Portrait (schwedische Band)
Portrait ist eine schwedische Heavy-Metal-Band aus Kristianstad, Provinz Skåne län. Die Band wurde 2006 gegründet und veröffentlichte bislang vier Studioalben.
Portrait | ||
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Allgemeine Informationen | ||
Herkunft | Kristianstad, Schweden | |
Genre | Heavy Metal | |
Gründung | 2006 | |
Website | portraitmetal.com | |
Aktuelle Besetzung | ||
Gesang | Per Lengstedt (früher Per Karlsson) | |
Gitarren | Christian Lindell | |
Gitarren | David Olofsson | |
Bass | Mikael "Cab" Castervall | |
Schlagzeug | Anders Persson | |
Ehemalige Mitglieder | ||
Bass | David Stranderud | |
Gesang | Philip Svennefelt | |
Gitarre | Richard Lagergren |
Geschichte
Die Anfänge der Band reichen bis ins Jahr 2004 zurück, doch wurde die Band offiziell 2006 gegründet.[1] Nach einem Demotape unterschrieb die Band beim deutschen Underground-Label Iron Kodex Records. Das selbstbetitelte Debütalbum wurde dann später auch von High Roller Records als Vinylausgabe herausgebracht. Zwei Jahre später waren 5.000 Kopien verkauft, und die Band konnte für das Album positive Kritiken einstreichen.[1] Allerdings wechselte die Band den Sänger, Per Lengstedt stieß zur Gruppe. Nach größeren Touraktivitäten, u. a. beim Sweden Rock Festival und Headbangers Open Air, unterschrieben Portrait 2010 bei Metal Blade Records. Im November des Jahres ging die Band ins Studio, um Crimen Laesae Majestatis Divinae einzuspielen, das im Mai 2011 erschien. Die Band spielte erneute auf bekannten Festivals, darunter das Bang Your Head Festival, das Rock Hard Festival und erneut das HOA. Nach weiteren Line-up-Änderungen 2012 (u. a. der Gitarrist Richard Lagergren war nicht mehr dabei) erschien 2014 das Album Crossroads, das es wie schon der Vorgänger auf Platz zwei der monatlichen Rock-Hard-"Richterskala" brachte. 2017 folgte Burn the World, das sich in dem Magazin auf Platz drei platzieren konnte.
Stil
Portrait spielen klassischen Heavy Metal, angelehnt an Bands wie etwa Judas Priest und King Diamond bzw. Mercyful Fate. Dabei spielt die Band zum Teil auch mit satanistischen Themen oder Symbolen, allerdings bestritt die Band auf Nachfrage eine anti-christliche Intention von LP-Cover oder Logo (ein umgedrehter Dreizack, der auch als ein Kreuz gedeutet werden könnte). Allerdings besteht eine gewisse Faszination für "dunkle Orte" wie etwa Friedhöfe.[2]
Diskografie
- 2006: Welcome to My Funeral (Demo)
- 2007: Into the Nothingness (Single)
- 2008: Portrait (Iron Kodex Records/High Roller Records)
- Hell - 7:35
- A Ghastly Silence - 5:17
- Village Of The Fallen Angel - 5:39
- Consecration - 4:24
- A Thousand Nightmares - 4:53
- Bow Unto The Devil - 4:11
- Beware The Demons - 4:18
- The Adversary - 9:11
- 2010: The Murder of All Things Righteous (Single)
- 2011: Crimen Laesae Majestatis Divinae (Metal Blade Records)
- Beast Of Fire - 7:50
- Infinite Descension - 6:47
- The Wilderness Beyond - 2:25
- Bloodbath - 6:34
- Darkness Forever - 8:11
- The Nightcomers - 5:38
- The Passion - 6:46
- Der Todesking - 9:33
- 2014: We Were Not Alone (EP)
- 2014: Crossroads (Metal Blade)
- Liberation
- At The Ghost Gate
- We Were Not Alone
- In Time
- Black Easter
- Ageless Rites
- Our Roads Must Never Cross
- Lily
- 2017: Burn the World (Metal Blade)
Weblinks
- http://www.portraitmetal.com/
- Portrait bei Facebook
- Portrait bei Myspace (englisch)
- Portrait | Metal Blade Records
- Portrait bei Discogs (englisch)
- Vorlage:SV-WP
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Portrait | Metalblade.com
- ↑ Felix Patzig: Portrait - Jenseits der Grenze, Rock Hard, Nr. 324, S. 42-43