April Art

Aus InkluPedia
April Art
Lisa-Marie Watz mit Band bei Rockharz Open Air 2022
Lisa-Marie Watz mit Band bei Rockharz Open Air 2022
Lisa-Marie Watz mit Band bei Rockharz Open Air 2022
Allgemeine Informationen
Herkunft Gießen, Hessen, Deutschland
Genre Alternative Rock
Gründung April 2014
Website aprilart.de
Gründungsmitglieder
Gesang Lisa-Marie Watz
Gitarre Philipp Tesarek[1]
Bass Nico Neufeld
Schlagzeug Marek Haesler[1]
Aktuelle Besetzung
Gesang Lisa-Marie Watz
Gitarre Chris Bunnell
Bass Julian Schuetze
Schlagzeug Ben Juelg (seit 2016)
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug Marek Haesler
Gitarre Philipp Tesarek
Bass Nico Neufeld (bis 2021)
Philipp Tesarek und Julian Schuetze mit Band bei Rockharz Open Air 2022
Marek Haesler mit Band bei Rockharz Open Air 2022

April Art ist eine deutsche Alternative-Rock-Band aus Gießen in Hessen. Frontfrau ist Lisa-Marie Watz.[2]

Bandgeschichte

Die Band April Art wurde im April 2014 als Crossover-Band gegründet.[3] 2015 standen sie zum ersten Mal auf der Bühne. 2016 kam der Schlagzeuger Ben Juelg in die Band.[4] Ebenfalls 2016 wurden sie beim 34. Deutschen Rock & Pop Preis mit dem Deutschen Rock Preis 2016 ausgezeichnet.[5] Am 26. April 2019 veröffentlichten sie ihr Debütalbum "Rise & Fall" beim Hannoveraner Label Artist Station Records. Produziert wurde es im Horus Sound Studio in Hannover und den Principal Studios. Produzenten waren Fabio Trentini (u. a. Donots, Guano Apes) und Frank Bornemann (u. a. Scorpions, Revolverheld).[6]

2020 nutzte die Band die Zwangspause durch die COVID-19-Pandemie und schrieb Songs. Der ersten entstandene Song war der Titel "Break Out". Den schrieben sie gleich nach Beginn des Shutdowns im Frühjahr 2020 und veröffentlichten ihn dann im Sommer.[7] Der Titel wurde von der Band komplett in Eigenregie produziert.[8] In Kooperation mit der Initiative #ALARMSTUFEROT brachten sie ihre Single "Break the Silence" heraus. Für das zugehörige Video holten sie Musiker wie den Scorpions-Sänger Klaus Meine, die Sängerin Doro Pesch und H-Blockx-Frontmann Henning Wehland an Bord.[9] Die Videopremiere fand am 21. Januar 2021 auf dem Facebook-Kanal der Band statt.[10] 2021 traten sie im Rahmen von Bühne frei! Das Konzert im Hessischen Rundfunk auf. Die Erstausstrahlung erfolgte im Mai 2021.[11] Dort kündigten sie die Veröffentlichung der EP "Fighter" für den 2. Juli 2021 an. Im September 2021 gab die Band die Trennung vom Bassisten Nico Neufeld bekannt.[12] Er wurde durch Julian Schuetze ersetzt. Im Oktober 2021 spielte April Art beim Crossroads Festival 2021 in Bonn. Die Fernsehmusiksendung Rockpalast zeigte davon eine Aufzeichnung.[13]

Anfang 2022 produzierte die Band ihr nächstes Album in Eigenregie. Vom 24. April bis 5. Mai 2022 war April Art als Gast mit Dark Tranquillity und Ensiferum erstmals auf Tour durch Europa unterwegs. Dabei tourten sie erstmals in Frankreich und Spanien. Im Sommer 2022 wurden April Art für über 20 Festivals gebucht und spielten auf Festivals wie dem ROCK HARZ, dem BLIZZARRRD Festival, dem belgischen ALCATRAZ FESTIVAL oder dem tschechischen Megaevent ROCK CASTLE Festival. Am 17. Juni 2022 erschien das nächste Album "Pokerface Deluxe" zunächst auf CD. Die Schallplatte mit drei weiteren Titeln folgte drei Monate später.[14]

April Art spielte bereits als Support für Bands wie die deutsche Heavy Metal-Band Kissin’ Dynamite, die Ulmer Band Die Happy, die britische Metal-Band Bullet for My Valentine und die australisch-US-amerikanische Hard-Rock-Band The Dead Daisies.[8][15]

Diskografie (Alben)

  • 2019: Rise & Fall, Artist Station Records
  1. Rise & Fall
  2. Not Fair
  3. You Want It All
  4. Life In The Fast Lane
  5. Desire & Yearning
  6. Scream
  7. Resistance
  8. From The Inside
  9. Where Do We Go?
  10. Fading Away
  11. Jealousy
  12. Sacrifice
  • 2021: Fighter, Rock Attack Records (EP)
  1. Break Out
  2. Break The Silence
  3. Painkiller
  4. Invaded
  5. Fighter
  • 2022: Pokerface Deluxe, Rock Attack Records
  1. Pokerface
  2. Change
  3. Interlude: Manifest
  4. Rising High
  5. Sky Is The Limit
  6. Warrior
  7. My Way
  8. Interlude: Leave It Behind
  9. See The Light
  10. Start Over
  11. Interlude: Letters
  12. Superhero
  13. Try (Bonustrack)
  14. Leave It Behind (Bonustrack)
  15. Headline (Bonustrack)

Weblinks

Quellen