Tidal (Musikstreaming): Unterschied zwischen den Versionen

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Tidal wurde 2014 von dem norwegischen Unternehmen Aspiro gegründet <ref name="rs31032015">[http://www.rollingstone.de/tidal-wie-jay-z-kanye-west-madonna-co-das-musik-streaming-revolutionieren-wollen-700982/ Tidal: Wie Jay-Z, Kanye West, Madonna & Co. das Musik-Streaming revolutionieren wollen - Rolling Stone, 31. März 2015]</ref> Aspiro betreibt auch den kostenpflichtiger Musikstreaming-Dienst WiMP. Am 28. Oktober 2014 wurde Tital im [[Vereinigtes Königreich|Vereinigten Königreich]] und den [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]] gestartet, nachdem es zuvor bereits schon in Norwegen, [[Schweden]], [[Dänemark]], [[Deutschland]] und [[Polen]] verfügbar war.
Tidal wurde 2014 von dem norwegischen Unternehmen Aspiro gegründet <ref name="rs31032015">[http://www.rollingstone.de/tidal-wie-jay-z-kanye-west-madonna-co-das-musik-streaming-revolutionieren-wollen-700982/ Tidal: Wie Jay-Z, Kanye West, Madonna & Co. das Musik-Streaming revolutionieren wollen - Rolling Stone, 31. März 2015]</ref> Aspiro betreibt auch den kostenpflichtiger Musikstreaming-Dienst WiMP. Am 28. Oktober 2014 wurde Tital im [[Vereinigtes Königreich|Vereinigten Königreich]] und den [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]] gestartet, nachdem es zuvor bereits schon in Norwegen, [[Schweden]], [[Dänemark]], [[Deutschland]] und [[Polen]] verfügbar war.


Im Januar 2015 bot der US-amerikanischer Rapper, Musikproduzent und Unternehmer Jay Z 56 Millionen Dollar für 90% der Anteile von Aspiro.<ref>[http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/aspiro-jay-z-kauft-musik-streaming-unternehmen/11308186.html Aspiro: Jay-Z kauft Musik-Streaming-Unternehmen]</ref> Im März 2015 kaufte Jay Z über sein Unternehmen Project Panther Bidco<ref>[http://www.netzwelt.de/news/151974-tidal-jay-zs-musikstreamingdienst-tritt-konkurrenz-spotify.html Tidal: Jay-Zs Musikstreamingdienst tritt in Konkurrenz zu Spotify - NETZWELT, 31.03.2015]</ref> das Unternehmen Aspiro. Daraufhin wurde eine Massenmarketing-Kampagne gestartet. Mehrere Musiker wechselten das Design ihres Profiles in den sozialen Medien und posteten "#TIDALforAll" auf [[Facebook]], [[Twitter]] und [[Instagram]].<ref>[http://www.spin.com/2015/03/jay-z-tidal-streaming-launch-blue-twitter-kanye-west-arcade-fire-third-man/ Jay Z’s New Tidal Streaming Service Has Turned Everybody’s Avatar Blue | SPIN, March 30, 2015]</ref> Am 31. März 2015 kündigten die weltbekannten Musiker Jay Z, Alicia Keys, Daft Punk, Coldplay, Arcade Fire, Usher, Kanye West, Madonna und Beyoncé gemeinsam in [[New York City]] den Musikdienst Tidal an.
Im Januar 2015 bot der US-amerikanischer Rapper, Musikproduzent und Unternehmer Jay Z 56 Millionen Dollar für 90% der Anteile von Aspiro.<ref>[http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/aspiro-jay-z-kauft-musik-streaming-unternehmen/11308186.html Aspiro: Jay-Z kauft Musik-Streaming-Unternehmen]</ref> Im März 2015 kaufte Jay Z über sein Unternehmen Project Panther Bidco<ref>[http://www.netzwelt.de/news/151974-tidal-jay-zs-musikstreamingdienst-tritt-konkurrenz-spotify.html Tidal: Jay-Zs Musikstreamingdienst tritt in Konkurrenz zu Spotify - NETZWELT, 31.03.2015]</ref> das Unternehmen Aspiro. Daraufhin wurde eine Massenmarketing-Kampagne gestartet. Mehrere Musiker wechselten das Design ihres Profiles in den sozialen Medien und posteten "#TIDALforAll" auf [[Facebook]], [[Twitter]] und [[Instagram]].<ref>[http://www.spin.com/2015/03/jay-z-tidal-streaming-launch-blue-twitter-kanye-west-arcade-fire-third-man/ Jay Z’s New Tidal Streaming Service Has Turned Everybody’s Avatar Blue | SPIN, March 30, 2015]</ref> Am 31. März 2015 kündigten die weltbekannten Musiker Jay Z, Alicia Keys, Daft Punk, Coldplay, Arcade Fire, Usher, Kanye West, Madonna und Beyoncé gemeinsam in [[New York City]] den Musikdienst Tidal an. Ende Juni 2016 wurde bekannt, dass Apple über einen Aufkauf von Tidal verhandelt.<ref>[http://www.wsj.com/articles/apple-in-talks-to-acquire-jay-zs-tidal-music-service-1467325314 Apple in Talks to Acquire Jay Z’s Tidal Music Service - WSJ, June 30, 2016]</ref><ref>[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Apple-erwaegt-angeblich-Kauf-von-Jay-Zs-Musikstreaming-Dienst-Tidal-3252216.html Apple erwägt angeblich Kauf von Jay Zs Musikstreaming-Dienst Tidal | heise online, 01.07.2016]</ref>


== Weblinks ==
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Version vom 4. Juli 2016, 06:07 Uhr

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Tidal (stilisiert auch TIDAL) ist ein norwegischer Musikdienst. CEO ist Andy Chen.

Tidal hat Verträge mit Labels wie Sony Music Entertainment, Universal Music Group und Warner Music Group. Im Oktober 2014 hatte Tidal bereits mehr als 25 Millionen Musiktitel in verlustfreier Kompression mit 1.411 kbps im FLAC-Format als Tidal HiFi im Angebot. Tidal kann auf Apple iOS, Android, Desktop-PCs, Apple Macs und Netzwerk-Musikplayern zum Beispiel von Sonos genutzt werden. Die Musik kann gestreamt oder auch für die Offline-Nutzung heruntergeladen werden.[1] Tidal bietet neben FLAC auch AAC-Dateien mit bis zu 320 Kbit/s als Tidal Premium an.[2] Neben Musik bietet Tidal auch 75.000 Musikvideos in hoher Qualität an.[3]

Geschichte

Tidal wurde 2014 von dem norwegischen Unternehmen Aspiro gegründet [2] Aspiro betreibt auch den kostenpflichtiger Musikstreaming-Dienst WiMP. Am 28. Oktober 2014 wurde Tital im Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten gestartet, nachdem es zuvor bereits schon in Norwegen, Schweden, Dänemark, Deutschland und Polen verfügbar war.

Im Januar 2015 bot der US-amerikanischer Rapper, Musikproduzent und Unternehmer Jay Z 56 Millionen Dollar für 90% der Anteile von Aspiro.[4] Im März 2015 kaufte Jay Z über sein Unternehmen Project Panther Bidco[5] das Unternehmen Aspiro. Daraufhin wurde eine Massenmarketing-Kampagne gestartet. Mehrere Musiker wechselten das Design ihres Profiles in den sozialen Medien und posteten "#TIDALforAll" auf Facebook, Twitter und Instagram.[6] Am 31. März 2015 kündigten die weltbekannten Musiker Jay Z, Alicia Keys, Daft Punk, Coldplay, Arcade Fire, Usher, Kanye West, Madonna und Beyoncé gemeinsam in New York City den Musikdienst Tidal an. Ende Juni 2016 wurde bekannt, dass Apple über einen Aufkauf von Tidal verhandelt.[7][8]

Weblinks

Quellen