Christian Tschuggnall: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Christian Tschuggnall''' (* 1988 in Hall in Tirol, [[Österreich]]) ist ein österreichischer Schlagzeuger.
'''Christian Tschuggnall''' (* 1988 in Hall in Tirol) ist ein [[Österreich|österreichischer]] [[Schlagzeuger]] und [[Komponist]].


== Leben ==
== Leben ==
Christian Tschuggnall ist Sohn zweier Musiklehrer.<ref>[http://www.michaeltschuggnall.com/ Michael Tschuggnall - Infos]</ref> Er ist in Telfs aufgewachsen und besuchte das Musikgymnasium Innsbruck. In Innsbruck begann er auch ab 2002 ein klassisches Schlagzeugstudium am [[Tiroler Landeskonservatorium]]. Später ging er für weitere Studien an der [[Popakademie Baden-Württemberg]] nach Mannheim, wo er bei den deutschen Schlagzeugern [[Udo Dahmen]] (* 1951), [[Benny Greb]] (* 1980) und [[Jost Nickel]] (* 1971) studierte. Seit Oktober 2009 lebt Tschuggnall in [[Berlin]], wo er am [[Jazz-Institut Berlin]] bei den [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischen]] Jazz-Musikern [[John Hollenbeck]] (* 1968), [[Kurt Rosenwinkel]] (* 1970), [[David Friedman (Vibraphonist)|David Friedman]] (* 1944) und [[Greg Cohen]] (* 1953) bis 2013 studierte. Er lehrt an der Freien Musikschule Potsdam und an der privaten Musikschule Nord "piano e forte" in Berlin.<ref>[http://www.freie-musikschule-potsdam.de/wp/lehrer/christian-tschuggnall/ Christian Tschuggnall at Freie Musikschule Potsdam]</ref><ref name="pianoforte">[http://www.pianoeforte.de/lehrerb8cd.html?gal=Percussion&item=1 MUSIKSCHULE NORD - piano e forte - Die Lehrer]</ref>
Christian Tschuggnall ist Sohn zweier Musiklehrer.<ref>[http://www.michaeltschuggnall.com/ Michael Tschuggnall - Infos]</ref> Er ist in Telfs aufgewachsen und besuchte das Musikgymnasium [[Innsbruck]]. In Innsbruck begann er auch ab 2002 ein klassisches Schlagzeugstudium am Tiroler Landeskonservatorium. Später ging er für weitere Studien an der ''Popakademie [[Baden-Württemberg]]'' nach Mannheim, wo er bei den deutschen Schlagzeugern Udo Dahmen (* 1951), Benny Greb (* 1980) und Jost Nickel (* 1971) studierte. Seit Oktober 2009 lebt Tschuggnall in [[Berlin]], wo er am Jazz-Institut Berlin bei den [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischen]] Jazz-Musikern John Hollenbeck (* 1968), Kurt Rosenwinkel (* 1970), David Friedman (* 1944) und Greg Cohen (* 1953) bis 2013 studierte. Er lehrt an der Freien Musikschule Potsdam in [[Brandenburg]] und an der privaten Musikschule Nord "piano e forte" in Berlin.<ref>[http://www.freie-musikschule-potsdam.de/wp/lehrer/christian-tschuggnall/ Christian Tschuggnall at Freie Musikschule Potsdam]</ref><ref name="pianoforte">[http://www.pianoeforte.de/lehrerb8cd.html?gal=Percussion&item=1 MUSIKSCHULE NORD - piano e forte - Die Lehrer]</ref>


Christian Tschuggnall gewann vier mal den österreichischen Bundesjugendwettbewerb [[Prima La Musica]], unter anderem 2004 mit dem Schlagwerktrio "Angie & the Groove T's" den 1. Preis mit ausgezeichnetem Erfolg in der Kategorie "Schlagwerkensembles". Am 14. Januar 2008 spielte er als Solist bei der "Night of Percussion " in Graz.<ref>[http://www.kulturserver-graz.at/kalender/event/945577443 Kulturserver Graz - Night of Percussion]</ref> Beim Percussion Festival Telfs spielte er ebenfalls mit.
Christian Tschuggnall gewann vier mal den österreichischen Bundesjugendwettbewerb ''Prima La Musica'', unter anderem 2004 mit dem Schlagwerktrio "Angie & the Groove T's" den 1. Preis mit ausgezeichnetem Erfolg in der Kategorie ''Schlagwerkensembles''. Am 14. Januar 2008 spielte er als Solist bei der ''Night of Percussion'' in [[Graz]].<ref>[http://www.kulturserver-graz.at/kalender/event/945577443 Kulturserver Graz - Night of Percussion]</ref> Beim ''Percussion Festival Telfs'' spielte er ebenfalls mit.


Christian Tschuggnall spielte mit Thomas Tschuggnall in der im Winter 2005 gegründeten Band "Offtang".<ref>[http://www.offtang.com/band.html Offtang - Band]</ref> Er arbeitete bereits ebenfalls mit Bands wie "The Astronaut’s Eye", "Mary and The Red Cat" und [[Jonathan Kluth]].<ref name="pianoforte"/> Bei größeren Auftritten der österreichischen Band [[Bluatschink]] spielen immer wieder neben der Stammbesetzung weitere Musiker mit, darunter Christian Tschuggnall.<ref>[http://www.musicline.de/de/artist/Bluatschink/2947/wikibio Bluatschink - musicline.de]</ref> Er spielt auch bei dem 1999 gegründeten Tiroler Schlagwerk-Ensemble [[The Next Step]] mit.<ref>[http://oe1.orf.at/artikel/211390 oe1.ORF.at - Tirols Musiker des Jahres - Schlagwerk pur]</ref>
Christian Tschuggnall spielte mit Thomas Tschuggnall in der im Winter 2005 gegründeten Band Offtang.<ref>[http://www.offtang.com/band.html Offtang - Band]</ref> Er arbeitete bereits ebenfalls mit Bands wie The Astronaut’s Eye, Mary and The Red Cat und [[Jonathan Kluth]].<ref name="pianoforte"/> Bei größeren Auftritten der österreichischen Band Bluatschink spielen immer wieder neben der Stammbesetzung weitere Musiker mit, darunter Christian Tschuggnall.<ref>[http://www.musicline.de/de/artist/Bluatschink/2947/wikibio Bluatschink - musicline.de]</ref> Er spielt auch bei dem 1999 gegründeten Tiroler Schlagwerk-Ensemble The Next Step mit.<ref>[http://oe1.orf.at/artikel/211390 oe1.ORF.at - Tirols Musiker des Jahres - Schlagwerk pur]</ref>


In der Band "Alphacloud" war er an dem am 14. März 2011 veröffentlichtem Album "Past forward" als Schlagzeuger dabei. Ebenfalls beteiligt waren William Besson (Text), Guillaume Besson<ref name="afs2011219">[http://www.afreudenschuss.com/heute/2011/2/19/alphacloud-drumrecording.html Alphacloud - Drumrecording - Today - Andreas Freudenschuss - audio engineering & music production, February 19, 2011]</ref> (Gesang, Gitarre, Keyboards), Hans Hauser (Bass), Manu Delago (Hang) und Andreas Freudenschuss (Produzent) beteiligt.<ref>[http://www.afreudenschuss.com/portfolio/2013/12/3/alphacloud-past-forward.html Alphacloud Past Forward - Portfolio - Andreas Freudenschuss - audio engineering & music production]</ref> Das Album wurde im Hot Milk Studio, Berlin aufgenommen und im Metropolis Studio gemastert.<ref name="afs2011219"/>
In der Band Alphacloud war er an dem am 14. März 2011 veröffentlichtem Album "Past forward" als Schlagzeuger dabei. Ebenfalls beteiligt waren William Besson (Text), Guillaume Besson<ref name="afs2011219">[http://www.afreudenschuss.com/heute/2011/2/19/alphacloud-drumrecording.html Alphacloud - Drumrecording - Today - Andreas Freudenschuss - audio engineering & music production, February 19, 2011]</ref> (Gesang, Gitarre, Keyboards), Hans Hauser (Bass), Manu Delago (Hang) und Andreas Freudenschuss (Produzent) beteiligt.<ref>[http://www.afreudenschuss.com/portfolio/2013/12/3/alphacloud-past-forward.html Alphacloud Past Forward - Portfolio - Andreas Freudenschuss - audio engineering & music production]</ref> Das Album wurde im Hot Milk Studio, Berlin aufgenommen und im Metropolis Studio gemastert.<ref name="afs2011219"/>


Desweiteren ist Tschuggnall Mitglied der Berliner Band [[Snooze-On]]. Mit der Band veröffentlichte er im Jahr 2013 das gleichnamige Album "Snooze-On".
Desweiteren ist Tschuggnall Mitglied der Berliner Band [[Snooze-On]]. Mit der Band veröffentlichte er im Jahr 2013 das gleichnamige Album "Snooze-On" und 2016 das Album "Drawn".


Christian Tschuggnall ist Mitglied des "Kollektiv für Komponierte & improvisierte Musik" (KIM).<ref>[http://kimcollective.wordpress.com/about/ About | kimcollective] (abgerufen am 7. Mai 2014)</ref> Er ist der jüngere Bruder des österreichischen Pop-Sängers [[Michael Tschuggnall]] (* 26. März 1982 in Hall in Tirol) und Bruder von Thomas Tschuggnall, der ebenfalls im Musikbereich aktiv ist.
Christian Tschuggnall ist Mitglied des Kollektiv für Komponierte & improvisierte Musik (KIM).<ref>[http://kimcollective.wordpress.com/about/ About | kimcollective] (abgerufen am 7. Mai 2014)</ref> Er ist der jüngere Bruder des österreichischen Pop-Sängers Michael Tschuggnall (* 26. März 1982 in Hall in Tirol) und Bruder von Thomas Tschuggnall, der ebenfalls im Musikbereich aktiv ist.


== Diskografie (Auszug) ==
Als Komponist schrieb Christian Tschuggnall mit Michael Edwards eine Partitur, mit der klassische Instrumente Alltagsgeräusche aus dem Berliner Stadtleben nachahmen können. Das Konzerthausorchester Berlin zeigte das auf [[YouTube]].<ref>[https://www.morgenpost.de/berlin/article209295549/Wie-klingt-eigentlich-eine-Currywurst.html Wie klingt eigentlich eine Currywurst? - Berliner Morgenpost, 16.01.2017]</ref>
 
2018 wurde Christian Tschuggnall bei den Adfest Awards 2018 mit Bronze mitausgezeichnet<ref>[https://www.tracksandfields.com/blog/2018/03/27/original-music-score-nikes-force-campaign-wins-adfest-awards/ Our original music score for Nike's "FORCE" Campaign wins at the Adfest Awards! - Tracks & Fields Blog, March 27, 2018]</ref> und war Mitfinalist bei den Music+Sound Awards in der Kategorie ''Best Original Composition''.<ref>[http://www.masawards.com/2018-finalists-composition 2018 Finalists - Composition — Music+Sound Awards]</ref>
 
== Diskografie (Auswahl) ==
=== The Next Step ===
=== The Next Step ===
*2008: bacchanal<ref>[http://www.thenextstep.at/shop/bacchanalbooklet.pdf the next step - jarrod cagwin - bacchanal] (PDF)</ref>
*2008: bacchanal<ref>[http://www.thenextstep.at/shop/bacchanalbooklet.pdf the next step - jarrod cagwin - bacchanal] (PDF)</ref>
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#1 Star, 2 Pusher
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#A Passage to Sogakopé
#A Passage to Sogakopé
=== Peter Greier ===
*2009: ... eat this! <!-- http://www.christiantschuggnall.com/biography/ -->


=== Alphacloud ===
=== Alphacloud ===
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#Just a Little Helper - 3:48
#Just a Little Helper - 3:48
#A New City - 4:14
#A New City - 4:14
=== Manu Delago ===
*2012: Manu Delago, Graduale Nobili, London Symphony Orchestra – Manuscripts <!-- https://www.discogs.com/Manu-Delago-London-Symphony-Orchestra-Graduale-Nobili-Manuscripts/release/4071281 -->
=== Tasha ===
*2012: Can't Rewind <!-- http://www.christiantschuggnall.com/biography/ -->


=== [[Snooze-On]] ===
=== [[Snooze-On]] ===
*2013: Snooze-On, BirdsHill Records
*2013: Snooze-On, BirdsHill Records
*2016: Drawn, Contemplate <!-- http://contemplate-music.com/?page_id=359 -->
=== Bluatschink ===
*2013: DinnaDaussa, Knittel Ton <!-- http://www.christiantschuggnall.com/biography/ -->
=== [[Jonathan Kluth]] ===
*2014: Ophelia, BirdsHill Records
=== Jocelyn B. Smith ===
*2015: My Way, Blondell Productions (Soulfood) <!-- http://www.christiantschuggnall.com/biography/ -->
=== Anna-Marlene ===
*2017: Tagtraum <!-- http://www.christiantschuggnall.com/biography/ -->
=== Sun Dew ===
*2017: Sun Dew <!-- http://www.christiantschuggnall.com/biography/, https://www.sun-dew.com/ -->
*2018: This Secret Cay (EP) <!-- 14 Sep 2018 , https://www.discogs.com/Sun-Dew-This-Secret-Cay/release/12751440 -->
=== Out Of Nations ===
*2018: Quest: Riverboat Records / World Music Network
=== Gunnar Spardel ===
*2023: The Fade To Afterlife, Sun Sea Sky Productions <!-- 28 Apr 2023 -->


== Weblinks ==
== Weblinks ==
*http://www.christiantschuggnall.com/
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Aktuelle Version vom 8. Dezember 2023, 08:15 Uhr

Christian Tschuggnall (* 1988 in Hall in Tirol) ist ein österreichischer Schlagzeuger und Komponist.

Leben

Christian Tschuggnall ist Sohn zweier Musiklehrer.[1] Er ist in Telfs aufgewachsen und besuchte das Musikgymnasium Innsbruck. In Innsbruck begann er auch ab 2002 ein klassisches Schlagzeugstudium am Tiroler Landeskonservatorium. Später ging er für weitere Studien an der Popakademie Baden-Württemberg nach Mannheim, wo er bei den deutschen Schlagzeugern Udo Dahmen (* 1951), Benny Greb (* 1980) und Jost Nickel (* 1971) studierte. Seit Oktober 2009 lebt Tschuggnall in Berlin, wo er am Jazz-Institut Berlin bei den US-amerikanischen Jazz-Musikern John Hollenbeck (* 1968), Kurt Rosenwinkel (* 1970), David Friedman (* 1944) und Greg Cohen (* 1953) bis 2013 studierte. Er lehrt an der Freien Musikschule Potsdam in Brandenburg und an der privaten Musikschule Nord "piano e forte" in Berlin.[2][3]

Christian Tschuggnall gewann vier mal den österreichischen Bundesjugendwettbewerb Prima La Musica, unter anderem 2004 mit dem Schlagwerktrio "Angie & the Groove T's" den 1. Preis mit ausgezeichnetem Erfolg in der Kategorie Schlagwerkensembles. Am 14. Januar 2008 spielte er als Solist bei der Night of Percussion in Graz.[4] Beim Percussion Festival Telfs spielte er ebenfalls mit.

Christian Tschuggnall spielte mit Thomas Tschuggnall in der im Winter 2005 gegründeten Band Offtang.[5] Er arbeitete bereits ebenfalls mit Bands wie The Astronaut’s Eye, Mary and The Red Cat und Jonathan Kluth.[3] Bei größeren Auftritten der österreichischen Band Bluatschink spielen immer wieder neben der Stammbesetzung weitere Musiker mit, darunter Christian Tschuggnall.[6] Er spielt auch bei dem 1999 gegründeten Tiroler Schlagwerk-Ensemble The Next Step mit.[7]

In der Band Alphacloud war er an dem am 14. März 2011 veröffentlichtem Album "Past forward" als Schlagzeuger dabei. Ebenfalls beteiligt waren William Besson (Text), Guillaume Besson[8] (Gesang, Gitarre, Keyboards), Hans Hauser (Bass), Manu Delago (Hang) und Andreas Freudenschuss (Produzent) beteiligt.[9] Das Album wurde im Hot Milk Studio, Berlin aufgenommen und im Metropolis Studio gemastert.[8]

Desweiteren ist Tschuggnall Mitglied der Berliner Band Snooze-On. Mit der Band veröffentlichte er im Jahr 2013 das gleichnamige Album "Snooze-On" und 2016 das Album "Drawn".

Christian Tschuggnall ist Mitglied des Kollektiv für Komponierte & improvisierte Musik (KIM).[10] Er ist der jüngere Bruder des österreichischen Pop-Sängers Michael Tschuggnall (* 26. März 1982 in Hall in Tirol) und Bruder von Thomas Tschuggnall, der ebenfalls im Musikbereich aktiv ist.

Als Komponist schrieb Christian Tschuggnall mit Michael Edwards eine Partitur, mit der klassische Instrumente Alltagsgeräusche aus dem Berliner Stadtleben nachahmen können. Das Konzerthausorchester Berlin zeigte das auf YouTube.[11]

2018 wurde Christian Tschuggnall bei den Adfest Awards 2018 mit Bronze mitausgezeichnet[12] und war Mitfinalist bei den Music+Sound Awards in der Kategorie Best Original Composition.[13]

Diskografie (Auswahl)

The Next Step

  1. Amadinda 15
  2. Indonesian
  3. Bagdat Cadessi
  4. The Presence of the Other
  5. Le Cadeau Berbère
  6. Jnane Mogador II
  7. Amadinda 15 Reprise
  8. The Gorgon from the Mariana
  9. Erae 4GV
  10. The Bush Canteen
  11. For a Few Dirhams Less
  12. 1 Star, 2 Pusher
  13. A Passage to Sogakopé

Peter Greier

  • 2009: ... eat this!

Alphacloud

  • 2011: Past forward[15]
  1. Paper Monsters - 4:07
  2. Modern Days - 2:51
  3. The Elephant in the Room - 3:58
  4. Mel - 3:55
  5. Juliette - 3:20
  6. Snake Game - 2:57
  7. Give in - 3:27
  8. The Usual Friends - 3:12
  9. Just a Little Helper - 3:48
  10. A New City - 4:14

Manu Delago

  • 2012: Manu Delago, Graduale Nobili, London Symphony Orchestra – Manuscripts

Tasha

  • 2012: Can't Rewind

Snooze-On

  • 2013: Snooze-On, BirdsHill Records
  • 2016: Drawn, Contemplate

Bluatschink

  • 2013: DinnaDaussa, Knittel Ton

Jonathan Kluth

  • 2014: Ophelia, BirdsHill Records

Jocelyn B. Smith

  • 2015: My Way, Blondell Productions (Soulfood)

Anna-Marlene

  • 2017: Tagtraum

Sun Dew

  • 2017: Sun Dew
  • 2018: This Secret Cay (EP)

Out Of Nations

  • 2018: Quest: Riverboat Records / World Music Network

Gunnar Spardel

  • 2023: The Fade To Afterlife, Sun Sea Sky Productions

Weblinks

Quellen