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Gjöll ist beim [[Deutschland|deutschen]] Label [[ant-zen]] unter Vertrag. Darüber veröffentlichten sie im Februar 2006 ihr [[Debütalbum]] "Way Through Zero". Die Texte auf dem [[Konzeptalbum]] sind in Isländisch.<ref>[https://www.medienkonverter.de/reviews-gjoell_way-through-zero-1653.html Medienkonverter | Musik Magazin - Gjöll-Way Through Zero]</ref> 2007 folgten das | Gjöll ist beim [[Deutschland|deutschen]] Label [[ant-zen]] unter Vertrag. Darüber veröffentlichten sie im Februar 2006 ihr [[Debütalbum]] "Way Through Zero". Die Texte auf dem [[Konzeptalbum]] sind in Isländisch.<ref>[https://www.medienkonverter.de/reviews-gjoell_way-through-zero-1653.html Medienkonverter | Musik Magazin - Gjöll-Way Through Zero]</ref> 2007 folgten das [[Split-Album]] "Ginnungagap" mit Pure (Peter Votava) und El Gusano Rojo (Yvan Volochine) und das Album "Not To Lead Nor To Follow". Im Oktober 2009 trat Gjöll beim [[Maschinenfest]] auf. Einige Tage später wurde das Album "Sum Of Transformations" veröffentlicht. Im April 2011 trat Gjöll beim [[Elektroanschlag]] Festival in [[Altenburg]] auf. Am 27. Oktober 2014 wurden Aufnahmen vom Maschinenfest 2009 als Album veröffentlicht. Im Oktober 2015 trat Gjöll erneut beim Maschinenfest auf. Am 11. November 2015 folgte das Album "The Background Static of Perpetual Discontent". Am 27. August 2017 veröffentlichte das [[Griechenland|griechische]] Musikprojekt [[hyDrone]] von Panos Kouretas das [[Remixalbum]] "[Remixed 2010 - 2014]". Darauf ist ein Remix von Gjöll enthalten. | ||
Jóhann Eiríksson ist auch in Reptilicus und Product 8 aktiv. Sigurður Harðarson war auch in der Grindcore-Band Forgarður Helvítis aktiv.<ref>[http://www.terrorverlag.com/rezensionen/gjoell/way-through-zero/ GJÖLL Way Through Zero CD-Review | Kritik]</ref> | Jóhann Eiríksson ist auch in Reptilicus und Product 8 aktiv. Sigurður Harðarson war auch in der Grindcore-Band Forgarður Helvítis aktiv.<ref>[http://www.terrorverlag.com/rezensionen/gjoell/way-through-zero/ GJÖLL Way Through Zero CD-Review | Kritik]</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 16. Januar 2019, 05:25 Uhr
Gjöll ist ein isländisches Industrial-Musikduo bestehend aus Jóhann Eiríksson und Sigurður Harðarson (Text, Gesang). Der Name Gjöll steht in der nordischen Mythologie für den Totenfluss am Rande der Unterwelt Hel.
Gjöll ist beim deutschen Label ant-zen unter Vertrag. Darüber veröffentlichten sie im Februar 2006 ihr Debütalbum "Way Through Zero". Die Texte auf dem Konzeptalbum sind in Isländisch.[1] 2007 folgten das Split-Album "Ginnungagap" mit Pure (Peter Votava) und El Gusano Rojo (Yvan Volochine) und das Album "Not To Lead Nor To Follow". Im Oktober 2009 trat Gjöll beim Maschinenfest auf. Einige Tage später wurde das Album "Sum Of Transformations" veröffentlicht. Im April 2011 trat Gjöll beim Elektroanschlag Festival in Altenburg auf. Am 27. Oktober 2014 wurden Aufnahmen vom Maschinenfest 2009 als Album veröffentlicht. Im Oktober 2015 trat Gjöll erneut beim Maschinenfest auf. Am 11. November 2015 folgte das Album "The Background Static of Perpetual Discontent". Am 27. August 2017 veröffentlichte das griechische Musikprojekt hyDrone von Panos Kouretas das Remixalbum "[Remixed 2010 - 2014]". Darauf ist ein Remix von Gjöll enthalten.
Jóhann Eiríksson ist auch in Reptilicus und Product 8 aktiv. Sigurður Harðarson war auch in der Grindcore-Band Forgarður Helvítis aktiv.[2]
Diskografie (Alben)
- 2006: Way Through Zero, ant-zen
- 2007: Pure / El Gusano Rojo / Gjoll - Ginnungagap, Duumvirat
- 2007: Not To Lead Nor To Follow, ant-zen
- 2009: Sum Of Transformations, ant-zen
- 2014: Temporary Symbiosis: Gjöll At Maschinenfest 2009, Raubbau / Pflichtkauf
- 2015: The Background Static of Perpetual Discontent, ant-zen
Weblinks
- https://johanneiriksson.com/ jóhann eiriksson
- Gjöll bei Facebook
- Gjöll bei Myspace (englisch)
- Gjöll bei Discogs (englisch)