War of Kings

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War of Kings ist das 10. Album der schwedischen Hard-Rock-Band Europe. Es wurde am 2. März 2015 im Vereinigten Königreich veröffentlicht. Die Veröffentlichungen in weiteren Ländern erfolgten wenige Tage später.[1]

War of Kings
Studioalbum von Europe
Genre(s) Hard Rock

Veröffentlichung

  • 2. März 2015: UK
  • 4. März 2015: Japan
  • 6. März 2015: Europa
  • 10. März 2015: USA
Label UDR Records / JVC
Format(e) CD, Vinyl, Download
Anzahl der Titel 11 / 12

Besetzung

  • Joey Tempest: Gesang
  • John Norum: Gitarren
  • John Levén: Bass
  • Mic Michaeli: Keyboards
  • Ian Haugland: Schlagzeug

Produzent(en)

Dave Cobb

Studio(s)

PanGaia Studios in
Stockholm, Schweden

Chronologie
Bag of Bones
(2012)
War of Kings -
Singleauskopplung
4. Februar 2015 War of Kings

Hintergrund

Im Dezember 2014 wurde das Album für März 2015 angekündigt.[2] Am 4. Februar 2015 wurde die erste Single "War of Kings" veröffentlicht.[3] Tage später folgte am 9. Februrar 2015 das Video zur Single. Regie führte der schwedische Musikvideoregisseur Patric Ullaeus der Revolver Film Company (In Flames, At The Gates, Arch Enemy).[4]

Mit der ersten Veröffentlichung am 2. März 2015 im Vereinigten Königreich startete auch am selben Tag die Tour durch das Vereinigte Königreich/Irland. Die Tour startete in Dublin. Das war der erste Auftritt der Band in Irland seit 25 Jahren. Anschließend ging die Tour im Vereinigten Königreich weiter, Support war die US-amerikanische Rockband "Black Star Riders". In Japan erfolgte die Veröffentlichung am 4. März 2015 über JVC.[1]

Der Sänger Joey Tempest sagte über das Album: “War Of Kings ist das Album, das wir seit dem wir als Kinder Led Zeppelin, Deep Purple und Black Sabbath gehört hatten, schon immer machen wollten”[5]

Entstehung

Das Album wurde in den neuen PanGaia Studio in Stockholm, Schweden aufgenommen. Produzent war Dave Cobb (Rival Sons, Shooter Jennings, California Breed). Toningenieur war John Netti.[6]

Titelliste

  1. War of Kings
  2. Hole in My Pocket
  3. Second Day
  4. Praise You
  5. Nothin' to Ya
  6. California 405
  7. Days of Rock N Roll
  8. Children of the Mind
  9. Rainbow Bridge
  10. Angels (mit Broken Hearts)
  11. Light It Up
  12. Vasastan (Instrumental) (Bonustitel)

Weblinks

Quellen