War Eternal
War Eternal ist das zehnte Studioalbum der schwedischen Melodic-Death-Metal-Band Arch Enemy. Es erschien am 4. Juni 2014 über Century Media. Das Album ist das erste mit der neuen Sängerin Alissa White-Gluz, nachem die vorherige Frontfrau Angela Gossow zurückgetreten ist. Zudem löste Mike Cordle Christopher Amott, jüngerer Bruder von Michael Amott, an der Gitarre ab. War Eternal stieg in die Charts ein und erreichte in Deutschland mit Platz 9 die beste Platzierung der Bandgeschichte. Weitere Platzierungen waren Platz 36 in den Niederlanden, Platz fünf in Finnland, Platz 85 in Großbritannien, Platz 13 in Österreich, Platz 16 in der Schweiz und Platz sieben in Japan.[1]
War Eternal | ||||
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Studioalbum von Arch Enemy | ||||
Genre(s) | Melodic Death Metal | |||
Veröffentlichung |
4. Juni 2014 | |||
Label | Century Media | |||
Format(e) | CD, LP, Download | |||
Anzahl der Titel | 13 | |||
Laufzeit | 50:32 | |||
Besetzung |
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Produzent(en) |
Arch Enemy | |||
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Singleauskopplungen | ||||
20. März 2014 | War Eternal | |||
28. April 2014 | As the Pages Burn | |||
26. Mai 2014 | You Will Know My Name | |||
10. Juni 2014 | No More Regrets | |||
25. Februar 2015 | Stolen Life | |||
20. Juli 2015 | Avalanche |
Rezeption
Im Magazin Metal Hammer wurde die Platte zum "Album des Monats" gekürt. Katrin Riedl vergab 6 von 7 Punkten. Sie schrieb: "Auf War Eternal beweisen Arch Enemy ihr ganzes Können und servieren damit abwechslungsreiches wie durchschlagendes „All killer, no filler“ -Material wie lange nicht mehr." Riedl lobte den Gesang von Neuzugang White-Gluz.[2] Im Magazin Rock Hard vergab Thomas Kupfer 8 von 10 Punkten. Er schrieb zu White-Gluz: "Ja, sie kann die Schuhe ihrer Vorgängerin füllen und versucht erst gar nicht, diese zu kopieren. Stattdessen kreischdeibelt sie sich mit nicht ganz so tiefer Stimme wie Frau Gossow durch die Songs ihres Debüts und macht dabei eine mehr als ordentliche Figur." Kupfer attestierte dem Album "durchgehende Qualität".[3] Das Album erreichte mit einer Durchschnittsnote von 7,3 von allen Redakteuren Platz sieben der monatlichen "Richterskala" des Magazins.[4]
Titelliste
- Tempore Nihil Sanat (Prelude in F minor) (Intro) - 1:12
- Never Forgive, Never Forget - 3:44
- War Eternal - 4:16
- As the Pages Burn - 4:01
- No More Regrets - 4:06
- You Will Know My Name - 4:37
- Graveyard of Dreams (Instrumental) - 1:10
- Stolen Life - 2:59
- Time Is Black - 5:24
- On and On - 4:05
- Avalanche - 4:39
- Down to Nothing - 3:48
- Not Long for This World (Instrumental) - 3:29
Weblinks
- https://www.archenemy.net/
- Arch Enemy - War Eternal bei Discogs (englisch)
Quellen
- ↑ Arch Enemy steigen mit WAR ETERNAL in die Charts ein | Metal-hammer.de
- ↑ Arch Enemy - War Eternal | Metal-hammer.de
- ↑ Arch Enemy - War Eternal | Rockhard.de
- ↑ Rock Hard, Nr. 325, Juni 2014, S. 76-77
Black Earth (1996) | Stigmata (1998) | Burning Bridges (1999) | Wages of Sin (2001) | Anthems of Rebellion (2002) | Doomsday Machine (2005) | Rise of the Tyrant (2007) | The Root of All Evil (2009) | Khaos Legions (2011) | War Eternal (2014) | Will to Power (2017) | Deceivers (2022)