The Waking Eyes

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The Waking Eyes
Allgemeine Informationen
Herkunft Manitoba, Kanada
Genre Rockmusik
Gründung 2001
Auflösung 2010
Website thewakingeyes.com
Gründungsmitglieder
Gitarre, Leadgesang,
Keyboards
Matthew Peters
Schlagzeug, Gesang Steve Senkiw
Aktuelle Besetzung
Gitarre, Leadgesang,
Keyboards, Trompete
Rusty Matyas
Gesang, Mundharmonika Joey Penner
Gitarre, Leadgesang,
Keyboards
Matthew "Matt" Peters
Schlagzeug, Gesang Steve Senkiw
Ehemalige Mitglieder
Bass Russ Duerksen
Myron Schulz
Russ Doerksen

The Waking Eyes war eine kanadische Rockband aus Winnipeg, Manitoba.

Bandgeschichte

Matthew Peters und Steve Senkiw waren vorher in der Indie-Rockband The Pets aktiv. The Pets veröffentlichten im Jahr 2000 das Album "Love And War" über das 1994 gegründete kanadische Indie-Label Endearing Records.[1][2] Rusty Matyas war bei der Popband Novillero aktiv.

Im Jahr 2001 gründeten Peters und Senkiw die Band The Waking yes[3][4] Es war zunächst mehr ein Musikkollektiv und Aufnahmeprojekt als eine Band. Im Jahr 2002 veröffentlichten sie ihr Debütalbum "Combing The Clouds" über Endearing Records. Bald danach unterzeichneten sie bei Coalition Records und nahmen das Rockalbum "Video Sound" in Toronto auf. Das zweite Album wurde im September 2004 von Warner Music Canada veröffentlicht, das war damit zugleich das Debüt bei einem Major-Label. In den Folgezeit war die Band viel auf Tour unterwegs. Im August 2006 spielten sie dabei auf dem Haldern Pop Festival in Haldern am Niederrhein in Nordrhein-Westfalen.[5] Vom Herbst 2005 bis Sommer 2007 schrieben und nahmen sie viele Songs auf. Heraus kam zuerst die 3-CD-Kompilation "Operation: Walter Prychodko" mit B-Seiten und Raritäten, welche die Band aufnahmen, aber nicht auf den kommenden Album veröffentlichen wollten.[6] 2008 folgte dann das dritte und letzte Album "Holding On To Whatever It Is". Es wurde von John Paul Peters in Winnipeg, Manitoba zwischen Oktober 2006 und Juli 2007 aufgenommen. Peters war auch als Ko-Produzent beteiligt.[7][8] Matt Peters und John Paul Peters sind nicht miteinander verwandt.[9]

Vom 4. Feburar bis 7. März 2009 waren sie mit Arkells auf Tour durch Kanada.[10] Am 20. Juni 2009 spielten sie auf dem Edgefest im Downsview Park in Toronto, Ontario. 2010 spielten sie auf dem Winkler Harvest Festival[11] und waren beim Manitoba Homecoming 2010 beteiligt.

Matt Peters spielt mit Bucky Driedger, Matt Schellenberg, Derek Allard, Brendan Berg und Michael Jordan in der Band Royal Canoe,[12] die als Seitenprojekt von The Waking Eyes begann.[7] 2010 veröffentlichten sie ihr Debütalbum "Co-Op Mode", 2012 folgte "Today We're Believers".

Rusty Matyas war im Seitenprojekt[7] Terrier aktiv.[13] Im Jahr 2009 gründete er mit der Sängerin Marti Sarbit das Indie-Soul-Duo Imaginary Cities. 2011 veröffentlichten sie ihr Debütalbum "Temporary Resident", 2013 folgte "Fall of Romance".

Diskografie (Alben)

  • 2002: Combing The Clouds, Endearing Records
  1. Combs for the Clouds - 3:27
  2. Everything is Easy - 4:08
  3. Anytime - 2:57
  4. Castle by the Bay - 2:49
  5. Gone With a Glance - 5:42
  6. Definitely Elwood - 3:42
  7. New Rising Sun - 3:50
  8. The World It's Alive - 2:52
  9. Tergo Velum - 3:04
  10. Make a Sound - 4:33
  11. Sunday Morning Blues - 4:53
  12. Forget About all the Rest - 5:36
  • 2004: Video Sound, Warner Music Canada
  1. Watch Your Money - 2:31
  2. Beginning - 3:19
  3. Move On - 3:58
  4. On A Train - 4:07
  5. Headlights - 3:19
  6. Waiting - 3:13
  7. Takin' The Hard Way - 3:50
  8. More Than What You're Givin' - 2:54
  9. But I Already Have It - 3:02
  10. Get Up Easy - 3:16
  11. If You Know Way - 4:23
  • 2007: Operation: Walter Prychodko (3-CD-Kompilation)
  • 2008: Holding On To Whatever It Is, WEA
  1. Holding On To Whatever It Is - 4:29
  2. Get Me To The Doctor - 3:26
  3. All Empires Fall - 3:19
  4. Wolves At The Door - 4:00
  5. Clap Clap - 3:42
  6. Keeps Me Coming Back - 3:03
  7. Masters Of Deception - 3:25
  8. Boyz And Girlz - 4:43
  9. Pick Up Yer Number - 3:23
  10. Trouble On The Patio - 4:38
  11. Run Through The Fire - 3:27
  12. Digital Glue - 4:11

Weblinks

Quellen