Allah-Las

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Allah-Las
Allah-Las, 2013
Allah-Las, 2013
Allah-Las, 2013
Allgemeine Informationen
Herkunft LA, CA, Vereinigte Staaten
Genre Rock
Gründung 2008
Website allahlas.com
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre Miles Michaud
Leadgitarre Pedrum Siadatian
Bass Spencer Dunham
Perkussion Matthew Correia
Datei:Pedrum Siadatian (Allah-Las) (Haldern Pop Festival 2013) IMGP4118 smial wp.jpg
Pedrum Siadatian, 2013
Spencer Dunham, 2013
Miles Michaud, 2013
Matthew Correia, 2013

Allah-Las ist eine US-amerikanische Rockband aus Los Angeles, Kalifornien. Die Band wurde 2008 gegründet.

Bandgeschichte

Drei der vier Bandmitglieder (Correia, Dunham und Siadatian) arbeiteten bei Amoeba Music am Sunset Boulevard in Los Angeles, eine Kette von Musikgeschäften in Kalifornien, als sie die Band 2008 gründeten. 2008 begannen sie, in Los Angeles live aufzutreten.[1]

Im Jahr 2011 veröffentlichten sie mit der Single "Catamaran" ihr Debüt auf Vinyl. Diese wurde von Nick Waterhouse, einem Freund der Band, produziert und auf seinem Label Pres Records veröffentlicht. 2012 folgten zwei weitere Singles auf Waterhouses neuem Label Innovative Leisure, darunter eine Split-Single mit Nick Waterhouse selbst. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum "Allah-Las" veröffentlichte die Band im Jahr 2012 über Innovative Leisure.[2] Das Debütalbum wurde von Kelly Hibbert gemastert und ebenfalls von Nick Waterhouse produziert.[3] Es wurde live eingespielt.[4] Das Album erreichte Platz 100 der niederländischen Charts.[5]

Nachdem die Band auf Tour war, ging sie ins Studio, um das zweite Album aufzunehmen. Das zweite Album "Worship The Sun" wurde im September 2014 über Innovative Leisure veröffentlicht.[2] Nick Waterhouse produzierte auch das zweite Album, das Mastering übernahm diesmal Dave Cooley.[6] Der Song "Ferus Gallery" ist eine Hommage an die ehemalige Ferus Gallery in Los Angeles, die von 1957 bis 1966 existierte und Künstler wie Wallace Berman (1926-1976), Edward Kienholz (1927-1994), Edward Ruscha (* 1937), Billy Al Bengston (* 1934), Roy Lichtenstein (1923-1997) und Andy Warhol (1928-1987)[4] ausgestellt hatte.[1] Das Album erreichte unter anderem Platz 50 der niederländischen und Platz 99 der französischen Charts.[7] Im Jahr 2016 folgte das Album "Calico Review" über das Label Mexican Summer.

Festivals

Allah-Las spielte bereits auf vielen Festivals. Darunter spielten sie 2012 auf dem Le Guess Who? Festival in Utrecht, Niederlande.[8] Am 22. Juni 2013 spielten sie beim Best Kept Secret Festival in der Niederlande.[9][10] Im August 2013 spielten sie auf dem Haldern Pop Festival in Haldern am Niederrhein[11] und auf dem Way Out West Festival in Göteborg, Schweden.[12]

Am 12. Juni 2014 spielten sie auf dem Bonnaroo Music Festival in Manchester, Tennessee.[13] Im April 2015 spielten sie auf dem Coachella Valley Music and Arts Festival in Coachella Valley, Kalifornien.[14] Am 24. Mai 2015 spielten sie beim 2. Way Back When Festival in Dortmund.[15] Am 9. August 2015 traten sie beim Outside Lands Music and Arts Festival in San Francisco auf.[16]

Diskografie (Alben)

  • 2012: Allah-Las, Innovative Leisure Records
  1. Catamaran - 3:33
  2. Don't You Forget It - 3:05
  3. Busman's Holiday - 3:28
  4. Sacred Sands - 3:31
  5. No Voodoo - 3:01
  6. Sandy - 2:44
  7. Ela Navega - 3:55
  8. Tell Me (What's On Your Mind) - 3:32
  9. Catalina - 3:43
  10. Vis-A-Vis - 3:29
  11. Seven Point Five - 2:48
  12. Long Journey - 3:12
  • 2014: Worship The Sun, Innovative Leisure Records
  1. De Vida Voz - 2:31
  2. Had It All - 2:41
  3. Artifact - 3:33
  4. Ferus Gallery - 3:36
  5. Recurring - 2:17
  6. Nothing To Hide - 3:41
  7. Buffalo Nickel - 2:47
  8. Follow You Down - 3:11
  9. 501-415 - 1:43
  10. Yemeni Jade - 2:39
  11. Worship The Sun - 2:50
  12. Better Than Mine - 2:49
  13. No Werewolf - 2:28
  14. Every Girl - 3:25
  • 2016: Calico Review, Mexican Summer
  1. Strange Heat
  2. Satisfied
  3. Could You Be
  4. High & Dry
  5. Mausoleum
  6. Roadside Memorial
  7. Autumn Dawn
  8. Famous Phone Figure
  9. 200 South La Brea
  10. Warmed Kippers
  11. Terra Ignota
  12. Place In The Sun

Weblinks

Quellen