industrial-Band aus Edmonton, Alberta.
'''iVardensphere''' ist eine [[Kanada|kanadische]] Tribal-/Industrial-Band aus Edmonton, Alberta.


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iVardensphere wurde von Scott Fox in Edmonton gegründet. Im Juli 2009 wurde das [[Debütalbum]] "Scatterface" über Synthetic Sounds veröffentlicht. Bald danach nahm Fox Chris Lacroix (aka Siborg von Virtual Terrorist, ѦPѺLLYѺN'S ▼ISѦGE) als Unterstützung bei Live-Autritten aber auch im Studio hinzu. iVardensphere stand schon mit Acts wie Apoptygma Berzerk, [[Iszoloscope]], [[16volt]] und Chemlab auf Bühnen wie Das Bunker in [[Los Angeles]] und dem Kinetik Festival 3 in [[Montreal]]. Ende 2009 unterzeichnete iVardensphere beim [[Deutschland|deutschen]] Label Danse Macabre Records, um das Album "Remixes Vol. 1" zu veröffentlichen. Das Album mit Remixen unter anderem von Komor Kommando, Memmaker und Left Spine Down wurde zunächst nur in digitaler Form veröffentlicht. Aufgrund der Nachfrage nach einer [[Compact Disc|CD]]-Version kam es im Februar 2010 dann auch über Synthetic Sounds heraus.<ref name="sc">[https://soundcloud.com/ivardensphere iVardensphere | Free Listening on SoundCloud]</ref> Mitte Mai 2010 spielten sie auf dem Kinetik Festival in Montreal. Im Sommer 2010 war die Band auf Tour mit Iszoloscope und ad*ver*sary (Jairus Khan) durch die [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]] und Kanada. Im Herbst 2010 waren sie Opener für Combichrist bei deren [[Nordamerika]]-Tour.<ref name="synthsound">[http://www.syntheticsounds.com/artists/ivardensphere/ iVardensphere « Synthetic Sounds]</ref>
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Das zweite Studioalbum "Bloodwater" folgte im November 2010.<ref name="synthsound"/> Im Dezember 2010 kam Yann Faussurier (Iszoloscope) in die Band und im Juli 2011 gab die Band bekannt, dass Frédéric Scarfone (Katastroslavia, Iszoloscope, Memmaker) sich ebenfalls der Band anschloss. Scarfone arbeitete bereits Ende 2009 mit iVardensphere zusammen, als er als Katastroslavia den Remix von "Bonedance" erstellte.<ref>[http://puregrainaudio.com/news/ivardensphere-welcomes-new-member-frederic-scarfone IVARDENSPHERE Welcomes New Member Frédéric Scarfone « News « PureGrainAudio.com, Jul 19, 2011]</ref> Am 8. November 2011 folgte mit dem Album "APOK" das erste Album über Metropolis Records, das von Dave Heckman gegründet wurde. Während beim Debütalbum alle Titel instrumental waren, wurde mit "APOK" der Gesang in den Stil der Band integriert.<ref name="mr">[http://www.metropolis-records.com/artist/ivardensphere Metropolis Records // Artists // iVardensphere]</ref> Am 27. April 2012 veröffentlichte das [[Weißrussland|weißrussische]] Duo [[Suicide Inside]] das Album "Homicide" über Alfa Matrix. Auf der 3-CD-Version ist ein Remix von iVardensphere enthalten. Am 12. Juni 2012 veröffentlichte iVardensphere ein weiteres [[Remixalbum]] namens "I Dream In Noise: Remixes Vol. 2". Am 12. November 2013 veröffentlichten sie das Album "The Methuselah Tree". Im August 2014 veröffentlichten sie einen Coversong von "Roots Bloody Roots" der [[Brasilien|brasilianischen]] [[Metal]]-Band [[Sepultura]].<ref>[http://www.soundspheremag.com/spherecast/listen-ivardensphere-roots-bloody-roots-sepultura-cover/ Soundsphere magazine | Listen: iVardensphere – ‘Roots Bloody Roots (Sepultura Cover)’, August 13, 2014]</ref> Am 9. März 2015 folgte das Album "Fable" ebenfalls über Metropolis Records. Am 21. August 2015 veröffentlichte [[Terrolokaust]] das Remixalbum "Mix The Poison Up" mit Remixen u. a. von iVardensphere. Am 22. Juli 2016 trat iVardensphere mit [[Cervello Elettronico]], Cyanotic und Fractured Transmission im Complex in Glendale, Kalifornien auf. Am 27. Januar 2017 folgte das Album "Exile" erneut über Metropolis Records. Am Starttitel "Icarus" war Mari Kattman beteiligt. Am 3. November 2017 erfolgte die Veröffentlichung des Albums "Hesitation". Darauf ist ein Cover der Titelmusik von "Westworld" enthalten.
Das zweite Studioalbum "Bloodwater" folgte im November 2010.<ref name="synthsound"/> Im Dezember 2010 kam Yann Faussurier (Iszoloscope) in die Band und im Juli 2011 gab die Band bekannt, dass Frédéric Scarfone (Katastroslavia, Iszoloscope, Memmaker) sich ebenfalls der Band anschloss. Scarfone arbeitete bereits Ende 2009 mit iVardensphere zusammen, als er als Katastroslavia den Remix von "Bonedance" erstellte.<ref>[http://puregrainaudio.com/news/ivardensphere-welcomes-new-member-frederic-scarfone IVARDENSPHERE Welcomes New Member Frédéric Scarfone « News « PureGrainAudio.com, Jul 19, 2011]</ref> Am 8. November 2011 folgte mit dem Album "APOK" das erste Album über Metropolis Records, das von Dave Heckman gegründet wurde. Während beim Debütalbum alle Titel instrumental waren, wurde mit "APOK" der Gesang in den Stil der Band integriert.<ref name="mr">[http://www.metropolis-records.com/artist/ivardensphere Metropolis Records // Artists // iVardensphere]</ref> Am 27. April 2012 veröffentlichte das [[belarus]]sische Duo [[Suicide Inside]] das Album "Homicide" über Alfa Matrix. Auf der 3-CD-Version ist ein Remix von iVardensphere enthalten. Am 12. Juni 2012 veröffentlichte iVardensphere ein weiteres [[Remixalbum]] namens "I Dream In Noise: Remixes Vol. 2". Am 12. November 2013 veröffentlichten sie das Album "The Methuselah Tree". Im August 2014 veröffentlichten sie einen Coversong von "Roots Bloody Roots" der [[Brasilien|brasilianischen]] [[Metal]]-Band [[Sepultura]].<ref>[http://www.soundspheremag.com/spherecast/listen-ivardensphere-roots-bloody-roots-sepultura-cover/ Soundsphere magazine | Listen: iVardensphere – ‘Roots Bloody Roots (Sepultura Cover)’, August 13, 2014]</ref> Am 9. März 2015 folgte das Album "Fable" ebenfalls über Metropolis Records. Am 21. August 2015 veröffentlichte [[Terrolokaust]] das Remixalbum "Mix The Poison Up" mit Remixen u. a. von iVardensphere. Am 22. Juli 2016 trat iVardensphere mit [[Cervello Elettronico]], Cyanotic und Fractured Transmission im Complex in Glendale, [[Kalifornien]] auf. Am 27. Januar 2017 folgte das Album "Exile" erneut über Metropolis Records. Am Starttitel "Icarus" war Mari Kattman beteiligt. Am 3. November 2017 erfolgte die Veröffentlichung des Albums "Hesitation". Darauf ist ein Cover der Titelmusik von "Westworld" enthalten. Am 4. Februar 2022 erschien nach über vier Jahren mit "Ragemaker" das nächste Album. Im Juni 2022 spielte iVardensphere beim [[Wave-Gotik-Treffen]] in [[Leipzig]].


Jamie Blacker ist seit 2002 auch unter dem Namen ESA (Electronic Substance Abuse) aktiv.<ref name="mr"/><ref>[http://www.electronicsubstanceabuse.com/bio.html ESA | Electronic Substance Abuse - Bio]</ref>
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
*https://ivardensphere.com/ <!-- 25.07.2016 down/was anderes, 17.11.2018 website under construction -->
*[https://web.archive.org/web/20140809121043/https://ivardensphere.com/ iVardensphere - Homepage] @ [[Wayback Machine]] <!-- 28.08.2019 immer noch auf Facebook angegeben, dabei wohl seit fünf Jahren offline/was anderes -->
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2022, 05:23 Uhr

IVardensphere
iVardensphere beim Terminus Festival, 2013
iVardensphere beim Terminus Festival, 2013
iVardensphere beim Terminus Festival, 2013
Allgemeine Informationen
Herkunft Edmonton, Kanada
Genre Tribal, Industrial
Gründungsmitglieder
Electronics, Schlagzeug Scott Fox
Aktuelle Besetzung
Electronics, Schlagzeug Scott Fox
Electronics, Schlagzeug,
Gesang
Jamie Blacker
Schlagzeug, Gesang Chuck Murphy
Schlagzeug Sean Malley
Electronics Yann Faussurier (2010–)
Ehemalige Mitglieder
Keyboards Chris Lacroix
Komposition Frédéric Scarfone
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iVardensphere, 2011

iVardensphere ist eine kanadische Tribal-/Industrial-Band aus Edmonton, Alberta.

Bandgeschichte

Gründer Scott Fox war vor iVardensphere als DJ in Edmonton aktiv, wo er bei den Clubnights SICK und Das OOntz auflegte.[1][2]

iVardensphere wurde von Scott Fox in Edmonton gegründet. Im Juli 2009 wurde das Debütalbum "Scatterface" über Synthetic Sounds veröffentlicht. Bald danach nahm Fox Chris Lacroix (aka Siborg von Virtual Terrorist, ѦPѺLLYѺN'S ▼ISѦGE) als Unterstützung bei Live-Autritten aber auch im Studio hinzu. iVardensphere stand schon mit Acts wie Apoptygma Berzerk, Iszoloscope, 16volt und Chemlab auf Bühnen wie Das Bunker in Los Angeles und dem Kinetik Festival 3 in Montreal. Ende 2009 unterzeichnete iVardensphere beim deutschen Label Danse Macabre Records, um das Album "Remixes Vol. 1" zu veröffentlichen. Das Album mit Remixen unter anderem von Komor Kommando, Memmaker und Left Spine Down wurde zunächst nur in digitaler Form veröffentlicht. Aufgrund der Nachfrage nach einer CD-Version kam es im Februar 2010 dann auch über Synthetic Sounds heraus.[3] Mitte Mai 2010 spielten sie auf dem Kinetik Festival in Montreal. Im Sommer 2010 war die Band auf Tour mit Iszoloscope und ad*ver*sary (Jairus Khan) durch die Vereinigten Staaten und Kanada. Im Herbst 2010 waren sie Opener für Combichrist bei deren Nordamerika-Tour.[4]

Das zweite Studioalbum "Bloodwater" folgte im November 2010.[4] Im Dezember 2010 kam Yann Faussurier (Iszoloscope) in die Band und im Juli 2011 gab die Band bekannt, dass Frédéric Scarfone (Katastroslavia, Iszoloscope, Memmaker) sich ebenfalls der Band anschloss. Scarfone arbeitete bereits Ende 2009 mit iVardensphere zusammen, als er als Katastroslavia den Remix von "Bonedance" erstellte.[5] Am 8. November 2011 folgte mit dem Album "APOK" das erste Album über Metropolis Records, das von Dave Heckman gegründet wurde. Während beim Debütalbum alle Titel instrumental waren, wurde mit "APOK" der Gesang in den Stil der Band integriert.[6] Am 27. April 2012 veröffentlichte das belarussische Duo Suicide Inside das Album "Homicide" über Alfa Matrix. Auf der 3-CD-Version ist ein Remix von iVardensphere enthalten. Am 12. Juni 2012 veröffentlichte iVardensphere ein weiteres Remixalbum namens "I Dream In Noise: Remixes Vol. 2". Am 12. November 2013 veröffentlichten sie das Album "The Methuselah Tree". Im August 2014 veröffentlichten sie einen Coversong von "Roots Bloody Roots" der brasilianischen Metal-Band Sepultura.[7] Am 9. März 2015 folgte das Album "Fable" ebenfalls über Metropolis Records. Am 21. August 2015 veröffentlichte Terrolokaust das Remixalbum "Mix The Poison Up" mit Remixen u. a. von iVardensphere. Am 22. Juli 2016 trat iVardensphere mit Cervello Elettronico, Cyanotic und Fractured Transmission im Complex in Glendale, Kalifornien auf. Am 27. Januar 2017 folgte das Album "Exile" erneut über Metropolis Records. Am Starttitel "Icarus" war Mari Kattman beteiligt. Am 3. November 2017 erfolgte die Veröffentlichung des Albums "Hesitation". Darauf ist ein Cover der Titelmusik von "Westworld" enthalten. Am 4. Februar 2022 erschien nach über vier Jahren mit "Ragemaker" das nächste Album. Im Juni 2022 spielte iVardensphere beim Wave-Gotik-Treffen in Leipzig.

Jamie Blacker ist seit 2002 auch unter dem Namen ESA (Electronic Substance Abuse) aktiv.[6][8]

Diskografie (Alben)

  • 2009: Scatterface, Synthetic Sounds
  • 2010: Remixes Vol. 1
  • 2010: Bloodwater, Synthetic Sounds
  • 2011: APOK, Metropolis
  • 2012: I Dream In Noise: Remixes Vol. 2, Metropolis
  • 2013: The Methuselah Tree, Metropolis
  • 2015: Fable, Metropolis
  • 2017: Exile, Metropolis
  • 2017: Hesitation, Metropolis
  • 2022: Ragemaker, Metropolis

Weblinks

Quellen