Grégory Privat: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Grégory Privat stammt von der Karibikinsel Martinique.<ref name="edel">[http://www.edel.com/de/audio/release/gregory-privat/tales-of-cyparis/ Edel AG - Gregory Privat - Tales Of Cyparis]</ref> Sein Vater José Privat war selbst unter anderem Pianist und Komponist, veröffentlichte mehrere Soloalben<ref>[http://www.discogs.com/artist/1413401-Jos%C3%A9-Privat José Privat Discography at Discogs]</ref> und spielte bei der Band Malavoi.<ref>[http://www.rfimusique.com/artiste/chanson/malavoi/biographie Malavoi - Biographie - RFI Musique]</ref> Mit 16 Jahren begann Grégory Privat an der High School mit der Komposition von Musik. Er studierte Ingenieurwissenschaften in Toulouse, Frankreich. Während des Studiums spielte er solo und mit einem Trio bestehend aus Maxime Delporte (Bass) und Alyss Kalbez (Schlagzeug) in lokalen Clubs in Toulouse. 2005 spielte er erstmals beim Jazz Festival Biguine of Martinique mit. Nach seinem Abschluss gründete er mit Jean Emmanuel Dommergues (Bass) und William Daubé (Ka) ein Jazztrio.<ref>[http://deghelt-productions.com/artists/GregoryPrivat/gregoryprivat.html Deghelt Productions -Gregory Privat]</ref>
Grégory Privat stammt von der Karibikinsel Martinique.<ref name="edel">[http://www.edel.com/de/audio/release/gregory-privat/tales-of-cyparis/ Edel AG - Gregory Privat - Tales Of Cyparis]</ref> Sein Vater José Privat war selbst unter anderem Pianist und Komponist, veröffentlichte mehrere [[Soloalbum|Soloalben]]<ref>[http://www.discogs.com/artist/1413401-Jos%C3%A9-Privat José Privat Discography at Discogs]</ref> und spielte bei der Band Malavoi.<ref>[http://www.rfimusique.com/artiste/chanson/malavoi/biographie Malavoi - Biographie - RFI Musique]</ref> Mit 16 Jahren begann Grégory Privat an der High School mit der Komposition von Musik. Er studierte Ingenieurwissenschaften in Toulouse, Frankreich. Während des Studiums spielte er solo und mit einem Trio bestehend aus Maxime Delporte (Bass) und Alyss Kalbez (Schlagzeug) in lokalen Clubs in Toulouse. 2005 spielte er erstmals beim Jazz Festival Biguine of Martinique mit. Nach seinem Abschluss gründete er mit Jean Emmanuel Dommergues (Bass) und William Daubé (Ka) ein Jazztrio.<ref>[http://deghelt-productions.com/artists/GregoryPrivat/gregoryprivat.html Deghelt Productions -Gregory Privat]</ref>


Mit 27 gab er seinen Zweitjob im Büro auf, um sich ganz auf seine Musik zu konzentrieren.<ref name="actmusic">[https://www.actmusic.com/Kuenstler/Gregory-Privat Grégory Privat - Künstler - ACT Music - In the spirit of jazz]</ref> Im Jahr 2011 veröffentlichte Grégory Privat sein [[Debütalbum]] "Ki Koté". Am 30. Januar 2014 wurde mit dem [[Konzeptalbum]] "Tales Of Cyparis" beim Label Plus Loin Music sein zweites [[Musikalbum]] veröffentlicht. An dem Album waren die Musiker Joby Bernabé und Gustav Karlström beteiligt.<ref name="edel"/> Am 26. Januar 2015 veröffentlichte er mit Sonny Troupé das Album ‎"Luminescence". 2016 folgte das nächste Soloalbum "Family Tree" beim [[Deutschland|deutschen]] Label ACT (Act Music & Vision). Es wurde vom 24. bis 26. Januar 2016 im Recall Studio im Frankreich aufgenommen, gemixt und gemastert.<ref>[https://www.discogs.com/Gregory-Privat-Family-Tree/release/9237750 Gregory Privat - Family Tree (CD, Album) at Discogs]</ref>
Mit 27 gab er seinen Zweitjob im Büro auf, um sich ganz auf seine Musik zu konzentrieren.<ref name="actmusic">[https://www.actmusic.com/Kuenstler/Gregory-Privat Grégory Privat - Künstler - ACT Music - In the spirit of jazz]</ref> Im Jahr 2011 veröffentlichte Grégory Privat sein [[Debütalbum]] "Ki Koté". Am 30. Januar 2014 wurde mit dem [[Konzeptalbum]] "Tales Of Cyparis" beim Label Plus Loin Music sein zweites [[Musikalbum]] veröffentlicht. An dem Album waren die Musiker Joby Bernabé und Gustav Karlström beteiligt.<ref name="edel"/> Am 26. Januar 2015 veröffentlichte er mit Sonny Troupé das Album ‎"Luminescence". 2016 folgte das nächste Soloalbum "Family Tree" beim [[Deutschland|deutschen]] Label ACT (Act Music & Vision). Es wurde vom 24. bis 26. Januar 2016 im Recall Studio im Frankreich aufgenommen, gemixt und gemastert.<ref>[https://www.discogs.com/Gregory-Privat-Family-Tree/release/9237750 Gregory Privat - Family Tree (CD, Album) at Discogs]</ref>

Version vom 1. Mai 2017, 08:14 Uhr

Grégory Privat, 2012

Grégory Privat (* 22. Dezember 1984 auf Martinique[1]) ist ein französischer Pianist und Komponist.

Leben

Grégory Privat stammt von der Karibikinsel Martinique.[2] Sein Vater José Privat war selbst unter anderem Pianist und Komponist, veröffentlichte mehrere Soloalben[3] und spielte bei der Band Malavoi.[4] Mit 16 Jahren begann Grégory Privat an der High School mit der Komposition von Musik. Er studierte Ingenieurwissenschaften in Toulouse, Frankreich. Während des Studiums spielte er solo und mit einem Trio bestehend aus Maxime Delporte (Bass) und Alyss Kalbez (Schlagzeug) in lokalen Clubs in Toulouse. 2005 spielte er erstmals beim Jazz Festival Biguine of Martinique mit. Nach seinem Abschluss gründete er mit Jean Emmanuel Dommergues (Bass) und William Daubé (Ka) ein Jazztrio.[5]

Mit 27 gab er seinen Zweitjob im Büro auf, um sich ganz auf seine Musik zu konzentrieren.[6] Im Jahr 2011 veröffentlichte Grégory Privat sein Debütalbum "Ki Koté". Am 30. Januar 2014 wurde mit dem Konzeptalbum "Tales Of Cyparis" beim Label Plus Loin Music sein zweites Musikalbum veröffentlicht. An dem Album waren die Musiker Joby Bernabé und Gustav Karlström beteiligt.[2] Am 26. Januar 2015 veröffentlichte er mit Sonny Troupé das Album ‎"Luminescence". 2016 folgte das nächste Soloalbum "Family Tree" beim deutschen Label ACT (Act Music & Vision). Es wurde vom 24. bis 26. Januar 2016 im Recall Studio im Frankreich aufgenommen, gemixt und gemastert.[7]

Grégory Privat stand im Line-up des Jazz Racines Haïti mit Jacques Schwarz-Bart (Saxophon), Moonlight Benjamin (Gesang), Alex Tassel (Horn), Claude Saturne (Perkussion), Reggie Washington (Kontrabass) und Sonny Troupé (Schlagzeug).[8] Grégory Privat ist Mitglied im Liberetto-Ensemble des schwedischen Jazzbassisten Lars Danielsson (* 1958).[6]

Diskografie (Alben)

  • 2011: Ki Koté, Gaya Music Production
  1. Le Nouvel Esclave - 4:34
  2. Mi Nou La - 5:40
  3. Ki Koté - 6:27
  4. Pa Pè - 11:09
  5. An Fwédi A - 6:34
  6. Kouté Pou Tann - 7:36
  7. Fòs Ti Moun - 7:12
  8. Kontan Wè Zòt - 5:35
  9. An Piano Epi An Ka - 3:50
  10. Run Away - 4:53
  11. Signe Et Sens - 4:23
  • 2014: Tales Of Cyparis, Plus Loin Music
  1. Four Chords - 7:15
  2. Ritournelle - 4:44
  3. Phinéas - 0:44
  4. Barnum Circus - 5:58
  5. Cyparis Intro - 1:46
  6. Cyparis - 5:53
  7. Lari-A - 4:38
  8. Precious Song - 4:01
  9. Wake Up! - 3:38
  10. Ti Sonson - 1:07
  11. Carbetian Rhapsody - 6:00
  12. Far From SD - 8:34
  13. An Bel Lanmen - 2:41
  14. Four Chords - 5:54
  • 2015: Grégory Privat & Sonny Troupé - ‎Luminescence
  1. Luminescence - 6:25
  2. On Ka Avé Piano - 3:54
  3. Pasaj - 3:36
  4. Zéklé - 4:38
  5. Ki Tan - 4:03
  6. Kong - 4:45
  7. Rainy Day - 12:48
  8. La Chose - 5:15
  9. Zendyen - 4:05
  10. Improvising In Meudon - 6:26
  • 2016: Family Tree, ACT
  1. Le Bonheur - 4:14
  2. Riddim - 6:25
  3. Family Tree - 6:19
  4. Zig Zagriyen - 5:01
  5. Le Parfum - 5:39
  6. Sizé - 5:28
  7. Filao - 7:03
  8. Ladja - 5:27
  9. Seducing The Sun - 6:19
  10. Happy Invasion - 7:54
  11. La Maga - 4:31
  12. Galactica - 8:24

Weblinks

Quellen