Stefan Merki: Unterschied zwischen den Versionen

Aus InkluPedia
(hübscher)
(+)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Stefan Merki''' (* 5. Januar<ref>[http://tls.theaterwissenschaft.ch/wiki/Stefan_Merki Stefan Merki - Theaterlexikon]</ref> 1963 in Baden AG, Kanton Aargau) ist ein [[Schweiz]]er Theater- und Filmschauspieler sowie Hörspielsprecher.
'''Stefan Merki''' (* 5. Januar<ref name="tls">[http://tls.theaterwissenschaft.ch/wiki/Stefan_Merki Stefan Merki - Theaterlexikon]</ref> 1963 in Baden AG, Kanton Aargau) ist ein [[Schweiz]]er Theater- und Filmschauspieler sowie Hörspielsprecher.


== Leben ==
== Leben ==
Stefan Merki studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste [[Berlin]]. Sein erstes Engagement führte ihn ans Schillertheater in Berlin. Hier spielte er u. a. in Inszenierungen von Benno Besson (1922-2006), Hans Neuenfels (* 1941) und Katharina Thalbach (* 1954). Merki gastierte an der Schaubühne am Lehniner Platz Berlin, am Thalia Theater in [[Hamburg]] und am Theater Aachen. 1996 ging er ins Ensemble des Deutschen Schauspielhauses nach Hamburg. Im Jahr 2001 wechselte er in das Ensemble der [[München|Münchner]] Kammerspiele.<ref name="mk">[http://www.muenchner-kammerspiele.de/ensemble/stefan-merki/ Münchner Kammerspiele - Stefan Merki]</ref>
Stefan Merki wurde am 5. Januar 1963 in Baden AG im Schweizer Kanton Aargau geboren. Nach der Matura in Wettingen im Kanton Aargau machte er von 1984 bis 1987 eine Schauspielausbildung in der Theaterwerkstatt des Theaters 1230 in Bern. Im Theater 1230 hatte er währenddessen auch seine ersten Auftritte.<ref name="tls"/> Stefan Merki studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste [[Berlin]]. Sein erstes Engagement führte ihn ans Schillertheater in Berlin. Hier spielte er u. a. in Inszenierungen von Benno Besson (1922–2006), Hans Neuenfels (* 1941) und Katharina Thalbach (* 1954). Merki gastierte an der Schaubühne am Lehniner Platz Berlin, am Thalia Theater in [[Hamburg]] und am Theater Aachen. 1996 ging er ins Ensemble des Deutschen Schauspielhauses nach Hamburg. Im Jahr 2001 wechselte er in das Ensemble der [[München|Münchner]] Kammerspiele.<ref name="mk">[http://www.muenchner-kammerspiele.de/ensemble/stefan-merki/ Münchner Kammerspiele - Stefan Merki]</ref>


Merki spielt weiterhin seit 1988 Rollen in vielen Fernsehserien, Filmreihen, Fernseh- und Kinofilmen. So spielte er zwischen 1995 und 2015 bereits in acht Filmen der Filmreihe "Tatort" mit. In dem Kinofilm [[Das kleine Gespenst (2013)|Das kleine Gespenst]] (2013) spielte er den Hauptbrandmeister. 2014 war er unter anderem an den Dreharbeiten zum Biopic-Zweiteiler "Grzimek" mit Ulrich Tukur in der Titelrolle beteiligt.<ref>[http://www.ufa-fiction.de/news/grzimek-erste-szenen-aus-der-verfilmung-mit-ulrich-tukur/ GRZIMEK: Erste Szenen aus dem Biopic mit Ulrich Tukur - UFA Fiction]</ref>
Merki spielt weiterhin seit 1988 Rollen in vielen Fernsehserien, Filmreihen, Fernseh- und Kinofilmen. So spielte er zwischen 1995 und 2015 bereits in acht Filmen der Filmreihe "Tatort" mit. In dem Kinofilm "[[Das kleine Gespenst (2013)|Das kleine Gespenst]]" (2013) spielte er den Hauptbrandmeister. 2014 war er unter anderem an den Dreharbeiten zum Biopic-Zweiteiler "Grzimek" mit Ulrich Tukur in der Titelrolle beteiligt.<ref>[http://www.ufa-fiction.de/news/grzimek-erste-szenen-aus-der-verfilmung-mit-ulrich-tukur/ GRZIMEK: Erste Szenen aus dem Biopic mit Ulrich Tukur - UFA Fiction]</ref>


Neben seiner Bühnen- und Filmtätigkeit spielt Merki in der Band "The Kapulikaupunki Broken Heart Orchestra", einer Formation von Schauspielern der Münchner Kammerspiele. Als Sprecher hat er an mehreren Hörbuchproduktionen mitgewirkt.<ref>[http://www.igel-records.de/person/stefan-merki Stefan Merki | Igel Records]</ref> Darunter Richard Adams "Unten am Fluss", "Die schönsten Märchen aus 1001 Nacht" (2011), Ian McEwans "Der Zementgarten", "Die ganze Welt des Wissens", "Betthupferl" und Rainer M. Schröders "Die Judaspapiere".<ref>[http://www.randomhouse.de/Sprecher/Stefan_Merki/p339063.rhd Stefan Merki (Sprecher) - Verlagsgruppe Random House]</ref>
Neben seiner Bühnen- und Filmtätigkeit spielt Merki in der Band "The Kapulikaupunki Broken Heart Orchestra", einer Formation von Schauspielern der Münchner Kammerspiele. Als Sprecher hat er an mehreren Hörbuchproduktionen mitgewirkt.<ref>[http://www.igel-records.de/person/stefan-merki Stefan Merki | Igel Records]</ref> Darunter Richard Adams "Unten am Fluss", "Die schönsten Märchen aus 1001 Nacht" (2011), Ian McEwans "Der Zementgarten", "Die ganze Welt des Wissens", "Betthupferl" und Rainer M. Schröders "Die Judaspapiere".<ref>[http://www.randomhouse.de/Sprecher/Stefan_Merki/p339063.rhd Stefan Merki (Sprecher) - Verlagsgruppe Random House]</ref>
Zeile 49: Zeile 49:
*2008: Zwei Herzen und zwölf Pfoten - Der kleine Bruder (Minifilmreihe)
*2008: Zwei Herzen und zwölf Pfoten - Der kleine Bruder (Minifilmreihe)
*2008: Patchwork
*2008: Patchwork
|style="width: 50%;"|
*2008: Liesl Karlstadt und Karl Valentin
*2008: Liesl Karlstadt und Karl Valentin
*2008: Mit einem Schlag
*2008: Mit einem Schlag
*2009: Liebe und andere Gefahren
*2009: Liebe und andere Gefahren
|style="width: 50%;"|
*2009: All You Need is Love - Meine Schwiegertochter ist ein Mann
*2009: All You Need is Love - Meine Schwiegertochter ist ein Mann
*2009: Unter Verdacht - Tausend Augen (Filmreihe)
*2009: Unter Verdacht - Tausend Augen (Filmreihe)
Zeile 74: Zeile 74:
*2015: Meine allerschlimmste Freundin <!-- 17. März 2015, Arbeitstitel Bella - Meine allerschlimmste Freundin / Bella - Meine Puppe und ich -->
*2015: Meine allerschlimmste Freundin <!-- 17. März 2015, Arbeitstitel Bella - Meine allerschlimmste Freundin / Bella - Meine Puppe und ich -->
*2015: Grzimek <!-- 3. April 2015 -->
*2015: Grzimek <!-- 3. April 2015 -->
*2015: Abschussfahrt <!-- 21. Mai 2015 -->
*2015: Abschussfahrt (Regie Tim Trachte) <!-- 21. Mai 2015 -->
*2015: Schwarzach 23 - ... und die Hand des Todes
*2015: Schwarzach 23 - ... und die Hand des Todes (Regie Matthias Tiefenbacher)
*2015: Colonia Dignidad - Es gibt kein Zurück
*2015: Colonia Dignidad - Es gibt kein Zurück (Regie Florian Gallenberger)
*2015: Sturköpfe (Regie Pia Strietmann)
*2016: Polizeiruf 110 - Und vergib uns unsere Schuld (Filmreihe) <!-- 17. Jan. 2016 -->
*2016: Polizeiruf 110 - Und vergib uns unsere Schuld (Filmreihe) <!-- 17. Jan. 2016 -->
*2016: Das Tagebuch der Anne Frank
*2016: Das Tagebuch der Anne Frank (Regie Hans Steinbichler)
*2016: Tatort - Das Recht sich zu sorgen (Filmreihe) <!-- 22. Mai 2016 -->
*2016: Alles aus Liebe (Regie Thorsten Schmidt)
*2016: Fanny und die geheimen Väter <!-- 27. Mai 2016 -->  
*2016: Tatort - Das Recht sich zu sorgen (Regie Andreas Senn) (Filmreihe) <!-- 22. Mai 2016 -->
*2016: Fanny und die gestohlene Frau
*2016: Fanny und die geheimen Väter (Regie Mark Monheim) <!-- 27. Mai 2016 -->  
*2016: Schwarzach 23 - ... und die Jagd nach dem Mordsfinger
*2016: Fanny und die gestohlene Frau (Regie Mark Monheim)
*2017: Tatort - Am Ende geht man nackt (Filmreihe) <!-- 22. Mai 2016 -->
*2016: Im Nirgendwo (Regie Katalin Gödrös)
*2016: Schwarzach 23 - ... und die Jagd nach dem Mordsfinger (Regie Matthias Tiefenbacher)
*2016: Willkommen bei den Hartmanns (Regie Simon Verhoeven)
*2017: Tatort - Am Ende geht man nackt (Regie Markus Imboden) (Filmreihe) <!-- 9 April 2017 -->
*2017: Jella jagt das Glück (Regie Enno Reese)
|}
|}


Zeile 123: Zeile 128:
== Weblinks ==
== Weblinks ==
*{{Facebook|stefan.merki.98}}
*{{Facebook|stefan.merki.98}}
*[https://www.muenchner-kammerspiele.de/profil/stefan-merki Münchner Kammerspiele - Stefan Merki]
*[http://www.agentur-velvet.de/more.php?name=stefan_merki Agentur Velvet: Stefan Merki]
*[https://www.schauspielervideos.de/fullprofile/schauspieler-stefan-merki.html Schauspielervideos - Stefan Merki]
*[http://tls.theaterwissenschaft.ch/wiki/Stefan_Merki Stefan Merki - Theaterlexikon]
*{{IMDb Name|nm0580930}}
*{{IMDb Name|nm0580930}}
*{{DNB|133576973}}
*{{DNB|133576973}}
Zeile 131: Zeile 140:
{{SORTIERUNG:Merki, Stefan}}
{{SORTIERUNG:Merki, Stefan}}
[[Kategorie:Theaterschauspieler]]
[[Kategorie:Theaterschauspieler]]
[[Kategorie:Schauspieler]]
[[Kategorie:Filmschauspieler]]
[[Kategorie:Hörspielsprecher]]
[[Kategorie:Hörspielsprecher]]
[[Kategorie:Schweizer]]
[[Kategorie:Schweizer]]

Version vom 14. November 2017, 08:27 Uhr

Stefan Merki (* 5. Januar[1] 1963 in Baden AG, Kanton Aargau) ist ein Schweizer Theater- und Filmschauspieler sowie Hörspielsprecher.

Leben

Stefan Merki wurde am 5. Januar 1963 in Baden AG im Schweizer Kanton Aargau geboren. Nach der Matura in Wettingen im Kanton Aargau machte er von 1984 bis 1987 eine Schauspielausbildung in der Theaterwerkstatt des Theaters 1230 in Bern. Im Theater 1230 hatte er währenddessen auch seine ersten Auftritte.[1] Stefan Merki studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste Berlin. Sein erstes Engagement führte ihn ans Schillertheater in Berlin. Hier spielte er u. a. in Inszenierungen von Benno Besson (1922–2006), Hans Neuenfels (* 1941) und Katharina Thalbach (* 1954). Merki gastierte an der Schaubühne am Lehniner Platz Berlin, am Thalia Theater in Hamburg und am Theater Aachen. 1996 ging er ins Ensemble des Deutschen Schauspielhauses nach Hamburg. Im Jahr 2001 wechselte er in das Ensemble der Münchner Kammerspiele.[2]

Merki spielt weiterhin seit 1988 Rollen in vielen Fernsehserien, Filmreihen, Fernseh- und Kinofilmen. So spielte er zwischen 1995 und 2015 bereits in acht Filmen der Filmreihe "Tatort" mit. In dem Kinofilm "Das kleine Gespenst" (2013) spielte er den Hauptbrandmeister. 2014 war er unter anderem an den Dreharbeiten zum Biopic-Zweiteiler "Grzimek" mit Ulrich Tukur in der Titelrolle beteiligt.[3]

Neben seiner Bühnen- und Filmtätigkeit spielt Merki in der Band "The Kapulikaupunki Broken Heart Orchestra", einer Formation von Schauspielern der Münchner Kammerspiele. Als Sprecher hat er an mehreren Hörbuchproduktionen mitgewirkt.[4] Darunter Richard Adams "Unten am Fluss", "Die schönsten Märchen aus 1001 Nacht" (2011), Ian McEwans "Der Zementgarten", "Die ganze Welt des Wissens", "Betthupferl" und Rainer M. Schröders "Die Judaspapiere".[5]

Er ist verheiratet, lebt in München und hat zwei Kinder. Seine Tochter Hanna Merki (* 1998) steht ebenfalls auf der Bühne und ist als Schauspielerin aktiv.[6]

Filmografie (Auswahl)

  • 1988: Die Beute
  • 1991: Daedalus
  • 1993: Schwarzfahrer (Kurzfilm)
  • 1994: Mein lieber Mann
  • 1995: Freunde fürs Leben - Doppelgänger (Fernsehserie)
  • 1995: Wilder Westerwald
  • 1995: Lupino Brothers (Kurzfilm)
  • 1995-2015: Tatort (Filmreihe, 8 Filme)
  • 1996: Fascht e Familie - Die Leiche am Kronleuchter (Sitcom)
  • 1997: Löwenzahn - Warum hat der Hund vier Beine? (Fernsehserie)
  • 1999: Viehjud Levi
  • 1999: Operation Phoenix - Jäger zwischen den Welten - Tunnel des Todes (Fernsehserie)
  • 1999: Die Jagd nach dem Tod
  • 2000: Die Cleveren - Der Lebensretter (Fernsehserie)
  • 2001: Doppelter Einsatz - Bruderherz (Fernsehserie)
  • 2001: Babykram ist Männersache
  • 2001: Delta Team - Auftrag geheim! - Der Schamane (Fernsehserie)
  • 2002: Broti & Pacek – Irgendwas ist immer - Schweinereien (Fernsehserie)
  • 2003: Großstadtrevier - Armer Junge (Fernsehserie)
  • 2003: Othello
  • 2004: Vater werden ist nicht schwer
  • 2005: Das beste Jahr meines Lebens
  • 2006: Drei Schwestern made in Germany
  • 2006: Winterreise
  • 2006: Aphrodites Nacht
  • 2007: Das Beste aus meinem Leben - Die Kinderfrau (Fernsehserie)
  • 2007: Polizeiruf 110 - Taubers Angst (Filmreihe)
  • 2007: Rosa Roth - Der Tag wird kommen, Teil 1 (Filmreihe)
  • 2007: Stellungswechsel - Besser Sex für Geld als kein Sex und kein Geld
  • 2007: Angsthasen
  • 2007: Polizeiruf 110 - Jenseits (Filmreihe)
  • 2007: Die Rosenheim-Cops - Ein tödliches Spiel
  • 2008: Zwei Herzen und zwölf Pfoten - Der kleine Bruder (Minifilmreihe)
  • 2008: Patchwork
  • 2008: Liesl Karlstadt und Karl Valentin
  • 2008: Mit einem Schlag
  • 2009: Liebe und andere Gefahren
  • 2009: All You Need is Love - Meine Schwiegertochter ist ein Mann
  • 2009: Unter Verdacht - Tausend Augen (Filmreihe)
  • 2013: SOKO 5113 - Querschuss (Fernsehserie)
  • 2010: Lüg weiter, Liebling
  • 2010: Bella vita (Minifilmreihe)
  • 2010: Rosannas Tochter
  • 2010: Das Haus ihres Vaters
  • 2010: Liebe vergisst man nicht
  • 2012: Kaddisch für einen Freund
  • 2012: Gestern waren wir Fremde
  • 2012: Tessa Hennig - Elli gibt den Löffel ab
  • 2012: Obendrüber da schneit es
  • 2013: Das kleine Gespenst
  • 2013: Weniger ist mehr
  • 2013: SOKO 5113 - Der Engel von Schwabing (Fernsehserie)
  • 2014: Lena Fauch - Vergebung oder Rache (Filmreihe)
  • 2014: Der Alte - Die heilige Maria (Fernsehserie)
  • 2015: München 7 - Kurschaden (Fernsehserie)
  • 2015: Um Himmels Willen - Pantoffelheld (Fernsehserie)
  • 2015: Meine allerschlimmste Freundin
  • 2015: Grzimek
  • 2015: Abschussfahrt (Regie Tim Trachte)
  • 2015: Schwarzach 23 - ... und die Hand des Todes (Regie Matthias Tiefenbacher)
  • 2015: Colonia Dignidad - Es gibt kein Zurück (Regie Florian Gallenberger)
  • 2015: Sturköpfe (Regie Pia Strietmann)
  • 2016: Polizeiruf 110 - Und vergib uns unsere Schuld (Filmreihe)
  • 2016: Das Tagebuch der Anne Frank (Regie Hans Steinbichler)
  • 2016: Alles aus Liebe (Regie Thorsten Schmidt)
  • 2016: Tatort - Das Recht sich zu sorgen (Regie Andreas Senn) (Filmreihe)
  • 2016: Fanny und die geheimen Väter (Regie Mark Monheim)
  • 2016: Fanny und die gestohlene Frau (Regie Mark Monheim)
  • 2016: Im Nirgendwo (Regie Katalin Gödrös)
  • 2016: Schwarzach 23 - ... und die Jagd nach dem Mordsfinger (Regie Matthias Tiefenbacher)
  • 2016: Willkommen bei den Hartmanns (Regie Simon Verhoeven)
  • 2017: Tatort - Am Ende geht man nackt (Regie Markus Imboden) (Filmreihe)
  • 2017: Jella jagt das Glück (Regie Enno Reese)

Theatrografie (Auswahl)

Münchner Kammerspiele
  • 2006: Männer, von Franz Wittenbrink
  • 2008/2009: Drei Schwestern, von Anton Tschechow, als Fedotik Alexej Petrowitsch / Unterleutnant
  • 2009: Kleiner Mann - was nun?, von Hans Fallada, Fassung von Luk Perceval, als Spannfuss / Ein Herr / Kunde / Frau Rusch / Schupo
  • 2010: Hotel Savoy, nach dem Roman von Joseph Roth, als Phöbus Böhlaug / Hirsch Fisch / Streimer / Militärarzt
  • 2010: Erfolg, von Lion Feuchtwanger
  • 2010: Alles nur der Liebe wegen, von Andreas Kriegenburg
  • 2010: ZIMT & STERNE Die Nachtigall, von Hans Christian Andersen
  • 2011: Agatha, von Marguerite Duras, als Er
  • 2011: Macbeth, von William Shakespeare, als Duncan / Macduff / Lady Macduff / Fleance / Hexe / Mörder
  • 2011: E la nave va, nach Federico Fellini, Eugene O'Neill, als Ildebranda Cuffari
  • 2012: Gesäubert / Gier / 4.48 Psychose als Carl, Gesäubert / Gier / 4.48 Psychose, von Sarah Kane, als Arzt 2
  • 2012: München komplett, Regie Schorsch Kamerun
  • 2012: Woyzeck / Wozzeck, nach Georg Büchner und Alban Berg, als Hauptmann
  • 2012: Planet Utopia, Regie Johan Simons, monatlicher Lesemarathon
  • 2012: Franziska, von Frank Wedekind, als Pater Emmeran / Gespensterschreck / Ein Drache
  • 2012: ZIMT & STERNE Elfenhügel, von Hans Christian Andersen
  • 2013: Onkel Wanja, von Anton Tschechow, als Ilja Iljitsch Telegin
  • 2013: Amerika, von Franz Kafka, als Der Kapitän / Der Diener / Robinson
  • 2013: Schnapsbudenbestien Folge 1: Gervaise, nach Émile Zola, als Coupeau
  • 2013: Schnapsbudenbestien Folge 4: Nana, nach Émile Zola, als Coupeau
  • 2013 : The Rest is Noise 1, von Alex Ross
  • 2013: ZIMT & STERNE Rotkäppchen, Regie Erik de Quero
  • 2014: The Rest is Noise 2, von Alex Ross, als Joseph Joachim / Al Donahue / Kurt Weill
  • 2014: Liliom, von Ferenc Molnár, als Die Zwei/ Polizei/ Fotoatelier Hollunder/ Linzmann/ Konzipisten
  • 2014: The Rest is Noise 3, von Alex Ross, als Künstlerkollege / Joe Foster / Scott Bradley
  • 2014: Laboratorium 4 - Polen ist mein Italien, von Sascha Hargesheimer
  • 2014: Geschichten aus dem Wiener Wald, von Ödön von Horváth, als Oskar
  • 2014: The Rest is Noise I, von Alex Ross, als Bernd Alois Zimmermann / Terry Riley, Urban Prayers (MUC)
  • 2014: Comments & Conference Dinner
  • 2014: Fließend, Regie Caitlin van der Maas
  • 2014: In A Mist, performative Installation von Michaela Melián
  • 2014: ZIMT & STERNE Peterchens Mondfahrt, von Gerdt von Bassewitz[2]

Weblinks

Quellen