Felix Herzogenrath
Felix Herzogenrath (* 22. Juni 1975 in Köln) ist ein deutscher Regisseur.
Leben
Von 1996 bis 1999 studierte Felix Herzogenrath Kunstgeschichte und Literatur an der Freien Universität Berlin.[1] Anschließend studierte er von 1993 bis 2003 an der privaten Hochschule Tisch School of the Arts der New York University in New York City. Er führte zunächst Regie und schrieb das Drehbuch des US-amerikanischen Kurzfilms "Das Leuchten der Dinge" (2003). Der Film wurde auf verschiedenen Festivals in Nordamerika gezeigt. Ab 2005 führte er Regie bei über 20 Folgen der deutschen Fernsehserie "Großstadtrevier". Von Januar bis April 2007 absolvierte Herzogenrath ein Gaststipendium der Villa Aurora in Los Angeles. Sein Drehbuchprojekt "Olympia" erreichte das Finale des Sundance Instituts. Nachdem Studium kam er zurück nach Berlin. Beim Studio Hamburg mit Sitz in Hamburg arbeitete er als Regisseur.[2]
Felix Herzogenrath führte bereits mehrfach Regie bei mehreren erfolgreichen deutschen Fernsehserien wie "Großstadtrevier", "SOKO Wismar", "Die Bergretter" und "Letzte Spur Berlin". Er ist Mitglied im Bundesverband Regie.
Filmografie (Auswahl)
- 2003: Das Leuchten der Dinge (The Inner Glow of Things) (Kurzfilm)
- 2005-2012: Großstadtrevier (Fernsehserie, 22 Folgen)
- 2009-2013: SOKO Wismar (Fernsehserie, 8 Folgen)
- 2010: Katie Fforde - Glücksboten
- 2012-2013: Die Bergretter (Fernsehserie, 5 Folgen)
- 2013-2014: Letzte Spur Berlin (Fernsehserie, 4 Folgen)
- 2014: Der Bergdoktor - Schuld (Fernsehserie)
- 2015: Sibel & Max (Fernsehserie, 4 Folgen)
- 2015: Ein Fall für zwei (Fernsehserie, 2 Folgen)
- 2015: Katie Fforde - Das Weihnachtswunder von New York
- 2016: 23 Cases (Fernsehserie)
Weblinks
Quellen
NAME | Herzogenrath, Felix |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Regisseur |
GEBURTSDATUM | 22. Juni 1975 |
GEBURTSORT | Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland |