Drens
Drens ist eine deutsche Indie-/Surf-/Punk-/Garage-Band aus Dortmund.[1]
Drens | ||
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Drens auf dem Way Back When Festival, 2015 | ||
Allgemeine Informationen | ||
Herkunft | Dortmund, Deutschland | |
Genre | Indie, Surf, Punk, Garage | |
Website | drens.de | |
Gründungsmitglieder | ||
Gesang, Gitarre | Fabian Livrée | |
Gesang, Gitarre | Arno Augustin | |
Aktuelle Besetzung | ||
Gesang, Gitarre | Fabian Livrée | |
Gesang, Gitarre | Arno Augustin | |
Bass | Patrick Uitz-Blickling | |
Gitarre, Schlagzeug | Joël Brüning | |
Ehemalige Mitglieder | ||
Schlagzeug | Dustin Unfeld | |
Schlagzeug | Martin Radatz |
Bandgeschichte
Die beiden Gründer von Drens waren zuvor in der Band TapeRape[2] aktiv. Nachdem die Band scheiterte, machten Fabian Livrée und Arno Augustin vorübergehend Solo weiter, bevor sie sich nach einem Konzertbesuch als Drens wieder zusammen fanden. Beide wohnten im selben Block in Dortmunds Norden.[3]
Im Oktober 2011 entstand in Dortmund die Debüt-EP „A Random Selection Of Radiofriendly Songs“, die noch im selben Jahr veröffentlicht worden ist.[4] Knapp zwei Jahre schrieben sie an ihrem Debütalbum „The Whole Circus Before It Began“, bevor dieses am 14. November 2014 über Spinnup veröffentlicht wurde. Die Releaseshow fand am 28. Oktober 2014 im Depot in Dortmund statt. Als Support war der Singer-Songwriter Felix Artmann dabei.[2] Für die Verpackung der Musik-CD lief zuvor vom 8. September bis 12. Oktober 2014 auf der Crowdfunding-Plattform Startnext eine Kampagne, bei der mit 766 € das Ziel von 650 € übertroffen wurde.[5] Im Februar 2015 wurde die 2. Single „As Far As“ aus dem Debütalbum veröffentlicht. Am 22. Mai 2015 spielten sie beim 2. Way Back When Festival in Dortmund. Am 27. März 2016 ging Drens auf Drens Tour 2016 über sieben Stationen durch Deutschland. Der geplante Termin in Wien wurde durch einen Auftritt in Essen ersetzt.[6] 2018 folgte die EP "Nowhere Beach". Am 1. Juni 2019 trat Drens erneut beim Way Back When Festival und am 13. Juli 2019 erstmals beim Open Source Festival in Düsseldorf auf.
Bei Live-Auftritten und im Studio werden sie von dem Bassisten Patrick Uitz-Blickling unterstützt. Patrick Uitz-Blickling ist Gitarrist der Kamener Band Let op de Drempels.[2] Früher wurden sie bei Live-Auftritten und im Studio ebenfalls von dem Schlagzeuger Dustin Unfeld unterstützt.
Diskografie (Auswahl)
- 2011: A Random Selection Of Radiofriendly Songs (EP)
- Fuck You But Don't Go Away
- Solution
- Why Did She Come In Now
- Stop Me
- Wrong Direction Train
- Life Recipe
- November
- 2014: The Whole Circus Before It Began, Spinnup (Album)
- Intro
- As Far As
- Nightmares
- Let It All Come Down
- If The Wind
- Forest
- Spin Me Around
- Darkest Night
- How To Say
- Big Boy
- Spreading Out
- 2018: Nowhere Beach EP
- Wilhelm Be Gone
- No
- Bicycle Rider
- Best Friend
- Yellow Teeth