Axiome

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Axiome ist ein belgisches Duo im Bereich der elektronischen Musik (Industrial, Breakcore, Electro).[1]

Axiome beim Maschinenfest 2012

Axiome wurde im Jahr 1991[2] von Cedrik Fermont (u. a. Črno Klank, Kirdec, Ambre, Moonsanto, Tasjiil Moujahed, Tetra Plok) und Olivier Morea (Imminent, Ambre, Tricot Trio, Urawa, Delta Files, Torsion) gegründet.[1] Das erste Album "Théorie Et Progression / Katakombes" hat als Künstler noch Axiome und Crno Klank (Cedrik Fermont) angegeben. Es wurde 1991 auf Fermonts eigenem Label Sépulkrales Katakombes veröffentlicht. Im Jahr 1999 unterzeichnete Axiome beim deutschen Label ant-zen.[1] Das nächste Album "Rictus" veröffentlichte Axiome am 9. September 1999 bei ant-zen acht Jahre nach dem ersten Album. Dort folgte im September 2001 das Album "Ça Ne Nous Rendra Pas Le Congo". Im Oktober 2001 trat Axiome erstmals beim Maschinenfest auf. Im Mai 2002 folgte ein Auftritt beim Wave-Gotik-Treffen in Leipzig. Ebenfalls 2002 wurde die EP "Va-t-il Faire Beau?" veröffentlicht. Im Oktober 2003 folgte der zweite Auftritt beim Maschinenfest. 2005 folgte die EP "Il Pleut Des Cordes".

Auf der Axiome-Kompilation "Archive.One" (2008) ist ein Track, an dem Mimetic (Jérôme Soudan) beteiligt ist. Der gemeinsame Titel wurde 2004 bereits auf der Kompilation "Axc_Labs" verschiedener Künstler veröffentlicht.[3] Am 13. April 2012 wurde nach sieben Jahren mit dem Album "Ten Hymns for Sorbetière or How I Learned to Stop Worrying and Love the Freezer" neues Material von Axiome veröffentlicht. Im Oktober 2012 spielte Axiome zum dritten Mal beim Maschinenfest. Am 28. Oktober 2014 folgte das Album "The Smell of Lava in the Morning" und am 14. Juni 2016 das Album "L'avenir est un cerf teint". Im Oktober 2016 trat Axiome zum vierten Mal beim Maschinenfest auf. Am 21. Januar 2017 spielte Axiome beim Audiophob Festival in Duisburg.[4] Im Dezember 2020 erschien die 12"er "who will control us?". Am 1. April 2022 folgte mit "Field Guide To Alien Planets And Other Disco Balls" das nächste Album. Es wurde über das deutsche Label Audiophob veröffentlicht.

Axiome arbeitete auch schon mit dem belarussischen Industrial-Hardcore-Duo Ambassador21 zusammen.[1]

Diskografie (Alben)

  • 1991: Axiome / Crno Klank - Théorie Et Progression / Katakombes, Sépulkrales Katakombes
  • 1999: Rictus, ant-zen
  • 2001: Ça Ne Nous Rendra Pas Le Congo, ant-zen
  • 2002: Va-t-il Faire Beau?, ant-zen (EP)
  • 2005: Il Pleut Des Cordes, ant-zen (EP)
  • 2008: Archive.One, ant-zen (Kompilation)
  • 2012: Ten Hymns for Sorbetière or How I Learned to Stop Worrying and Love the Freezer, ant-zen
  • 2014: The Smell of Lava in the Morning, ant-zen
  • 2016: L'avenir est un cerf teint, ant-zen
  • 2022: Field Guide To Alien Planets And Other Disco Balls, Audiophob

Weblinks

Quellen