Dangers of the Sea

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Dangers of the Sea ist eine dänische Indie-Folk-Rock-Band aus Kopenhagen.

Dangers of the Sea
Dangers of the Sea, 2014
Dangers of the Sea, 2014
Dangers of the Sea, 2014
Allgemeine Informationen
Herkunft Kopenhagen, Dänemark
Genre Folk-Rock
Gründung 1. Oktober 2010
Website dangersofthesea.com
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre, Text Andreas Bay Estrup
Keyboard Jess Jensen
Bass Mike Juel Taageoj / Mike Taagehøj
Gitarre Frederik Teige
Schlagzeug Rasmus Jusjong

Bandgeschichte

Sänger Andreas Bay Estrup studierte Jazz-Schlagzeug in Kopenhagen und den Vereinigten Staaten. Trotzdem schrieb er einige Songs und nahm sie auf. Im Laufe der Zeit freundete er sich mit dem Gedanken an, für die Songs eine Band zu gründen. Er schickte die Demos im Sommer 2010 an ein paar Freunde und deren Freunde. Am 1. Oktober 2010 wurde dann die Band gegründet.[1] Das Quintett besteht aus Andreas Bay Estrup, dem Keyboarder Jess Jensen (Saybia), dem Bassiten Mike Juel Taageoj (Slaraffenland), dem Gitarristen Frederik Teige (Efterklang) und dem Schlagzeuger Rasmus Jusjong.[2]

Im Jahr 2012 spielte die Band unter anderem als Support für Bands wie Dry the River, Megafaun und Dark Dark Dark. Weiterhin spielten sie auf dem Roskilde-Festival und dem SPOT Festival in Dänemark. Parallel arbeiteten sie am Debütalbum. Das selbstbetitelte Debütalbum vom 17. Mai 2013 wurde von Nikolaj Nørlund im Sauna Studio in Kopenhagen gemixt und von Jim DeMain bei Mastered at Yes Master in Nashville, Tennessee gemastert. Das Cover stammt von Astrid Kruse Jensen. Das Album wurde über das Hamburger Label DevilDuck Records veröffentlicht.[3]

Im Juni 2014 spielte die Band auf dem Orange Blossom Special (OBS) Festival 2014 in Beverungen, Nordrhein-Westfalen.

Diskografie (Alben)

  1. Your Hands Are Folded - 0:57
  2. Mine To Keep - 4:11
  3. Light - 5:09
  4. Sheer Desperation - 4:57
  5. Take My Hand - 4:16
  6. Everything Will Be Alright - 4:24
  7. When The Curtain Falls - 3:35
  8. Your Time Is Wasted - 4:32
  9. Show Me Mercy - 4:30
  10. Come Sit By My Fire - 5:11
  11. Turn Around - 4:03[4]

Weblinks

Quellen