Digital Factor

Aus InkluPedia
Version vom 23. September 2018, 12:28 Uhr von InkluPedia.de - Frank Küster (Diskussion | Beiträge) (tag 1788.1)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Digital Factor ist eine deutsche EBM-/Electro-Band aus Altenburg.

Digital Factor
Allgemeine Informationen
Herkunft Altenburg, Deutschland
Genre EBM, Electro
Gründung 1993
Website digitalfactor.de
Aktuelle Besetzung
Synthesizer, Gesang Mike Langer
Synthesizer, Schlagzeug Dr. Leo von Leibnitz
Gitarre, Schlagzeug,
Gesang
Guido Litke (2006–)
Ehemalige Mitglieder
Synthesizer Tino Schmidt (–1999)
Gesang, Synthesizer Torsten Heise (–2000)

Bandgeschichte

Digital Factor wurde 1993 gegründet. Nach einem Jahr unterzeichneten sie beim dänischen Label Hard Records. Darüber veröffentlichten sie das Debütalbum "F.A.L.L.I.N.G.- Down". 1995 unterzeichnete die Band bei Hypnobeat, worüber in den nächsten vier Jahren fünf Alben folgten. 1999 nahmen sie ihr für längere Zeit letztes Album auf, da Tino Schmidt die Band verliess.[1] Am 5. April 2003 trat Digital Factor beim 1. Elektroanschlag Festival im Kanonenhaus in der Heimatstadt Altenburg auf. Am 6. März 2005 traten sie beim Black Flames Festival in Posen in Polen auf.[1]

Mit dem neuen Gitarristen Guido Litke nahmen sie das Album "One More Piece" (2006) auf. Es wurde über Wannsee Records/Edel veröffentlicht.[1] Am 23. Januar 2009 folgte das Album "Look Back To Go Forward". Mitte 2010 schied Torsten Heise aus Dresden aus der Band aus. Er wurde durch Dr. Leo von Leibnitz ersetzt, mit dem die Band schon vorher beim letzten Album zusammengearbeitet haben. Zuvor spielte Leo von Leibnitz in der Band Y-LUK-O.[2] Am 9. September 2011 wurde das Album "Trialog" über Black Rain veröffentlicht.

Digital Factor stand schon mit Bands wie der schwedischen Band Cat Rapes Dog, der deutschen Band Alphaville, der deutschen Band Evils Toy (später T.O.Y.) und der Schweizer Band Swamp Terrorists auf der Bühne. Mitglieder von Digital Factor erstellten Remixe u. a. für die deutsche Gruppe Lights of Euphoria und Nik Page der deutschen Band Blind Passengers.[1]

Diskografie (Alben)

  • 1993: Suiciety
  • 1994: F.A.L.L.I.N.G.- Down, Hard Records
  • 1994: Join The Evilisation, WallCURE
  • 1995: Relationchips, Hard Records
  • 1996: On Demand, Hypnobeat
  • 1997: Countercheck, Hypnobeat
  • 1997: De Facto, Hypnobeat (Kompilation)
  • 1999: Over One Million Times, Hypnobeat
  • 2006: One More Piece, Wannsee Records
  • 2009: Look Back To Go Forward, Lukotyk Records
  • 2011: Trialog, Black Rain

Weblinks

Quellen