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Version vom 25. Juli 2017, 04:59 Uhr
Recharged | ||||
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Remixalbum von Linkin Park | ||||
Genre(s) | Electro, Dubstep | |||
Veröffentlichung |
25. Oktober 2013 | |||
Aufnahmejahr | 2012–2013 | |||
Label | Warner Bros. Records, Machine Shop Records | |||
Format(e) | CD, LP, Download | |||
Anzahl der Titel | 14 | |||
Laufzeit | 68:43 | |||
Besetzung |
Gesang: Chester Bennington | |||
Produzent(en) |
Rick Rubin, Mike Shinoda (Originalversionen) | |||
Studio(s) |
NRG Recording Studios (Originalversionen) | |||
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Singleauskopplung | ||||
16. September 2013 | A Light That Never Comes (mit Steve Aoki) |
Recharged ist das zweite Remixalbum der US-amerikanischen Rockband Linkin Park. Es erschien am 25. Oktober 2013 bei Warner Bros. Records/Machine Shop Records. Das Album stieg auf Platz vier in die deutschen Albumcharts ein.[1] Bereits am 16. September 2013 wurde die erste Single, A Light That Never Comes, eine Koproduktion mit Steve Aoki, ausgekoppelt. Neben diesem neuen Stück wurden zehn Stücke des Albums Living Things remixt.
Rezeption
Die Kritiken fielen gemischt aus. Auf der Bewertungsplattform Metacritic.com erzielte das Album eine Durchschnittsbewertung von 49 von 100 basierend auf 4 englischsprachigen Kritiken.[2] Auf der Webseite Ampya.com wurde das Album mit 9 von 10 Punkten bewertet. Nicko Emmerich schrieb: "Wieder einmal beweisen Linkin Park mit Recharged ausgeprägten Mut zum Experiment und ihre Vorliebe für Pfade, die sich für einige möglicherweise im ersten Moment überraschend, nichtsdestotrotz aber hochgradig spannend präsentieren."[3] Die Seite Metalnews.de bezeichnete das Album hingegen als "ziemlich überflüssig".[4] Auch Laut.de übte Kritik: "Obwohl die Neuinterpretationen insgesamt energischer und abwechslungsreicher aus den Boxen knallen, nervt der Einsatz von Synthesizern und elektronischen Beats nach kurzer Zeit." Von den Originalen bliebe nicht viel übrig. Uli Brechtold vergab 2 von 5 Sternen.[5] Stephen Thomas Erlewine von AllMusic.com schrieb, das Album spreche eher Hardcore-Fans von Linkin Park, die die Songs in neuem Gewand hören wollten, als die Hörer elektronischer Musik an. Die Bewertung lag bei 3 von 5 Sternen.[6] Kate Hutchinson vom NME schrieb, Electro und Dubstep würden immer mehr zum Nachfolger des Nu Metal. Einzig Rick Rubins Hip-Hop-Remix von A Light That Never Comes rette das Album vor einem Desaster. Sie vergab 5 von 10 Punkten.[7]
Titelliste
- A Light That Never Comes - Linkin Park X Steve Aoki - 3:49
- Castle of Glass (M. Shinoda Remix) - 6:20
- Lost in the Echo (Killsonik Remix) - 5:09
- Victimized (M. Shinoda Remix) - 2:59
- I'll Be Gone (Vice Remix) [Feat. Pusha T] - 4:00
- Lies Greed Misery (Dirtyphonics Remix) - 4:50
- Roads Untraveled (Rad Omen Remix) [Feat. Bun B] - 5:28
- Powerless (Enferno Remix) - 6:07
- Burn It Down (Tom Swoon Remix) - 4:46
- Until It Breaks (Datsik Remix) - 6:00
- Skin to Bone (Nick Catchdubs Remix) [Feat. Cody B. Ware & Ryu] - 3:54
- I'll Be Gone (Schoolboy Remix) - 6:11
- Until It Breaks (Money Mark Headphone Remix) - 4:29
- A Light That Never Comes (Rick Rubin Reboot) - 4:40