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== Karriere ==
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Dirk Ivens kam durch die Inspiration der Punk-Bewegung zur Musik.<ref name="sonic">[http://www.sonic-boom.com/interview/dive.interview.html Interview: Dive - 12/97]</ref> Er begann als Sänger und Gitarrist in der Band Punkband Slaughterhouse. Ein Jahr später verließ er die Band um das Projekt [[The Few]] zu gründen.<ref name="bio">[http://users.telenet.be/divens/dirk/biography.htm The Official DIRK IVENS Website - Biography]</ref> Im Jahr 1978 entdeckte Ivens das [[New York City|New Yorker]] No-Wave-Duo Suicide. Das war für ihn der Schlüssel zu seinem Interesse an der elektronischen Musik.<ref name="sonic"/>
Dirk Ivens kam durch die Inspiration der Punk-Bewegung zur Musik.<ref name="sonic">[http://www.sonic-boom.com/interview/dive.interview.html Interview: Dive - 12/97]</ref> Er begann als Sänger und Gitarrist in der Punkband Slaughterhouse. Ein Jahr später verließ er die Band um das Projekt [[The Few]] zu gründen.<ref name="bio">[http://users.telenet.be/divens/dirk/biography.htm The Official DIRK IVENS Website - Biography]</ref> Im Jahr 1978 entdeckte Ivens das [[New York City|New Yorker]] No-Wave-Duo Suicide. Das war für ihn der Schlüssel zu seinem Interesse an der elektronischen Musik.<ref name="sonic"/>


Anfang 1980 gründete Dirk Ivens die Band [[Absolute Body Control]]. 1981 kam [[Eric van Wonterghem]] zu Absolute Body Control. Im Jahr 1985 schlossen sich Dirk Ivens und Eric van Wonterghem [[Marc Verhaeghen]] ([[Akhet]], D-Sign, [[Noise Unit]], [[Para (Band)|Para]], [[X10 (Band)|X10]]) an und bildeten die Absolute Controlled Clinical Maniacs.<ref>[http://the-klinik.labellos.de/ LabelLos.de die Band- und Konzertdatenbank. - The Klinik]</ref> Der Name wurde nach einer Tour in [[Norwegen]] nach The Klinik oder einfacher Klinik geändert.<ref>[http://theburnlab.blogspot.de/2008/04/dirk-ivens-week-part-2.html BURNLAB Lab Report: Dirk Ivens Week, Part 2, April 02, 2008]</ref> Dirk Ivens war bis 1991 in The Klinik aktiv. Im Jahr 2003 kam The Klinik für eine Reunion-Show wieder zusammen. Seidem spielen Dirk Ivens, Marc Verhaegen und Peter Mastbooms regelmäßig live.<ref name="bio"/>
Anfang 1980 gründete Dirk Ivens die Band [[Absolute Body Control]]. 1981 kam [[Eric van Wonterghem]] zu Absolute Body Control. Im Jahr 1985 schlossen sich Dirk Ivens und Eric van Wonterghem [[Marc Verhaeghen]] ([[Akhet]], D-Sign, [[Noise Unit]], [[Para (Band)|Para]], [[X10 (Band)|X10]]) an und bildeten die Absolute Controlled Clinical Maniacs.<ref>[http://the-klinik.labellos.de/ LabelLos.de die Band- und Konzertdatenbank. - The Klinik]</ref> Der Name wurde nach einer Tour in [[Norwegen]] nach The Klinik oder einfacher Klinik geändert.<ref>[http://theburnlab.blogspot.de/2008/04/dirk-ivens-week-part-2.html BURNLAB Lab Report: Dirk Ivens Week, Part 2, April 02, 2008]</ref> Dirk Ivens war bis 1991 in The Klinik aktiv. Im Jahr 2003 kam The Klinik für eine Reunion-Show wieder zusammen. Seidem spielen Dirk Ivens, Marc Verhaegen und Peter Mastbooms regelmäßig live.<ref name="bio"/>

Version vom 20. Juni 2015, 12:44 Uhr

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Dirk Ivens, 2014
Dive, 2014
Dive, 2014

Dirk Ivens (* im 20. Jahrhundert) ist ein belgischer Musiker und Musiklabelbesitzer im Bereich der elektronischen Musik.

Karriere

Dirk Ivens kam durch die Inspiration der Punk-Bewegung zur Musik.[1] Er begann als Sänger und Gitarrist in der Punkband Slaughterhouse. Ein Jahr später verließ er die Band um das Projekt The Few zu gründen.[2] Im Jahr 1978 entdeckte Ivens das New Yorker No-Wave-Duo Suicide. Das war für ihn der Schlüssel zu seinem Interesse an der elektronischen Musik.[1]

Anfang 1980 gründete Dirk Ivens die Band Absolute Body Control. 1981 kam Eric van Wonterghem zu Absolute Body Control. Im Jahr 1985 schlossen sich Dirk Ivens und Eric van Wonterghem Marc Verhaeghen (Akhet, D-Sign, Noise Unit, Para, X10) an und bildeten die Absolute Controlled Clinical Maniacs.[3] Der Name wurde nach einer Tour in Norwegen nach The Klinik oder einfacher Klinik geändert.[4] Dirk Ivens war bis 1991 in The Klinik aktiv. Im Jahr 2003 kam The Klinik für eine Reunion-Show wieder zusammen. Seidem spielen Dirk Ivens, Marc Verhaegen und Peter Mastbooms regelmäßig live.[2]

Im Jahr 1990 veröffentlichte Dirk Ivens unter dem Namen Dive ein selbstbetiteltes Soloalbum auf seinem eigenen Label Body Records. Das war der Start für weitere Projekte, teilweise in Zusammenarbeit mit Musikern und Bands wie Sigillum S, Controlled Bleeding, Kirlian Camera, Ivan Iusco Nightmare Lodge, Rafael M. Espinosa, Diskonnekted und Françoise Duvivier. Im Jahr 1996 startete Ivens das Projekt Sonar.[2]

Dirk Ivens gründete die Labels Daft Records mit dem Sublabel Faceless, im Jahr 2007 das Label Minimal Maximal und das Label Body Records, das ein Sublabel des belgischen Labels Antler-Subway ist. Dirk Ivens gründete auch das Seitenprojekt Blok 57.[2] Blok 57 veröffentlichte 1992 das gleichnamige Album und 1995 das Album "Animals On Speed", beide über Zoth Ommog.[5]

Mit Nora Below (Bastards Of Love, Sýn, Stop Disco Mafia) bildete er das Duo S/HE. Sie sind auf der 2015 veröffentlichten Komilation "Deep" mit dem Titel "Who Do You Love?" vertreten.[6]

Dirk Ivens Schwester Hilde Ivens ist mit Eric van Wonterghem verheiratet und ebenfalls im Musikbereich unter anderem als Sängerin und Texterin bei Monolith aktiv.[7]

Diskografie (Alben) (Auswahl)

The Few

  • 1979: Tough Luck

Absolute Body Control

  • 1981: Absolute Body Control, Body Records
  • 1983: Figures, Body Records
  • 1984: Live, Body Records
  • 2007: Wind[Re]Wind, Minimal Maximal
  • 2008: Lost / Found, Daft Records (2CD)
  • 2010: Tapes 81-89, Daft Records (5CD) (Kompilation)
  • 2010: Shattered Illusion, Daft Records / Sleepless Records Berlin
  • 2011: Mindless Intrusion
  • 2011: Surrender No Resistance (EP)

Klinik / The Klinik

  • 1985: Sabotage, 3Rio Records
  • 1986: Walking With Shadows, Auxilio De Cientos (Mini-Album)
  • 1986: The Klinik / De Fabriek ‎– Attentie, De Fabriek
  • 1987: Plague, Antler Records
  • 1988: Face To Face, Antler Records
  • 1989: Box, Antler-Subway
  • 1991: Time, Antler-Subway
  • 2004: Live At Wave-Gotik-Treffen 2004, Hands Productions
  • 2013: Eat Your Heart Out, Out Of Line

BA 25+

  • 1989: _Split, KK Records

Dive

  • 1990: Dive, Body Records
  • 1993: Concrete Jungle, Minus Habens Records
  • 1994: No Pain - No Game, Discordia (Kompilation)
  • 1995: Scraping Tokyo '95, Gift
  • 1995: Grinding Walls, Daft Records
  • 1996: Controlled Bleeding & Dive - Night Shadows, Fast Forward Recordings
  • 1997: Snakedressed, Daft Records
  • 1999: True Lies, Daft Records
  • 2003: Go Overhead (Kompilation)
  • 2004: Behind The Sun, Daft Records
  • 2005: Through The Night (Anthology 1990 - 2005), Q-Code Records (Kompilation)
  • 2008: Are You Real?, Rustblade (Kompilation)
  • 2012: Dive, Out Of Line (Box) (Kompilation)
  • 2013: Compiled ‎(2CD) (Kompilation)

Blok 57

  • 1992: Blok 57, Zoth Ommog

Sonar

  • 1996: Sonar, Daft Records
  • 1997: Live, Escape 3 Organisation
  • 1998: Overdose Simulation, Daft Records
  • 1998: Connected, Triton
  • 2000: Remote Assault, Daft Records
  • 2003: Volt Control, Daft Records
  • 2006: Alien Overdrive, Ant-Zen
  • 2012: Cut Us Up, Ant-Zen
  • 2014: Shadow Dancers, Sleepless Records Berlin

Weblinks

Quellen