Apex Predator - Easy Meat: Unterschied zwischen den Versionen

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*Danny Herrera: Schlagzeug
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| Produzent  = [[Russ Russell]]
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| Studio      = Parlour Studios, Kettering, [[England]]<br />Studio Hostivar, Prag, [[Tschechien]]<br />Griffin Studios, Las Vegas, [[Vereinigte Staaten|USA]]
| Studio      = Parlour Studios, Kettering, [[England]]<br />Studio Hostivar, Prag, [[Tschechien]]<br />Griffin Studios, [[Las Vegas]], [[Vereinigte Staaten|USA]]
| Vorheriges  = Napalm Death / Insect Warfare<br />(2013)
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== Weblinks ==
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*http://napalmdeath.org/
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Version vom 26. November 2017, 10:14 Uhr

Apex Predator - Easy Meat
Studioalbum von Napalm Death
Genre(s) Grindcore

Veröffentlichung

23. Januar 2015

Aufnahmejahr 2014
Label Century Media/Universal
Format(e) CD, LP, Tape, Download, Stream
Anzahl der Titel 14-17
Laufzeit 42:28 (15)[1] / 47:36 (17)[2]

Besetzung

  • Barney Greenway: Gesang
  • Mitch Harris: Gitarre
  • Shane Embury: E-Bass
  • Danny Herrera: Schlagzeug

Produzent(en)

Russ Russell

Studio(s)

Parlour Studios, Kettering, England
Studio Hostivar, Prag, Tschechien
Griffin Studios, Las Vegas, USA

Chronologie
Napalm Death / Insect Warfare
(2013)
Apex Predator - Easy Meat -

Apex Predator - Easy Meat ist das 15. Studioalbum der britischen Grindcore-Band Napalm Death. Es erschien am 23. Januar 2015 über Century Media/Universal.

Entstehung

Im Herbst 2014 kündigte die Band ein neues Album an, auch einige Songtitel wurden bereits veröffentlicht. Die Band nahm das Album in mehreren Abschnitten über ein Jahr hinweg auf. Sänger Barney Greenway beschrieb es als weniger poliert und "rawer, perhaps a little looser and of course always dense, nasty and, hopefully, invigorating too."[3] Produzent war Russ Russell. Im November 2014 wurde erstmals das Stück Cesspits präsentiert. Vom 23. bis 30. Januar wurde es in verschiedenen Ländern veröffentlicht. Zu Smash a Single Digit wurde ein Musikvideo gedreht. Das Album verfolgt ein konsumkritisches Konzept, etwa mit Texten zum Thema "moderne Sklaverei".[4]

Rezeption

Charts

Das Album erreichte Platz 36 der deutschen sowie Platz 64 der Schweizer Charts. In Frankreich kam es auf Platz 99.[5]

Kritiken

Im Magazin Rock Hard schrieb Holger Stratmann, dass die Band nicht "altersmilde" werde. Er lobte die "unmenschlichen Drumpatterns" von Schlagzeuger Danny Herrera und die "pfeilschnellen" Gitarrenriffs von Mitch Harris. Insgesamt sei das Album ein "beeindruckendes, wenn auch zuweilen leicht monotones Krach-Festival." Er vergab 8 von 10 Punkten. Das Album erreichte mit einer Durchschnittsnote von 7,6 den zweiten Platz der monatlichen "Richterskala" des Magazins.[4]

Titelliste

  1. Apex Predator - Easy Meat - 3:46
  2. Smash a Single Digit - 1:26
  3. Metaphorically Screw You - 2:05
  4. How the Years Condemn - 2:43
  5. Stubborn Stains - 3:03
  6. Timeless Flogging - 2:26
  7. Dear Slum Landlord... - 2:00
  8. Cesspits - 3:33
  9. Bloodless Coup - 2:32
  10. Beyond the Pale - 3:04
  11. Stunt Your Growth - 2:06
  12. Hierarchies - 3:14
  13. One-Eyed - 2:49
  14. Adversarial / Copulating Snakes - 5:17 (Track 16 auf der Mediabook-Ausgabe)
  • LP und MC enthalten den Bonustitel 15. Critical Gluttonous Mass, die nordamerikanische Digipak-Ausgabe 15. Oh So Pseudo und die Mediabook-Ausgabe 14. What is Past is Prologue, 15. Oh So Pseudo und 17. Clouds of Cancer / Victims of Ignorance (Cover von G-ANX)

Weblinks

Quellen