Portrait (schwedische Band): Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Die Anfänge der Band reichen bis ins Jahr 2004 zurück, doch wurde die Band offiziell 2006 gegründet.<ref name="mb">[https://web.archive.org/web/20140803104806/https://www.metalblade.com/us/artists/portrait/ Portrait | Metalblade.com] @ [[Wayback Machine]]</ref> Nach einem Demotape unterschrieb die Band beim [[Deutschland|deutschen]] Underground-Label Iron Kodex Records. Das selbstbetitelte [[Debütalbum]] wurde dann später auch von [[High Roller Records]] als [[Schallplatte|Vinylausgabe]] herausgebracht. Zwei Jahre später waren 5.000 Kopien verkauft, und die Band konnte für das Album positive Kritiken einstreichen.<ref name="mb"/> Allerdings wechselte die Band den Sänger, Per Lengstedt stieß zur Gruppe. Nach größeren Touraktivitäten, u. a. beim Sweden Rock Festival und [[Headbangers Open Air]] (HOA), unterschrieben Portrait 2010 bei Metal Blade Records. Im November des Jahres ging die Band ins Studio, um ''Crimen Laesae Majestatis Divinae'' einzuspielen, das im Mai 2011 erschien. Die Band spielte erneute auf bekannten Festivals, darunter das Bang Your Head Festival, das [[Rock Hard Festival]] und erneut das HOA. Nach weiteren Line-up-Änderungen 2012 (u. a. der Gitarrist Richard Lagergren war nicht mehr dabei) erschien 2014 das Album ''[[Crossroads (Portrait-Album)|Crossroads]]'', das es wie schon der Vorgänger auf Platz zwei der monatlichen [[Rock Hard|Rock-Hard]]-"Richterskala" brachte. 2017 folgte ''[[Burn the World]]'', das sich in dem Magazin auf Platz drei platzieren konnte. Am 3. September 2021 erschien mit ''At One with None'' das nächste [[Studioalbum]]. Im Juli 2022 spielten sie im WarmUp des Headbangers Open Air Festivals, im August 2022 bei Beyond the Gates in Bergen in [[Norwegen]] und im September 2022 beim Storm Crusher Festival in Püchersreuth in [[Bayern]].
Die Anfänge der Band reichen bis ins Jahr 2004 zurück, doch wurde die Band offiziell 2006 gegründet.<ref name="mb">[https://web.archive.org/web/20140803104806/https://www.metalblade.com/us/artists/portrait/ Portrait | Metalblade.com] @ [[Wayback Machine]]</ref> Nach einem Demotape unterschrieb die Band beim [[Deutschland|deutschen]] Underground-Label Iron Kodex Records. Das selbstbetitelte [[Debütalbum]] wurde dann später auch von [[High Roller Records]] als [[Schallplatte|Vinylausgabe]] herausgebracht. Zwei Jahre später waren 5.000 Kopien verkauft, und die Band konnte für das Album positive Kritiken einstreichen.<ref name="mb"/> Allerdings wechselte die Band den Sänger, Per Lengstedt stieß zur Gruppe. Nach größeren Touraktivitäten, u. a. beim Sweden Rock Festival und [[Headbangers Open Air]] (HOA), unterschrieben Portrait 2010 bei Metal Blade Records. Im November des Jahres ging die Band ins Studio, um ''Crimen Laesae Majestatis Divinae'' einzuspielen, das im Mai 2011 erschien. Die Band spielte erneute auf bekannten Festivals, darunter das Bang Your Head Festival, das [[Rock Hard Festival]] und erneut das HOA. Nach weiteren Line-up-Änderungen 2012 (u. a. der Gitarrist Richard Lagergren war nicht mehr dabei) erschien 2014 das Album ''[[Crossroads (Portrait-Album)|Crossroads]]'', das es wie schon der Vorgänger auf Platz zwei der monatlichen [[Rock Hard|Rock-Hard]]-"Richterskala" brachte. 2017 folgte ''[[Burn the World (Portrait-Album)|Burn the World]]'', das sich in dem Magazin auf Platz drei platzieren konnte. Am 3. September 2021 erschien mit ''At One with None'' das nächste [[Studioalbum]]. Im Juli 2022 spielten sie im WarmUp des Headbangers Open Air Festivals, im August 2022 bei Beyond the Gates in Bergen in [[Norwegen]] und im September 2022 beim Storm Crusher Festival in Püchersreuth in [[Bayern]].


== Stil ==
== Stil ==
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*2014: ''We Were Not Alone'' (EP)
*2014: ''We Were Not Alone'' (EP)
*2014: ''[[Crossroads (Portrait-Album)|Crossroads]]'' (Metal Blade)
*2014: ''[[Crossroads (Portrait-Album)|Crossroads]]'' (Metal Blade)
*2017: ''[[Burn the World]]'' (Metal Blade)
*2017: ''[[Burn the World (Portrait-Album)|Burn the World]]'' (Metal Blade)
*2021: ''At One with None'' (Metal Blade) <!-- 3. Sep. 2021 -->
*2021: ''At One with None'' (Metal Blade) <!-- 3. Sep. 2021 -->
#At One With None - 7:53
#At One With None - 7:53

Version vom 19. Oktober 2022, 06:12 Uhr

Portrait
Allgemeine Informationen
Herkunft Kristianstad, Schweden
Genre Heavy Metal
Gründung 2006
Aktuelle Besetzung
Gesang Per Lengstedt (früher Per Karlsson)
Gitarren Christian Lindell (2006–)
Gitarre Robin Holmberg (2017–)
Bass Fredrik Petersson (2017–)
Schlagzeug Anders Persson
Ehemalige Mitglieder
Gesang Philip Svennefelt (2006–2008)
Bass David Stranderud (2006–2009)
Bass Joel Pälvärinne (2010–2011)
Gitarre Richard Lagergren (–2012)
Bass Mikael "Cab" Castervall (2012–2016)
Bass, Gitarre David Olofsson (2011–2017)
Bass Erik Jansson (2009–)

Portrait ist eine schwedische Heavy-Metal-Band aus Kristianstad, Provinz Skåne län. Die Band wurde 2006 gegründet.

Geschichte

Die Anfänge der Band reichen bis ins Jahr 2004 zurück, doch wurde die Band offiziell 2006 gegründet.[1] Nach einem Demotape unterschrieb die Band beim deutschen Underground-Label Iron Kodex Records. Das selbstbetitelte Debütalbum wurde dann später auch von High Roller Records als Vinylausgabe herausgebracht. Zwei Jahre später waren 5.000 Kopien verkauft, und die Band konnte für das Album positive Kritiken einstreichen.[1] Allerdings wechselte die Band den Sänger, Per Lengstedt stieß zur Gruppe. Nach größeren Touraktivitäten, u. a. beim Sweden Rock Festival und Headbangers Open Air (HOA), unterschrieben Portrait 2010 bei Metal Blade Records. Im November des Jahres ging die Band ins Studio, um Crimen Laesae Majestatis Divinae einzuspielen, das im Mai 2011 erschien. Die Band spielte erneute auf bekannten Festivals, darunter das Bang Your Head Festival, das Rock Hard Festival und erneut das HOA. Nach weiteren Line-up-Änderungen 2012 (u. a. der Gitarrist Richard Lagergren war nicht mehr dabei) erschien 2014 das Album Crossroads, das es wie schon der Vorgänger auf Platz zwei der monatlichen Rock-Hard-"Richterskala" brachte. 2017 folgte Burn the World, das sich in dem Magazin auf Platz drei platzieren konnte. Am 3. September 2021 erschien mit At One with None das nächste Studioalbum. Im Juli 2022 spielten sie im WarmUp des Headbangers Open Air Festivals, im August 2022 bei Beyond the Gates in Bergen in Norwegen und im September 2022 beim Storm Crusher Festival in Püchersreuth in Bayern.

Stil

Portrait spielen klassischen Heavy Metal, angelehnt an Bands wie etwa Judas Priest und King Diamond bzw. Mercyful Fate. Dabei spielt die Band zum Teil auch mit satanistischen Themen oder Symbolen, allerdings bestritt die Band auf Nachfrage eine anti-christliche Intention von LP-Cover oder Logo (ein umgedrehter Dreizack, der auch als ein Kreuz gedeutet werden könnte). Allerdings besteht eine gewisse Faszination für "dunkle Orte" wie etwa Friedhöfe.[2]

Diskografie

  • 2006: Welcome to My Funeral (Demo)
  • 2007: Into the Nothingness (Single)
  • 2008: Portrait (Iron Kodex Records/High Roller Records)
  1. Hell - 7:35
  2. A Ghastly Silence - 5:17
  3. Village Of The Fallen Angel - 5:39
  4. Consecration - 4:24
  5. A Thousand Nightmares - 4:53
  6. Bow Unto The Devil - 4:11
  7. Beware The Demons - 4:18
  8. The Adversary - 9:11
  • 2010: The Murder of All Things Righteous (Single)
  • 2011: Crimen Laesae Majestatis Divinae (Metal Blade Records)
  1. Beast Of Fire - 7:50
  2. Infinite Descension - 6:47
  3. The Wilderness Beyond - 2:25
  4. Bloodbath - 6:34
  5. Darkness Forever - 8:11
  6. The Nightcomers - 5:38
  7. The Passion - 6:46
  8. Der Todesking - 9:33
  • 2014: We Were Not Alone (EP)
  • 2014: Crossroads (Metal Blade)
  • 2017: Burn the World (Metal Blade)
  • 2021: At One with None (Metal Blade)
  1. At One With None - 7:53
  2. Curtains (The Dumb Supper) - 5:07
  3. Phantom Fathomer - 6:23
  4. He Who Stands - 6:43
  5. Ashen - 9:05
  6. A Murder Of Crows - 4:47
  7. Shadowless - 5:58
  8. The Gallows Crossing - 6:57
  9. The Blood Is The Life (Bonustrack)
  10. Farewell To The Flesh (Bonustrack)

Weblinks

Quellen

  1. ↑ 1,0 1,1 Portrait | Metalblade.com @ Wayback Machine
  2. ↑ Felix Patzig: Portrait - Jenseits der Grenze, Rock Hard, Nr. 324, S. 42-43
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