Tope (Rapper)

Aus InkluPedia

Tope (* 1985 in Portland, Oregon als Anthony Anderson) ist ein US-amerikanischer Rapper, MC und Musikproduzent.

Leben

Tope ist in Portland geboren und aufgewachsen. Mit Prem bildete er das Duo Living Proof. Gemeinsam veröffentlichten sie 2007 und 2011 zwei Alben. Währenddessen veröffentlichte Tope 2010 sein erstes Soloalbum "Soul Music", es folgten 2011 "FreeLemonade" und 2012 "Until The Next Time We Meet". Ebenfalls 2012 veröffentlichte das Rap-Trio TxE das Album "We Get It In True". Das Trio besteht aus Tope, Epp und G_Force.[1] Tope arbeitete bereits mit Hip-Hop-Künstlern wie Wajeed, Abstract Rude, TiRon, Scarub, Myka 9, Phil Da Agony und Planet Asia zusammen. Für Künstler und Bands wie Talib Kweli, Mac Miller, Blu, Nappy Roots, The Coup und Mistah FAB war er Opener.[2]

Am 15. Dezember 2014 wurde sein Album "Broke Boy Syndrome" veröffentlicht.[3] Tope plante zum neuen Jahr 2017, bis zu seinem Album "3AM IN OAKLAND" jeden Monat neue Musik zu veröffentlichen. Jedoch wurde bei seinem Auftritt im Januar 2017 in San Francisco unter anderem sein Laptop geklaut. Da er kein Backup hatte, gingen so sechs Jahre an Musik inklusive Dateien, Songs und Ideen für sein geplantes Album verloren. Tope dachte eine Zeit lang darüber seine Karriere als Musiker zu beenden, entschied sich aber dagegen. So folgte am 11. August 2017 die EP "Some Things Gotta Change".[4] Am 7. Oktober 2017 trat Tope in San Francisco bei der Releaseparty der EP "Mooncakes" des Rappers Chow Mane auf. Am 22. März 2019 erschien die Single "NO LIE".[5] Rund 11 Monate später folgte die Single "Again & Again".[6] Am 1. April 2020 erschien mit "Bring What I Need" eine Zusammenarbeit von Tope mit Osagie The Great.[7]

Diskografie (Alben)

Living Proof

  • 2007: Roots To Branches
  • 2011: Full Speed

Solo

  • 2010: Soul Music
  • 2011: FreeLemonade[8]
  • 2012: Until The Next Time We Meet, Amigo/Amiga
  • 2013: Trouble Man (EP)
  • 2014: Broke Boy Syndrome
  • 2017: Some Things Gotta Change (EP)

TxE

  • 2012: We Get It In True
  • 2014: Vs PRTLND

Weblinks

Quellen