Sir Reg

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Sir Reg ist eine schwedische Celtic-Punk-Rock-Band aus Köping, Provinz Västmanlands län. Die Band wurde Anfang 2009 gegründet.[2]

Sir Reg
Sir Reg beim Pretzeltown Festival 2010 in Södertälje
Sir Reg beim Pretzeltown Festival 2010 in Södertälje
Sir Reg beim Pretzeltown Festival 2010 in Södertälje
Allgemeine Informationen
Herkunft Köping, Schweden
Genre Folk-Punk
Gründung Anfang 2009
Website sirregband.com
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre Brendan Sheehy
Violine Karin Ullvin
Gitarre Chris Inoue
Schlagzeug Erik Dahlqvist
Bass[1] Jesper Lundh

Bandgeschichte

Der irische Sänger Brendan Sheehy spielte nach seinen Umzug nach Schweden ab 2001 mit der schwedischen Violonistin Karin Ullvin in lokalen Bars. Unter den Namen The Barcrawlers spielten sie für viele Jahre in ganz Skandinavien. Im Jahr 2009 gründeten sie die Band Sir Reg. Im Frühling und Sommer 2010 gab die Band viele Konzerte. Im September 2010 war die Band drei Wochen als Support für die US-amerikanische Punkband Misfits durch Europa unterwegs. Im Oktober 2010 veröffentlichten sie das Mini-Album "Sir Reg". Nachdem sie bei dem schwedischen Musiklabel Heptown Records unterzeichnet hatten, veöffentlichten sie darüber im Oktober 2011 das Album "A Sign Of The Times". In 2012 hat Heptown Records das Debütalbum "Sir Reg" mit einem anderen Backcover neu veröffentlicht.[3] Das dritte Album "21st Century Loser" wurde im April 2013 veröffentlicht.[1]

Im März 2014 war Sir Reg auf Tour durch Deutschland mit Stationen unter anderem in Hamburg, Berlin und Düsseldorf.[4] Am 17. Juni 2016 veröffentlichten sie das Album "Modern Day Disgrace" über Gain Music Entertainment. Mitte September 2017 traten sie beim Festival PK-festivalen in Norsborg in Schweden auf.[5] Am 3. November 2017 traten Sir Reg und die englische Band Skinny Lister in Stockholm auf. Sir Reg kündigte an, dass dies für einige Zeit der einzige Auftritt war und dass sie an den Aufnahmen zu einem neuen Album arbeiten.[6]

Mitglieder

Der Sänger Brendan Sheehy ist in Dublin, Irland geboren. Seit seinem 11. Lebensjahr macht er Musik. Anfang 2001 zog er von Dublin nach Schweden.[7]

Der Gitarrist Chris Inoue ist in Stockholm geboren und aufgewachsen. Seit seinem 11. Lebensjahr spielt er Gitarre und Bass. Mit dem Schlagzeuger Erik Dahlqvist spielte er in der Highschool in der selben Band. Nach dem Abschluss der Schule hat sich die Band aufgelöst und die beiden spielten zunächst getrennt in unterschiedlichen Bands, bevor sie sich in Sir Reg wieder zusammengefunden haben.[8]

Die schwedische Violonistin Karin Ullvin spielt auch Fagott.[9]

Der Schlagzeuger Erik Dahlqvist ist in Arboga in der schwedischen Provinz Västmanlands län geboren und aufgewachsen. Mit 13 Jahren begann er, Schlagzeug zu spielen, nachdem er erst einige Jahre Klarinette spielte.[10]

Diskografie (Alben)

  • 2010: Sir Reg, APX Music (Mini-Album)
  1. Feck The Celtic Tiger
  2. Arrive On St. Patricks Day
  3. Drink Up Ya Sinners
  4. Strait Of Magellan
  5. Coimhtrioch
  6. Golden Days
  7. Captain's Jig
  8. Tomorrow's The Day
  • 2011: A Sign Of The Times, Heptown Records
  1. A Sign Of The Times - 3:57
  2. Dying To Rebel - 2:36
  3. How The Hell Can You Sleep? - 4:17
  4. This Country's For Sale - 4:49
  5. Far Away - 4:59
  6. Bolloxology - 2:35
  7. I'll Leave For New York - 3:25
  8. Living On The Moon - 2:44
  9. Ah Just Leave Me Alone - 2:57
  10. Frustration - 4:02
  11. Dublin City - 5:42
  • 2012: Sir Reg, Heptown Records (Mini-Album, Re-Release)
  • 2013: 21st Century Loser, Heptown Records
  1. Emigrate - 4:06
  2. Raise Your Hand - 2:27
  3. Til The Dead Come Alive - 3:06
  4. At The End Of The World - 3:42
  5. Walking Into Doors - 5:00
  6. Banquet For Dreamers - 2:50
  7. 21st Century Loser - 2:56
  8. Live For Today - 3:45
  9. City Of Tragedy - 5:40
  10. All That Remains - 3:45
  11. We`ll Rise Again - 3:53
  12. 21st Century Loser Part II - 1:25
  • 2016: Modern Day Disgrace, Gain Music Entertainment
  1. End Of The Line
  2. Boys Of St. Pauli
  3. Drinking Like A Dane
  4. Fake Hero
  5. All Saint's Day
  6. (Interlude)
  7. The Wrong Bar
  8. Johnny
  9. Won't Let You Cry
  10. Breaking Down All Borders
  11. Call It A Day

Weblinks

Interviews

Quellen