Oyaarss: Unterschied zwischen den Versionen
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Arvīds Laivinieks ist in Lettland aufgewachsen.<ref>[http://igloomag.com/reviews/oyaarss-smaida-grizi-nakamiba-ad-noiseam Igloo Magazine :: Oyaarss :: Smaida Greizi Nakamiba (Ad Noiseam)]</ref> Er machte von 2003 bis 2007 einen Bachelor in Philosophie an der Universität Lettlands in der lettischen Hauptstadt Riga. Anschliessend machte er von 2008 bis 2009 einen Master in Dolmetschen und Übersetzen am Ventspils Augstskola in Ventspils in Lettland.<ref>[https://de.linkedin.com/in/arvidslaivinieks/ Arvids Saulitis | LinkedIn]</ref> | Arvīds Laivinieks ist in Lettland aufgewachsen.<ref>[http://igloomag.com/reviews/oyaarss-smaida-grizi-nakamiba-ad-noiseam Igloo Magazine :: Oyaarss :: Smaida Greizi Nakamiba (Ad Noiseam)]</ref> Er machte von 2003 bis 2007 einen Bachelor in Philosophie an der Universität Lettlands in der lettischen Hauptstadt Riga. Anschliessend machte er von 2008 bis 2009 einen Master in Dolmetschen und Übersetzen am Ventspils Augstskola in Ventspils in Lettland.<ref>[https://de.linkedin.com/in/arvidslaivinieks/ Arvids Saulitis | LinkedIn]</ref> | ||
Am 12. Oktober 2009 veröffentlichte oyaarss die 12"er "A La Holeage" über Abstractions, dem Sublabel des [[Griechenland|griechischen]] Labels Creative Space Records. 2010 folgte das [[Debütalbum]] "BPM 666.0". Am 1. September 2011 folgte das Album "Smaida Greizi Nākamība" ebenfalls noch ohne Label. Nauris Brūvelis, Mahi Bukimi und Edgars Raginskis waren daran beteiligt.<ref>[https://www.discogs.com/Oyaarss-Smaida-Greizi-N%C4%81kam%C4%ABba/release/3086497 Oyaarss - Smaida Greizi Nākamība (File, MP3) at Discogs]</ref> Am 12. März 2012 folgte das Album "Bads" beim [[Berlin]]er Label [[Ad Noiseam]]. Im Oktober 2012 trat oyaarss beim [[Maschinenfest]] in der Turbinenhalle in Oberhausen auf. Am 22. Oktober 2012 wurde das Album "Smaida Greizi Nākamība" über Ad Noiseam wiederveröffentlicht. Am 22. April 2013 veröffentlichte das [[Vereinigtes Königreich|britische]] Musikprojekt [[Fausten]] das selbstbetitelte Debütalbum. oyaarss ist daran mit einem Remix beteiligt. Im Oktober 2014 trat oyaarss erneut beim Maschinenfest auf. Einige Tage später wurde am 20. Oktober 2014 das Album "Zemdega" ebenfalls über Ad Noiseam veröffentlicht. | Am 12. Oktober 2009 veröffentlichte oyaarss die 12"er "A La Holeage" über Abstractions, dem Sublabel des [[Griechenland|griechischen]] Labels Creative Space Records. 2010 folgte das [[Debütalbum]] "BPM 666.0". Am 1. September 2011 folgte das Album "Smaida Greizi Nākamība" ebenfalls noch ohne Label. Nauris Brūvelis, Mahi Bukimi und Edgars Raginskis waren daran beteiligt.<ref>[https://www.discogs.com/Oyaarss-Smaida-Greizi-N%C4%81kam%C4%ABba/release/3086497 Oyaarss - Smaida Greizi Nākamība (File, MP3) at Discogs]</ref> Am 12. März 2012 folgte das Album "Bads" beim [[Berlin]]er Label [[Ad Noiseam]]. Im Oktober 2012 trat oyaarss beim [[Maschinenfest]] in der Turbinenhalle in [[Oberhausen]] auf. Am 22. Oktober 2012 wurde das Album "Smaida Greizi Nākamība" über Ad Noiseam wiederveröffentlicht. Am 22. April 2013 veröffentlichte das [[Vereinigtes Königreich|britische]] Musikprojekt [[Fausten]] das selbstbetitelte Debütalbum. oyaarss ist daran mit einem Remix beteiligt. Im Oktober 2014 trat oyaarss erneut beim Maschinenfest auf. Einige Tage später wurde am 20. Oktober 2014 das Album "Zemdega" ebenfalls über Ad Noiseam veröffentlicht. | ||
== Diskografie (Alben) == | == Diskografie (Alben) == |
Version vom 19. Oktober 2017, 05:09 Uhr
oyaarss ist ein lettisches Projekt für elektronische Musik von Arvīds Laivinieks.
Arvīds Laivinieks ist in Lettland aufgewachsen.[1] Er machte von 2003 bis 2007 einen Bachelor in Philosophie an der Universität Lettlands in der lettischen Hauptstadt Riga. Anschliessend machte er von 2008 bis 2009 einen Master in Dolmetschen und Übersetzen am Ventspils Augstskola in Ventspils in Lettland.[2]
Am 12. Oktober 2009 veröffentlichte oyaarss die 12"er "A La Holeage" über Abstractions, dem Sublabel des griechischen Labels Creative Space Records. 2010 folgte das Debütalbum "BPM 666.0". Am 1. September 2011 folgte das Album "Smaida Greizi Nākamība" ebenfalls noch ohne Label. Nauris Brūvelis, Mahi Bukimi und Edgars Raginskis waren daran beteiligt.[3] Am 12. März 2012 folgte das Album "Bads" beim Berliner Label Ad Noiseam. Im Oktober 2012 trat oyaarss beim Maschinenfest in der Turbinenhalle in Oberhausen auf. Am 22. Oktober 2012 wurde das Album "Smaida Greizi Nākamība" über Ad Noiseam wiederveröffentlicht. Am 22. April 2013 veröffentlichte das britische Musikprojekt Fausten das selbstbetitelte Debütalbum. oyaarss ist daran mit einem Remix beteiligt. Im Oktober 2014 trat oyaarss erneut beim Maschinenfest auf. Einige Tage später wurde am 20. Oktober 2014 das Album "Zemdega" ebenfalls über Ad Noiseam veröffentlicht.
Diskografie (Alben)
- 2010: BPM 666.0 (CD-R)
- 2011: Smaida Greizi Nākamība
- 2012: Bads, Ad Noiseam
- 2014: Zemdega, Ad Noiseam
Weblinks
- http://www.oyaarss.com/
- Oyaarss bei Facebook
- oyaarss bei SoundCloud
- Tripplexis bei YouTube
- Oyaarss bei Discogs (englisch)