Green City (Unternehmen): Unterschied zwischen den Versionen

Aus InkluPedia
(Finance hat eigenen Artikel, Links auf FR und IT entfernt (zu viele Weblinks, sprachlich uninteressant))
(+)
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 17: Zeile 17:
Die '''Green City AG''' ist ein [[Deutschland|deutsches]] Energieunternehmen mit Hauptsitz in [[München]]. Es wurde 2018 durch den Zusammenschluss der Green City Energy AG und der Green City Projekt GmbH gegründet.<ref>[https://www.ecoreporter.de/artikel/green-city-im-umbruch-wo-steht-der-grune-konzern-in-funf-jahren/ Green City im Umbruch: Wo steht der grüne Konzern in fünf Jahren?]</ref>
Die '''Green City AG''' ist ein [[Deutschland|deutsches]] Energieunternehmen mit Hauptsitz in [[München]]. Es wurde 2018 durch den Zusammenschluss der Green City Energy AG und der Green City Projekt GmbH gegründet.<ref>[https://www.ecoreporter.de/artikel/green-city-im-umbruch-wo-steht-der-grune-konzern-in-funf-jahren/ Green City im Umbruch: Wo steht der grüne Konzern in fünf Jahren?]</ref>


== Geschichte ==
Der Kern des Vereinssowie des Unternehmens widmet sich dem Umweltschutz. Das Unternehmen baut nachhaltige Kraftwerke, produziert damit Ökostrom und verteilt diesen über das Stromnetz an die Abnehmer. Green City setzt seit der jeweiligen Gründung von e.V. und AG zahlreiche Projekte zum Thema Umweltschutz, Energiewende, Stadtgestaltung und Mobilität um. An den Standorten [[München]], [[Bayreuth]], [[Stuttgart]], [[Freiburg im Breisgau]] und Toulouse arbeiten rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Im Jahr 1990 wird der gemeinnützige Verein [[Green City (Verein)|Green City e.V.]] mit dem Ziel, den Autoverkehr zu reduzieren, das öffentliche Verkehrsnetz zu verbessern sowie Geh- und Radwege auszubauen, von sieben jungen Münchnern gegründet. Im Jahr 1995 wurde der München 2000 autofrei e.V. in Green City e.V. umbenannt.


Neben der Organisation von Veranstaltungen ist Green City Wegbereiter im Thema erneuerbare Energien. 15 Jahre nach Gründung des Vereins wird die Green City Energy GmbH gegründet, welche sechs Jahre später, 2018, in eine AG umgewandelt wurde. Mit Gründung der Green City Energy GmbH wurde 2005 das Handlungsfeld auf Bioenergie, Wasserkraft und Contracting-Modelle erweitert. Bereits 2005 beginnt Green City mit dem Bau eigener Kraftwerke und ist im Energiesektor in Deutschland, [[Frankreich]], [[Italien]] und [[Spanien]] aktiv. Im Beratungsgeschäft sind sie europaweit sowie in [[Afrika]] tätig. 2018 bündelt der bestehende Verein Green City die Tochtergesellschaften zur Green City AG.
Das Ziel der Green City AG ist eine grüne Verkehrs- und Energiewende mit Hilfe von Ökostrom. Für den Umbau der Energieversorgung werden ausschließlich 100 % erneuerbaren Energien verwendet. Dabei ist das Unternehmen politisch und finanziell unabhängig. Die Geschäftsbereiche gliedert das Unternehmen selbst in Green City Renewables, [[Green City Finance]], Green City Power, Green City Drive und Green City Experience.<ref>[https://www.greencity.de/ag/unternehmen/ Green City - Leidenschaft für 100 % Erneuerbare Energien]</ref><ref>[https://www.sonnenseite.com/de/energie/green-city-energy-entwickelt-sich-zum-energie-und-verkehrswendeunternehmen.html Green City Energy entwickelt sich zum Energie- und Verkehrswendeunternehmen - sonnenseite.com, 09.05.2017]</ref>


Der Kern des Vereinssowie des Unternehmens widmet sich dem Umweltschutz. Das Unternehmen baut nachhaltige Kraftwerke, produziert damit Ökostrom und verteilt diesen über das Stromnetz an die Abnehmer. Green City setzt seit der jeweiligen Gründung von e.V. und AG zahlreiche Projekte zum Thema Umweltschutz, Energiewende, Stadtgestaltung und Mobilität um. An den Standorten [[München]], Bayreuth, [[Stuttgart]], [[Freiburg im Breisgau]] und Toulouse arbeiten rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
== Geschichte ==
Im Jahr 1990 wurde der gemeinnützige Verein [[Green City (Verein)|Green City e.V.]] mit dem Ziel, den Autoverkehr zu reduzieren, das öffentliche Verkehrsnetz zu verbessern sowie Geh- und Radwege auszubauen, von sieben jungen Münchnern gegründet. Im Jahr 1995 wurde der München 2000 autofrei e.V. in Green City e.V. umbenannt.


Das Ziel der Green City AG ist eine grüne Verkehrs- und Energiewende mit Hilfe von Ökostrom. Für den Umbau der Energieversorgung werden ausschließlich 100% erneuerbaren Energien verwendet. Dabei ist das Unternehmen politisch und finanziell unabhängig. Die Geschäftsbereiche gliedert das Unternehmen selbst in Green City Renewables, [[Green City Finance]], Green City Power, Green City Drive und Green City Experience.<ref>[https://www.greencity.de/ag/unternehmen/ Green City - Leidenschaft für 100 % Erneuerbare Energien]</ref><ref>[https://www.sonnenseite.com/de/energie/green-city-energy-entwickelt-sich-zum-energie-und-verkehrswendeunternehmen.html Green City Energy entwickelt sich zum Energie- und Verkehrswendeunternehmen - sonnenseite.com, 09.05.2017]</ref>
Neben der Organisation von Veranstaltungen ist Green City Wegbereiter im Thema erneuerbare Energien. 15 Jahre nach Gründung des Vereins wurde die Green City Energy GmbH gegründet, welche sechs Jahre später, 2018, in eine AG umgewandelt wurde. Mit Gründung der Green City Energy GmbH wurde 2005 das Handlungsfeld auf Bioenergie, Wasserkraft und Contracting-Modelle erweitert. Bereits 2005 beginnt Green City mit dem Bau eigener Kraftwerke und ist im Energiesektor in Deutschland, [[Frankreich]], [[Italien]] und [[Spanien]] aktiv. Im Beratungsgeschäft sind sie europaweit sowie in [[Afrika]] tätig. 2018 bündelte der bestehende Verein Green City die Tochtergesellschaften zur Green City AG. Am 24. Januar 2022 stellte die Green City AG aufgrund von drohender Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung beim zuständigen Amtsgericht in München einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens.<ref>[https://ag.greencity.de/green-city-ag-stellt-insolvenzantrag/ Green City AG stellt Insolvenzantrag – GreenCity, 24. Januar 2022]</ref>


== Unternehmensstruktur ==
== Unternehmensstruktur ==
Zeile 46: Zeile 46:


=== Ökostrom ===
=== Ökostrom ===
Der Strommix der Green City AG<ref>https://www.greencity.de/ag/oekostrom/</ref> besteht zu 52,9% aus erneuerbaren Energie, die nach dem Erneuerbare-Energie-Gesetz gefördert werden. Die restlichen 47,1% sind sonstige erneuerbare Energien. Im Vergleich: der gewöhnliche Strommix in Deutschland ist aus 33,1% aus erneuerbarer nach EEG geförderter Energie, 3,5% aus sonstigen erneuerbaren Energien und restlich aus fossilen Energien zusammengesetzt. Folglich ergibt sich aus dem Strommix der Green City AG eine CO2 Emission in g/kWh von 0,0 und ein Radioaktiver Abfall von g/kWh von 0,0. Der herkömmliche Mix in Deutschland bringt es auf 435g/kWh CO2 Emission und 0,0003 radioaktiven Abfall.<ref>https://www.vcd-service.de/die-produktpalette/oekostrom/green-city-power/green-city-power-produkt/</ref><ref>https://www.kritischerkonsum.de/energie/echte-oekostromanbieter/</ref>
Der Strommix der Green City AG<ref>https://www.greencity.de/ag/oekostrom/</ref> besteht zu 52,9 % aus erneuerbaren Energie, die nach dem Erneuerbare-Energie-Gesetz gefördert werden. Die restlichen 47,1 % sind sonstige erneuerbare Energien. Im Vergleich: der gewöhnliche Strommix in Deutschland ist aus 33,1 % aus erneuerbarer nach EEG geförderter Energie, 3,5 % aus sonstigen erneuerbaren Energien und restlich aus fossilen Energien zusammengesetzt. Folglich ergibt sich aus dem Strommix der Green City AG eine CO2 Emission in g/kWh von 0,0 und ein Radioaktiver Abfall von g/kWh von 0,0. Der herkömmliche Mix in Deutschland bringt es auf 435g/kWh CO2 Emission und 0,0003 radioaktiven Abfall.<ref>https://www.vcd-service.de/die-produktpalette/oekostrom/green-city-power/green-city-power-produkt/</ref><ref>https://www.kritischerkonsum.de/energie/echte-oekostromanbieter/</ref>


=== Kraftwerke ===
=== Kraftwerke ===
Zeile 54: Zeile 54:


=== Kapitalanlagen ===
=== Kapitalanlagen ===
Die Green City AG bietet Investments in nachhaltige Kapitalanlagen an. Dazu gehört unter anderem eine unternehmerische Beteiligung an emmy , einem Elektroroller-Sharing für Großstädte. Die Roller von emmy werden stets mit frischen Akkus bestückt, welche mit 100% Ökostrom geladen werden. Der Sharing-Markt wächst jährlich um 25%. Emmy umfasst 1.600 Elektroroller in vier Städten Deutschlands und 150.000 registrierte Kunden.<ref>[https://muenchen.emmy-sharing.de/ueber-uns/greencity/ Green City | emmy München]</ref> Darüber hinaus bietet die Green City AG verschiedene Anleihen, wie beispielsweise die Solarimpuls I oder die Smart Mobility I an. Mit der Anleihe Solarimpuls soll die Energiewende in Deutschland und Europa unabhängig von staatlicher Subventionierung unterstützt werden. Das Portfolio umfasst 58 Solaranlagen.
Die Green City AG bietet Investments in nachhaltige Kapitalanlagen an. Dazu gehört unter anderem eine unternehmerische Beteiligung an emmy , einem Elektroroller-Sharing für Großstädte. Die Roller von emmy werden stets mit frischen Akkus bestückt, welche mit 100 % Ökostrom geladen werden. Der Sharing-Markt wächst jährlich um 25 %. Emmy umfasst 1.600 Elektroroller in vier Städten Deutschlands und 150.000 registrierte Kunden.<ref>[https://muenchen.emmy-sharing.de/ueber-uns/greencity/ Green City | emmy München]</ref> Darüber hinaus bietet die Green City AG verschiedene Anleihen, wie beispielsweise die Solarimpuls I oder die Smart Mobility I an. Mit der Anleihe Solarimpuls soll die Energiewende in Deutschland und Europa unabhängig von staatlicher Subventionierung unterstützt werden. Das Portfolio umfasst 58 Solaranlagen.


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==

Aktuelle Version vom 15. April 2022, 15:15 Uhr

Green City AG
Name Green City AG
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 2018
Sitz München, Deutschland

Leitung

Jens Mühlhaus, Frank Wolf

Branche Erneuerbare Energien
Homepage ag.greencity.de

Die Green City AG ist ein deutsches Energieunternehmen mit Hauptsitz in München. Es wurde 2018 durch den Zusammenschluss der Green City Energy AG und der Green City Projekt GmbH gegründet.[1]

Der Kern des Vereinssowie des Unternehmens widmet sich dem Umweltschutz. Das Unternehmen baut nachhaltige Kraftwerke, produziert damit Ökostrom und verteilt diesen über das Stromnetz an die Abnehmer. Green City setzt seit der jeweiligen Gründung von e.V. und AG zahlreiche Projekte zum Thema Umweltschutz, Energiewende, Stadtgestaltung und Mobilität um. An den Standorten München, Bayreuth, Stuttgart, Freiburg im Breisgau und Toulouse arbeiten rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Das Ziel der Green City AG ist eine grüne Verkehrs- und Energiewende mit Hilfe von Ökostrom. Für den Umbau der Energieversorgung werden ausschließlich 100 % erneuerbaren Energien verwendet. Dabei ist das Unternehmen politisch und finanziell unabhängig. Die Geschäftsbereiche gliedert das Unternehmen selbst in Green City Renewables, Green City Finance, Green City Power, Green City Drive und Green City Experience.[2][3]

Geschichte

Im Jahr 1990 wurde der gemeinnützige Verein Green City e.V. mit dem Ziel, den Autoverkehr zu reduzieren, das öffentliche Verkehrsnetz zu verbessern sowie Geh- und Radwege auszubauen, von sieben jungen Münchnern gegründet. Im Jahr 1995 wurde der München 2000 autofrei e.V. in Green City e.V. umbenannt.

Neben der Organisation von Veranstaltungen ist Green City Wegbereiter im Thema erneuerbare Energien. 15 Jahre nach Gründung des Vereins wurde die Green City Energy GmbH gegründet, welche sechs Jahre später, 2018, in eine AG umgewandelt wurde. Mit Gründung der Green City Energy GmbH wurde 2005 das Handlungsfeld auf Bioenergie, Wasserkraft und Contracting-Modelle erweitert. Bereits 2005 beginnt Green City mit dem Bau eigener Kraftwerke und ist im Energiesektor in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien aktiv. Im Beratungsgeschäft sind sie europaweit sowie in Afrika tätig. 2018 bündelte der bestehende Verein Green City die Tochtergesellschaften zur Green City AG. Am 24. Januar 2022 stellte die Green City AG aufgrund von drohender Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung beim zuständigen Amtsgericht in München einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens.[4]

Unternehmensstruktur

Das aus dem Green City e.V. hervorgegangene Unternehmensgeflecht besteht aus Green City AG (Gründung 2005, bis 2018 unter dem Namen Green City GmbH) sowie den Tochterunternehmen[5]

  • Green City Finance GmbH
  • Green City Experience GmbH
  • Green City Power GmbH
  • Green City Smart Mobility l GmbH
  • Green City Operations & Management GmbH
  • Green City Energy Kraftwerkspar lll Gmbh & Co. KG
  • Green City Solarimpuls I GmbH & Co. KG
  • Green City Solarpark 2020 GmbH & Co. KG
  • Green City France SARL
  • Green City Italia Srl

Projekte

Das Tochterunternehmen Green City Projekte GmbH unterstützt Organisationen, Kommunen und Unternehmen in den Bereichen klimafreundliche Mobilität, Energie und Stadtkultur & öffentliche Räume. Energieprojekte umfassen die Beratung von Kommunen über Energieschutz, Erstellung von Konzepten und Nachhaltigkeitsberichten und vieles mehr. Zu den Energieprojekten gehören unter anderem das IHKM, das integrierte Handlungsprogramm Klimaschutz für München, oder die Co2mmunity, bei welchem das Green City Team als Praxispartner für Erneuerbare Energien bei dem internationalen EU-Interreg-Projekt mitarbeitet.

Mobilitätsprojekte behandeln das Bewegen in einer Stadt, mit dazu zählt zum Beispiel das emmy E-Roller-Sharing. Green City hat sich das Projektziel gesetzt, den Verkehr innovativ nachhaltiger zu gestalten. Die Projekte Stadtkultur und öffentliche Räume tragen unter anderem zur verbesserten Freiraumentwicklung bei.

Ökostrom

Der Strommix der Green City AG[6] besteht zu 52,9 % aus erneuerbaren Energie, die nach dem Erneuerbare-Energie-Gesetz gefördert werden. Die restlichen 47,1 % sind sonstige erneuerbare Energien. Im Vergleich: der gewöhnliche Strommix in Deutschland ist aus 33,1 % aus erneuerbarer nach EEG geförderter Energie, 3,5 % aus sonstigen erneuerbaren Energien und restlich aus fossilen Energien zusammengesetzt. Folglich ergibt sich aus dem Strommix der Green City AG eine CO2 Emission in g/kWh von 0,0 und ein Radioaktiver Abfall von g/kWh von 0,0. Der herkömmliche Mix in Deutschland bringt es auf 435g/kWh CO2 Emission und 0,0003 radioaktiven Abfall.[7][8]

Kraftwerke

Die Green City AG konzipiert, realisiert und nutzt seit 2005 Solaranlagen sowie Wind- und Wasserkraftwerke, oftmals in Zusammenarbeit mit Anlagenherstellern und Kommunen. Insgesamt handelt es sich um 278 Solaranlagen, 51 Windkraftanlagen und 16 Wasserkraftwerke, die über 340.000 MWh erzeugen und somit rund 100.000 Haushalte versorgen.[9][10]

Neben der Konzeption von Energieanlagen kauft die Green City AG Projektrechte und Kraftwerke auf. Das Leistungsspektrum des Unternehmens reicht vom Kauf der Projektrechte über die Projektentwicklung, Anlagenplanung und Genehmigungsphase bis zur Bauleitung.

Kapitalanlagen

Die Green City AG bietet Investments in nachhaltige Kapitalanlagen an. Dazu gehört unter anderem eine unternehmerische Beteiligung an emmy , einem Elektroroller-Sharing für Großstädte. Die Roller von emmy werden stets mit frischen Akkus bestückt, welche mit 100 % Ökostrom geladen werden. Der Sharing-Markt wächst jährlich um 25 %. Emmy umfasst 1.600 Elektroroller in vier Städten Deutschlands und 150.000 registrierte Kunden.[11] Darüber hinaus bietet die Green City AG verschiedene Anleihen, wie beispielsweise die Solarimpuls I oder die Smart Mobility I an. Mit der Anleihe Solarimpuls soll die Energiewende in Deutschland und Europa unabhängig von staatlicher Subventionierung unterstützt werden. Das Portfolio umfasst 58 Solaranlagen.

Auszeichnungen

Das Unternehmen wurde vielfach ausgezeichnet.

  • 2010: Deutscher Nachhaltigkeitspreis
  • 2011: SABRE-Award, Sustainability-Award, ZeitzeicheN Award
  • 2013: Energy Globe Award, Nachhaltigkeitspreis Neumarkter Lammbräu, Nachhaltigkeitssiegel von ECOreporter 2013
  • 2014: Nachhaltigkeitssiegel von ECOreporter 2014
  • 2015: Prime-Rating durch oekom research: B+
  • 2016: Faire Windenergie Thüringen-Siegel
  • 2016: Best Community Award
  • 2017: Clean Energy Award, TÜV SÜD zertifiziert Green City Energy als Wegbereiter der Energiewende, Europäischer Solarpreis 2017
  • 2018: Nachhaltigkeitssiegel ECOreporter 2018

Weblinks

Quellen