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Das Album wurde in den Grouse Lodge Studios in Dublin mit Jaime Gomez aufgenommen. Gomez arbeitete schon mit Bands wie Cathedral und Angel Witch zusammen.<ref>[http://www.rockhard.de/news/newsarchiv/newsansicht/39087-primordial-neuer-song-come-the-flood-im-stream.html RockHard: Primordial: Neuer Song 'Come The Flood' im Stream, 22.10.2014]</ref>. Der Mix und das Mastering erfolgte in den Orgone Studios in [[London]]. Das Artwork stammt von dem [[Rumänien|rumänischen]] Musiker und Designer Costin Chioreanu (u.a. Discordless). | Das Album wurde in den Grouse Lodge Studios in Dublin mit Jaime Gomez aufgenommen. Gomez arbeitete schon mit Bands wie Cathedral und Angel Witch zusammen.<ref>[http://www.rockhard.de/news/newsarchiv/newsansicht/39087-primordial-neuer-song-come-the-flood-im-stream.html RockHard: Primordial: Neuer Song 'Come The Flood' im Stream, 22.10.2014]</ref>. Der Mix und das Mastering erfolgte in den Orgone Studios in [[London]]. Das Artwork stammt von dem [[Rumänien|rumänischen]] Musiker und Designer Costin Chioreanu (u. a. Discordless). | ||
== Rezeption == | == Rezeption == |
Version vom 17. März 2017, 05:48 Uhr
Where Greater Men Have Fallen | ||||
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Studioalbum von Primordial | ||||
Genre(s) | Heavy Metal, Folk Metal | |||
Veröffentlichung |
21. November 2014 | |||
Label | Metal Blade/Sony | |||
Format(e) | CD, LP, Download | |||
Anzahl der Titel | 8 | |||
Laufzeit | 58:41 | |||
Besetzung |
| |||
Studio(s) |
Grouse Lodge Studios | |||
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Where Greater Men Have Fallen ist das achte Studioalbum der irischen Heavy- und Celtic-Metal-Band Primordial. Es erschien am 21. November 2014 über Metal Blade/Sony.
Entstehung
Das Album wurde in den Grouse Lodge Studios in Dublin mit Jaime Gomez aufgenommen. Gomez arbeitete schon mit Bands wie Cathedral und Angel Witch zusammen.[1]. Der Mix und das Mastering erfolgte in den Orgone Studios in London. Das Artwork stammt von dem rumänischen Musiker und Designer Costin Chioreanu (u. a. Discordless).
Rezeption
Charts
Das Album erreichte Platz 34 der deutschen und Platz 97 der Schweizer Charts sowie Platz 45 in Finnland.[2]
Kritiken
Im Magazin Rock Hard wurde Where Greater Men Have Fallen zum Album des Monats. Es erhielt eine Durchschnittsnote von 8,2 von allen Redakteuren. Boris Kaiser vergab 8,5 von 10 Punkten. Er schrieb, die Platte sei vielleicht "nicht das beste Primordial-Album aller Zeiten." Dennoch sei sie ein "lupenreiner Pflichtkauf für Fans von ernstem, melancholischen, hochemotionalen Heavy Metal."[3] Im Metal Hammer sah Robert Müller die Gefahr einer "Amonamarthisierung des musikalischen Geschehens". Er greife fürs Erste "gerne noch mal zu. Und würde mich dennoch freuen, irgendwann noch mal zu dieser Band, die so enorm fassbar geworden ist, das eine Lob aussprechen zu dürfen, das wirklich alles zusammenfasst: eben unfassbar gut zu sein." Er vergab 6 von 7 Punkten.[4]
Titelliste
- Where Greater Men Have Fallen - 8:06
- Babel's Tower - 8:15
- Come the Flood - 7:17
- The Seed of Tyrants - 5:32
- Ghosts of the Charnel House - 7:29
- The Alchemist's Head - 6:08
- Born to Night - 8:55
- Wield Lightning to Split the Sun - 7:12
Quellen
- ↑ RockHard: Primordial: Neuer Song 'Come The Flood' im Stream, 22.10.2014
- ↑ Primordial - Where Greater Men Have Fallen | Swisscharts.com
- ↑ Primordial - Where Greater Men Have Fallen, in: Rock Hard, Nr. 331, Dezember 2014, S.100-101
- ↑ Primordial - Where Greater Men Have Fallen | Metal-hammer.de
Imrama (1995) | A Journey’s End (1998) | Spirit the Earth Aflame (2000) | Storm Before Calm (2002) | The Gathering Wilderness (2005) | To the Nameless Dead (2007) | Redemption at the Puritan's Hand (2011) | Where Greater Men Have Fallen (2014) | Exile Amongst the Ruins (2018) | How It Ends (2023)