Redeemer of Souls: Unterschied zwischen den Versionen
(album neu) |
K (k) |
||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
| Genre = [[Heavy Metal]] | | Genre = [[Heavy Metal]] | ||
| Jahr = 8. Juli 2014 ([[Vereinigte Staaten|USA]])<br/>11. Juli 2014 ([[Europäische Union|EU]]) | | Jahr = 8. Juli 2014 ([[Vereinigte Staaten|USA]])<br/>11. Juli 2014 ([[Europäische Union|EU]]) | ||
| Aufnahmejahr= 2014 | | Aufnahmejahr= 2011-2014 | ||
| Label = [[Epic Records|Epic]]/[[Columbia Records|Columbia]] | | Label = [[Epic Records|Epic]]/[[Columbia Records|Columbia]] | ||
| Formate = [[CD]], Download | | Formate = [[CD]], Download |
Version vom 15. Februar 2015, 19:01 Uhr
Redeemer of Souls | ||||
---|---|---|---|---|
Studioalbum von Judas Priest | ||||
Genre(s) | Heavy Metal | |||
Veröffentlichung |
||||
Aufnahmejahr | 2011-2014 | |||
Label | Epic/Columbia | |||
Format(e) | CD, Download | |||
Anzahl der Titel | 13 (13+5 Deluxe Edition) | |||
Laufzeit | 61:58 | |||
Besetzung |
| |||
Produzent(en) |
Mike Exeter und Glenn Tipton | |||
|
Redeemer of Souls (Deutsch: Erlöser der Seelen) ist das 17. Studioalbum der englischen Heavy-Metal-Band Judas Priest. Es erschien am 8. Juli 2014 (USA) bzw. am 11. Juli 2014 (EU) über Epic/Columbia.
Entstehung
Bereits im Januar 2011 wurde durch die Band bekanntgegeben, dass sie an Material für ein weiteres Album arbeite. Zunächst war zu lesen, es handle sich um das letzte Album der Band, da auch die Epitaph World Tour als Abschiedstournee vermarktet wurde. Doch die Band stellte klar, dass es sich "keinesfalls um das Ende der Band" handle.[1] Im April 2011 verließ Gitarrist K. K. Downing aufgrund von Differenzen die Gruppe, Richie Faulkner wurde als Ersatz präsentiert. Im August 2011 waren laut der Band schon 12-14 Stücke fertig. Dennoch verzögerte sich die Albumveröffentlichung, zuletzt von 2013 auf 2014. Erst im April 2014 wurde die Veröffentlichung schließlich offiziell angekündigt.
Rezeption
Charts
Das Album erreichte Platz 6 in den USA und Platz 12 in Großbritannien. [2] In Deutschland schaffte es das Album auf Platz 3, in Österreich und der Schweiz jeweils auf Platz 6 der Charts. In Frankreich erzielte es Platz 22.[3]
Kritiken
Das Album wurde von der Kritik überwiegend gelobt. Im Metal Hammer wurde Redeemer of Souls zum Album des Monats gekürt. Sebastian Kessler vergab 6 von 7 möglichen Punkten und schrieb, das Album werde "allen Erwartungen gerecht: Redeemer of Souls kommt einem Judas Priest-Best-of gleich." Eine mangelnde eigene Identität des Albums war jedoch auch zugleich sein "einziger" Kritikpunkt.[4]
Titelliste
- Dragonaut - 4:26
- Redeemer of Souls - 3:58
- Halls of Valhalla - 6:04
- Sword of Damocles - 4:54
- March of the Damned - 3:55
- Down in Flames - 3:56
- Hell & Back - 4:46
- Cold Blooded - 5:25
- Metalizer - 4:37
- Crossfire - 3:51
- Secrets of the Dead - 5:41
- Battle Cry - 5:18
- Beginning of the End - 5:07
Weblinks
- Redeemer of Souls in der englischsprachigen Wikipedia