Chris Jagger: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Chris Jagger ist der Sohn des englischen Sportlehrers Basil Fanshawe Jagger (13. April 1913 – 11. November 2006) und der [[Australien|australischen]] Mutter Eva Ensley Mary Jagger (geborene Scutts) (6. April 1913 in New South Wales – 18. Mai 2000), die als Teenager von Australien nach England kam. Chris Jagger ist der jüngere Bruder von Mick Jagger (* 26. Juli 1943 in Dartford), dem Sänger der 1962 gegründeten [[Rockband]] The Rolling Stones.
Chris Jagger ist der Sohn des englischen Sportlehrers Basil Fanshawe Jagger (13. April 1913 – 11. November 2006) und der [[Australien|australischen]] Mutter Eva Ensley Mary Jagger (geborene Scutts) (6. April 1913 in New South Wales – 18. Mai 2000), die als Teenager von Australien nach England kam. Chris Jagger ist der jüngere Bruder von Mick Jagger (* 26. Juli 1943 in Dartford), dem [[Gesang|Sänger]] der 1962 gegründeten [[Rockband]] The Rolling Stones.


In den 1960er Jahren hatte Chris Jagger mit seiner ersten Band 117 bereits erste Auftritte.<ref name="vbs">[http://www.viennabluesspring.org/events/events/Chris_Jagger_Charlie_Hart_supp_Joey_Green_Trading_Fours2010.html Chris Jagger & Charlie Hart supp: Joey Green & Trading Fours @ Reigen Live | Di, 30.03.2010 (20:30) - Vienna Blues Spring - official site - longest Blues Festival of the World]</ref>
In den 1960er Jahren hatte Chris Jagger mit seiner ersten Band 117 bereits erste Auftritte.<ref name="vbs">[http://www.viennabluesspring.org/events/events/Chris_Jagger_Charlie_Hart_supp_Joey_Green_Trading_Fours2010.html Chris Jagger & Charlie Hart supp: Joey Green & Trading Fours @ Reigen Live | Di, 30.03.2010 (20:30) - Vienna Blues Spring - official site - longest Blues Festival of the World]</ref>


Sein selbstbetiteltes [[Debütalbum]] "Chris Jagger" veröffentlichte Chris Jagger 1973 über das 1971 von David Geffen gegründete Label Asylum Records.<ref>[http://www.discogs.com/label/33574-Asylum-Records Asylum Records - CDs and Vinyl at Discogs]</ref> Es wurde in den Studios "Stones Mobile" in [[London]], "Devonshire Sound" in North Hollywood und "I.D. Sound" in Hollywood aufgenommen.<ref>[http://www.discogs.com/Chris-Jagger-Chris-Jagger/release/2280936 Chris Jagger - Chris Jagger (Vinyl, LP) at Discogs]</ref> Im Folgejahr veröffentlichte er sein zweites Album "The Adventures Of Valentine Vox The Ventriloquist". Das Album wurde in [[Deutschland]] über das 1969 gegründetete Philips-Tochter-Label "Vertigo" veröffentlicht. Auf dem [[Nordamerika|nordamerikanischen Kontinent]] erfolgte die Veröffentlichung erneut über Asylum Records.<ref>[http://www.discogs.com/Chris-Jagger-The-Adventures-Of-Valentine-Vox-The-Ventriloquist/master/439370 Chris Jagger - The Adventures Of Valentine Vox The Ventriloquist at Discogs]</ref> Danach machte Chris Jagger eine lange musikalische Pause. In dieser Zeit lernte er Schauspiel, war in den 1970er Jahren als Lichttechniker am Londoner Rainbow Theatre aktiv und bei der 1947 gegründeten TheatergruppeThe Living Theatre und am Citizens Theatre aktiv.<ref>[http://www.allmusic.com/artist/chris-jagger-mn0000090824/biography Chris Jagger | Biography | AllMusic]</ref>
Sein selbstbetiteltes [[Debütalbum]] "Chris Jagger" veröffentlichte Chris Jagger 1973 über das 1971 von David Geffen gegründete Label Asylum Records.<ref>[http://www.discogs.com/label/33574-Asylum-Records Asylum Records - CDs and Vinyl at Discogs]</ref> Es wurde in den Studios Stones Mobile in [[London]], Devonshire Sound in North Hollywood und I.D. Sound in Hollywood aufgenommen.<ref>[http://www.discogs.com/Chris-Jagger-Chris-Jagger/release/2280936 Chris Jagger - Chris Jagger (Vinyl, LP) at Discogs]</ref> Im Folgejahr veröffentlichte er sein zweites Album "The Adventures Of Valentine Vox The Ventriloquist". Das Album wurde in [[Deutschland]] über das 1969 gegründetete Philips-Tochter-Label Vertigo veröffentlicht. Auf dem [[Nordamerika|nordamerikanischen Kontinent]] erfolgte die Veröffentlichung erneut über Asylum Records.<ref>[http://www.discogs.com/Chris-Jagger-The-Adventures-Of-Valentine-Vox-The-Ventriloquist/master/439370 Chris Jagger - The Adventures Of Valentine Vox The Ventriloquist at Discogs]</ref> Danach machte Chris Jagger eine lange musikalische Pause. In dieser Zeit lernte er Schauspiel, war in den 1970er Jahren als Lichttechniker am Londoner Rainbow Theatre aktiv und bei der 1947 gegründeten Theatergruppe The Living Theatre und am Citizens Theatre aktiv.<ref>[http://www.allmusic.com/artist/chris-jagger-mn0000090824/biography Chris Jagger | Biography | AllMusic]</ref>


Ende der 1980er Jahre arbeitete er in [[Frankreich]] als Texter für Franck Langolff (1948-2006), der Songs für zahlreiche bekannte französische Interpreten geschrieben hat, darunter Sophie Marceau, Vanessa Paradis und Patricia Kaas.<ref name="bio">[http://www.chrisjaggeronline.com/biography.html Chris Jagger ... Biography The Official Web Site]</ref> Chris Jagger beteiligte sich auch als Texter am Album "Steel Wheels" (1989) der Band seines Bruders The Rolling Stones.<ref>[http://www.allmusic.com/album/steel-wheels-mw0000653629/credits Steel Wheels - The Rolling Stones | Credits | AllMusic]</ref>
Ende der 1980er Jahre arbeitete er in [[Frankreich]] als Texter für Franck Langolff (1948-2006), der Songs für zahlreiche bekannte französische Interpreten geschrieben hat, darunter Sophie Marceau, Vanessa Paradis und Patricia Kaas.<ref name="bio">[http://www.chrisjaggeronline.com/biography.html Chris Jagger ... Biography The Official Web Site]</ref> Chris Jagger beteiligte sich auch als Texter am Album "Steel Wheels" (1989) der Band seines Bruders The Rolling Stones.<ref>[http://www.allmusic.com/album/steel-wheels-mw0000653629/credits Steel Wheels - The Rolling Stones | Credits | AllMusic]</ref>


Erst 20 Jahre nach seinem eigenen letzten Musikalbum veröffentlichte Chris Jagger mit seiner Band Chris Jagger's Atcha im Jahr 1994 sein nächstes Album "Atcha". Es wurde von Mick McKenna und Chris Jagger produziert und im "Mighty Mobile R.I.P." im Pinewood Studio aufgenommen. Mit Ausnahme des Titels "Lhasa Town", der in den Church Studios, North London aufgenommen wurde. Gemixt wurde es in den Metropolis Studios, das Mastering erfolgte bei SRT Cambridge.<ref>[http://www.discogs.com/viewimages?release=2672630 Images for Chris Jagger's Atcha - Chris Jagger's Atcha - Discogs]</ref> Es wurde 1995 unter dem Namen "Rock The Zydeco" nur unter dem Namen von Chris Jagger in den [[Vereinigte Staaten|USA]] veröffentlicht. Mit Charlie Hart und Ben Waters bildete er das Trio Atcha Acoustic. Sie veröffentlichten 1996 das Album "From Lhasa to Lewisham".<ref>[http://www.chrisjaggeronline.com/lhasa.html chris jagger ... chrisjaggeronline.com ... from lhasa to lewisham]</ref> 2006 veröffentlichte seine Band Atcha das Album "Act Of Faith" über das Blue Label, einem der vielen Sublabels der [[Hannover]] SPV GmbH.
Erst 20 Jahre nach seinem eigenen letzten Musikalbum veröffentlichte Chris Jagger mit seiner Band Chris Jagger's Atcha im Jahr 1994 sein nächstes Album "Atcha". Es wurde von Mick McKenna und Chris Jagger produziert und im Mighty Mobile R.I.P. im Pinewood Studio aufgenommen. Mit Ausnahme des Titels "Lhasa Town", der in den Church Studios, North London aufgenommen wurde. Gemixt wurde es in den Metropolis Studios, das Mastering erfolgte bei SRT Cambridge.<ref>[https://www.discogs.com/release/2672630-Chris-Jaggers-Atcha/images Images for Chris Jagger's Atcha - Chris Jagger's Atcha - Discogs]</ref> Es wurde 1995 unter dem Namen "Rock The Zydeco" nur unter dem Namen von Chris Jagger in den [[Vereinigte Staaten|USA]] veröffentlicht. Mit Charlie Hart und Ben Waters bildete er das Trio Atcha Acoustic. Sie veröffentlichten 1996 das Album "From Lhasa to Lewisham".<ref>[http://www.chrisjaggeronline.com/lhasa.html chris jagger ... chrisjaggeronline.com ... from lhasa to lewisham]</ref> 2006 veröffentlichte seine Band Atcha das Album "Act Of Faith" über das Blue Label, einem der vielen Sublabels der [[Hannover]] SPV GmbH.


Chris Jagger und Charlie Hart spielten am 30. März 2010 beim Bluesfestival Vienna Blues Spring in [[Wien]]. Support waren Joey Green & Trading Fours.<ref name="vbs"/> Auf dem Album "Concertina Jack" (2014) singt Mick Jagger beim Titelsong und einem weiteren Song mit.<ref>[http://www.ampya.com/news/Aktuell/Mick-Jagger-singt-auf-Album-seines-Bruders-mit-SN104210/ Mick Jagger singt auf Album seines Bruders mit - AMPYA, 07. Dez 2013]</ref>
Chris Jagger und Charlie Hart spielten am 30. März 2010 beim Bluesfestival Vienna Blues Spring in [[Wien]]. Support waren Joey Green & Trading Fours.<ref name="vbs"/> Auf dem Album "Concertina Jack" (2014) singt Mick Jagger beim Titelsong und einem weiteren Song mit.<ref>[http://www.ampya.com/news/Aktuell/Mick-Jagger-singt-auf-Album-seines-Bruders-mit-SN104210/ Mick Jagger singt auf Album seines Bruders mit - AMPYA, 07. Dez 2013]</ref>
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Als Schauspieler spielte Chris Jagger in einigen Filmen und einzelnen Folgen von Fernsehserien mit. Dabei mehrfach unter dem Namen Christopher Jagger.
Als Schauspieler spielte Chris Jagger in einigen Filmen und einzelnen Folgen von Fernsehserien mit. Dabei mehrfach unter dem Namen Christopher Jagger.


Mit John Peyton gründete Chris Jagger das Produktionsunternehmen Jagger Peyton. Jagger Peyton hat bereits über 1.000 Radiosendungen produziert.<ref>[http://www.jaggerpeyton.com/about.htm Jagger Peyton - About Us]</ref> Später wurde auch das Filmproduktionsunternehmen Jagger Peyton Films gegründet. Darüber haben sie den Film "I Got The Blues in Austin" produziert.<ref>http://www.jaggerpeyton.com/film.htm</ref> Der Film, in dem unter anderen auch Mick Jagger auftritt, wurde 2010 veröffentlicht.<ref>[http://www.imdb.com/title/tt2816942/ I Got the Blues in Austin (2010) - IMDb]</ref>
Mit John Peyton gründete Chris Jagger das Produktionsunternehmen Jagger Peyton. Jagger Peyton produzierte bereits über 1.000 Radiosendungen.<ref>[http://www.jaggerpeyton.com/about.htm Jagger Peyton - About Us]</ref> Später wurde auch das Filmproduktionsunternehmen Jagger Peyton Films gegründet. Darüber haben sie den Film "I Got The Blues in Austin" produziert.<ref>http://www.jaggerpeyton.com/film.htm</ref> Der Film, in dem unter anderen auch Mick Jagger auftritt, wurde 2010 veröffentlicht.<ref>[http://www.imdb.com/title/tt2816942/ I Got the Blues in Austin (2010) - IMDb]</ref>


Chris Jagger ist seit Mitte der 1970er Jahre mit seiner Frau Kari-Ann verheiratet. Mit ihr hat er fünf erwachsene Söhne und Stiefsöhne.<ref>[http://www.examiner.com/article/chris-jagger-says-he-doesn-t-want-money-or-handouts-from-brother-mick Chris Jagger says he doesn't want money or handouts from brother Mick - National Rolling Stones | Examiner.com, April 20, 2011]</ref>
Chris Jagger ist seit Mitte der 1970er Jahre mit seiner Frau Kari-Ann verheiratet. Mit ihr hat er fünf erwachsene Söhne und Stiefsöhne.<ref>[http://www.examiner.com/article/chris-jagger-says-he-doesn-t-want-money-or-handouts-from-brother-mick Chris Jagger says he doesn't want money or handouts from brother Mick - National Rolling Stones | Examiner.com, April 20, 2011]</ref>
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== Weblinks ==
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Version vom 1. März 2024, 06:43 Uhr

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Chris Jagger, 2013
Chris Jagger, 2013

Christopher "Chris" Jagger (* 19. Dezember 1947 in Dartford, Kent) ist ein englischer Musiker, Songwriter und Schauspieler.

Leben

Chris Jagger ist der Sohn des englischen Sportlehrers Basil Fanshawe Jagger (13. April 1913 – 11. November 2006) und der australischen Mutter Eva Ensley Mary Jagger (geborene Scutts) (6. April 1913 in New South Wales – 18. Mai 2000), die als Teenager von Australien nach England kam. Chris Jagger ist der jüngere Bruder von Mick Jagger (* 26. Juli 1943 in Dartford), dem Sänger der 1962 gegründeten Rockband The Rolling Stones.

In den 1960er Jahren hatte Chris Jagger mit seiner ersten Band 117 bereits erste Auftritte.[1]

Sein selbstbetiteltes Debütalbum "Chris Jagger" veröffentlichte Chris Jagger 1973 über das 1971 von David Geffen gegründete Label Asylum Records.[2] Es wurde in den Studios Stones Mobile in London, Devonshire Sound in North Hollywood und I.D. Sound in Hollywood aufgenommen.[3] Im Folgejahr veröffentlichte er sein zweites Album "The Adventures Of Valentine Vox The Ventriloquist". Das Album wurde in Deutschland über das 1969 gegründetete Philips-Tochter-Label Vertigo veröffentlicht. Auf dem nordamerikanischen Kontinent erfolgte die Veröffentlichung erneut über Asylum Records.[4] Danach machte Chris Jagger eine lange musikalische Pause. In dieser Zeit lernte er Schauspiel, war in den 1970er Jahren als Lichttechniker am Londoner Rainbow Theatre aktiv und bei der 1947 gegründeten Theatergruppe The Living Theatre und am Citizens Theatre aktiv.[5]

Ende der 1980er Jahre arbeitete er in Frankreich als Texter für Franck Langolff (1948-2006), der Songs für zahlreiche bekannte französische Interpreten geschrieben hat, darunter Sophie Marceau, Vanessa Paradis und Patricia Kaas.[6] Chris Jagger beteiligte sich auch als Texter am Album "Steel Wheels" (1989) der Band seines Bruders The Rolling Stones.[7]

Erst 20 Jahre nach seinem eigenen letzten Musikalbum veröffentlichte Chris Jagger mit seiner Band Chris Jagger's Atcha im Jahr 1994 sein nächstes Album "Atcha". Es wurde von Mick McKenna und Chris Jagger produziert und im Mighty Mobile R.I.P. im Pinewood Studio aufgenommen. Mit Ausnahme des Titels "Lhasa Town", der in den Church Studios, North London aufgenommen wurde. Gemixt wurde es in den Metropolis Studios, das Mastering erfolgte bei SRT Cambridge.[8] Es wurde 1995 unter dem Namen "Rock The Zydeco" nur unter dem Namen von Chris Jagger in den USA veröffentlicht. Mit Charlie Hart und Ben Waters bildete er das Trio Atcha Acoustic. Sie veröffentlichten 1996 das Album "From Lhasa to Lewisham".[9] 2006 veröffentlichte seine Band Atcha das Album "Act Of Faith" über das Blue Label, einem der vielen Sublabels der Hannover SPV GmbH.

Chris Jagger und Charlie Hart spielten am 30. März 2010 beim Bluesfestival Vienna Blues Spring in Wien. Support waren Joey Green & Trading Fours.[1] Auf dem Album "Concertina Jack" (2014) singt Mick Jagger beim Titelsong und einem weiteren Song mit.[10]

Als Schauspieler spielte Chris Jagger in einigen Filmen und einzelnen Folgen von Fernsehserien mit. Dabei mehrfach unter dem Namen Christopher Jagger.

Mit John Peyton gründete Chris Jagger das Produktionsunternehmen Jagger Peyton. Jagger Peyton produzierte bereits über 1.000 Radiosendungen.[11] Später wurde auch das Filmproduktionsunternehmen Jagger Peyton Films gegründet. Darüber haben sie den Film "I Got The Blues in Austin" produziert.[12] Der Film, in dem unter anderen auch Mick Jagger auftritt, wurde 2010 veröffentlicht.[13]

Chris Jagger ist seit Mitte der 1970er Jahre mit seiner Frau Kari-Ann verheiratet. Mit ihr hat er fünf erwachsene Söhne und Stiefsöhne.[14]

Diskografie (Alben)

Solo

  • 1973: Chris Jagger, Asylum Records
  1. Handful Of Dust - 3:36
  2. My Friend John - 2:51
  3. Let Me Down Easy - 5:01
  4. Going Nowhere - 3:06
  5. Something New - 3:56
  6. Riddle Song - 2:38
  7. All Souls - 2:38
  8. King Of The Fishes - 5:21
  9. Hold On - 4:08
  10. Joy Of The Ride - 3:11
  • 1974: The Adventures Of Valentine Vox The Ventriloquist, Vertigo
  1. Finger In Your Pie - 3:25
  2. Where Are The People - 6:15
  3. A Cat Like You - 3:50
  4. Yesterday's Sun - 3:25
  5. Chance To Say Goodbye - 4:55
  6. River Of Love - 4:25
  7. Private Dick - 3:16
  8. You're You - 5:25
  9. Like A Dog - 3:17
  10. Dr. Liddels Little Liver Pills - 1:53
  • 2001: Channel Fever, Latent Talent
  1. Channel Fever - 4:26
  2. Law Against It - 4:14
  3. Still Waters - 4:08
  4. He's in a Meeting - 3:31
  5. Funky Man - 4:48
  6. Monique - 3:55
  7. Arms of Kari-Ann - 3:47
  8. Crazy - 2:59
  9. Rodeo - 3:19
  10. Baby is Blue - 3:17
  11. Libido Blues - 3:31
  12. Blanchishears - 2:27
  13. C.J.'s Blue - 4:29
  • 2009: The Ridge, Latent Recordings[15]
  1. Roll Back The Time - 4:19
  2. Lights Of The City - 4:22
  3. Single Spark - 3:43
  4. Rare Beauty - 3:14
  5. Prisoner Of Your Heart - 4:32
  6. Dirt Of The Poor - 3:47
  7. I Belong To You - 3:24
  8. Old Fashioned - 4:37
  9. The Farmer - 3:44
  10. Idle Hands - 3:57
  11. The Photograph - 3:17
  • 2014: Chris Jagger's Acoustic Roots
  1. Pretty little thing
  2. Right or wrong
  3. Angel by my side
  4. Bayou teche
  5. The foot
  6. Bucket’s got a hole in it
  7. Cajun moon
  8. Hobo blues
  9. Lazy days
  10. Luz
  11. Allons joujette
  12. Baby is blue
  13. Why did you wander?
  14. Cancelled date.
  • 2017: All The Best, BMG/Absolute
  1. Law Against It
  2. Avalon Girls
  3. On The Road
  4. It's Amazing What People Throw Away
  5. Lights of the City
  6. Concertina Jack
  7. Got Me (Where You Want Me)
  8. Wintertime Blues
  9. Channel Fever
  10. The D J Blues
  11. Ain't Gonna Be Your Fool
  12. Junkman
  13. A Single Spark
  14. He's In a Meeting
  15. Funky Man
  16. Fire

Chris Jagger's Atcha

  • 1994: Atcha, Sequel Records
  1. Blow The Zydeco - 4:21
  2. Allons Joujette - 3:15
  3. Green Thumb - 3:03
  4. Will Ya Won't Ya? - 3:27
  5. Stand Up For The Foot - 4:09
  6. Whispering Wind - 3:22
  7. Cupboard Love - 2:58
  8. Snow On The Mountain - 2:52
  9. Cheatin' On Your Darlin' - 3:12
  10. Toad In The Hole - 2:41
  11. Rockin' All Night - 3:45
  12. Steal The Time - 4:06
  13. What Should I Care? - 3:11
  14. Lhasa Town - 4:01
  • 1995: Rock The Zydeco, Curb Records
(Titel siehe "Atcha")
  • 2006: Act Of Faith, Blue Label (SPV)
  1. It's Amazing (What People Throwaway)
  2. Got Me Where You Want
  3. 15% Extra
  4. The DJ Blues
  5. On The Road
  6. Junkman
  7. Everybody
  8. Cream In My Coffee
  9. Strangelover
  10. Baby Come Back
  11. She's A Jewel
  12. Rain Rain
  • 2014: Concertina Jack
  1. Concertina Jack
  2. Pearl of a Girl
  3. Happy Families
  4. Walking Blues
  5. Better Roll It
  6. Do the Right Thing
  7. My Little Roadrunner
  8. Just One Step
  9. Zydeco Woman
  10. Finders Ain't Keepers
  11. You Carried Me

Atcha Acoustic

  • 1996: From Lhasa to Lewisham
  1. Pretty Little Thing
  2. Lazy Days
  3. If You Love Her
  4. The Bar
  5. Blue Drag
  6. Tibet Blues
  7. Manyatela
  8. Another Me
  9. A Night Alone
  10. Uncle in Harlem
  11. Wintertime Blues
  12. Angel By My Side

Filmografie

  • 1972: Im Zeichen Luzifers (Lucifer Rising) (Regie Kenneth Anger) (Kurzfilm)
  • 1978: Die Stute (The Stud) (Regie Quentin Masters)
  • 1979: Lady Diamond (The Bitch) (Regie Gerry O'Hara)
  • 1979: Verurteilt wegen Liebe (Home Before Midnight) (Regie Pete Walker)
  • 1979: Shoestring - Find the Lady (Fernsehserie)
  • 1980: BBC2 Playhouse - Standing in for Henry (Fernsehserie)
  • 1985: Lifeforce - Die tödliche Bedrohung (Regie Tobe Hooper)
  • 2000: Attraction - Spirale der Gewalt (Regie Russell DeGrazier)
  • 2010: I Got the Blues in Austin (Regie Richard Jernigan)

Weblinks

Quellen