Vallenfyre: Unterschied zwischen den Versionen

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*[http://www.laut.de/Vallenfyre Vallenfyre] bei [[Laut.de]]
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== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 12. Juli 2017, 06:14 Uhr

Vallenfyre
Gregor Mackintosh live beim Party.San 2012
Gregor Mackintosh live beim Party.San 2012
Gregor Mackintosh live beim Party.San 2012
Allgemeine Informationen
Genre Death Metal
Gründung 2010
Website http://www.vallenfyre.co.uk/
Aktuelle Besetzung
Gesang, Leadgitarre Gregor Mackintosh
Leadgitarre Hamish Glencross
Schlagzeug Waltteri Väyrynen
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug Adrian Erlandsson (2011–2015)
Rhythmusgitarre Mully (2011–2013)
Bass Scoot (2011–2016)
Bass Alejandro Coredor (2015 Decibel Tour)

Vallenfyre ist eine Supergroup des Death Metal, einem Subgenre des Extreme Metal. Die Supergroup wurde 2010 vom Paradise-Lost-Gitarristen Gregor Mackintosh gegründet.

Geschichte

Nachdem der Vater von Mackintosh im Dezember 2009 an Lungenkrebs gestorben war, fand dieser nicht nur mit seiner Hauptband zu den dunkleren Klängen der Paradise-Lost-Wurzeln zurück, sondern gründete 2010 auch Vallenfyre.[1][2] Adrian Erlandsson (Paradise Lost) spielte Schlagzeug, Hamish Glencross (My Dying Bride) übernahm die Leadgitarre.

2011 brachte die Band die erste EP Desecration heraus. Im gleichen Jahr erschien das Debütalbum A Fragile King.[3][4] 2012 trat die Band mehrfach live auf, unter anderem auf dem Summer Breeze.

2014 erschien das Zweitwerk, Splinters, das stilistisch etwas vielseitiger ausfiel, neben Death- und Doom- etwa mit Crust-Einflüssen aufwartete.[5]

Im Juni 2017 brachte die Gruppe Fear Those Who Fear Him heraus. Greg Mackintosh kündigte an, dass er Vallenfyre nach den anstehenden Konzerten Vallenfyre mindestens vorerst auflösen werde. Ihm stünde "im Augenblick der Sinn nicht nach mehr. Ich habe alles gesagt."[6] Das Album konnte sich auf Platz 73 der deutschen Charts platzieren.[7]

Stil

Stilistisch wurden Vallenfyre als eine Mixtur von Paradise Lost, Bloodbath, Grave, Dismember und, bezogen auf den Gitarrenklang, mit frühen Entombed beschrieben.[8] Mackintosh benutzt ein tiefes Growling. Auf dem Album Splinters verändert sich der Stilmix ein wenig mehr in Richtung Crust.

Diskografie

  • Desecration (EP, 2011)
  • A Fragile King (2011, Century Media)
  • Splinters (2014, Century Media)
  • The Last of Our Kind (EP, 2015)
  • Fear Those Who Fear Him (2017)

Weblinks

Quellen

  1. Vallenfyre Biography, Northernmusic.co.uk
  2. Featured stream interview, Hailsandhorns.com
  3. Vallenfyre's Mackintosh turned grief into an old-school tribute to his father, Metalmaniacs.com
  4. Vallenfyre - A Fragile King, Allmusic.com
  5. Vallenfyre - Splinters, Metal.de
  6. Andreas Schiffmann: Wenn's am schönsten ist, in: Rock Hard, Nr. 361, Juni 2017, S.48
  7. Vallenfyre, Offiziellecharts.de
  8. www.laut.de: Vallenfyre