QIVICON

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QIVICON ist eine Smart Home-Plattform. Sie wurde von der Deutschen Telekom initiiert und mit den Partnern EnBW, eQ-3, Miele und Samsung wurde QIVICON als marken- und herstellerübergreifende Plattform aufgestellt.

Geschichte

QIVICON wurde 2011 als Nachfolger von Smart Connect gegründet.[1][2] 2015 startete der österreichische Energieversorger eww als erstes internationales Unternehmen ein auf QIVICON basierendes Smart Home-Angebot. Am 21. März 2016 wurde bekannt gegeben, dass QIVICON nach Deutschland und Österreich nun auch mit dem Telekommunikationsanbieter KPN in den Niederlanden zur Verfügung steht. Zu dem Zeitpunkt hatte QIVICON bereits mehr als 40 Partnerunternehmen.[3] Im August 2016 wurde QIVICON von dem US-amerikanischen Beratungsunternehmen Frost & Sullivan mit dem European Connected Home New Product Innovation Award for 2016 ausgezeichnet.[4][5][6]

Im März 2018 gab die Deutsche Telekom bekannt, dass Home Connect mit Magenta SmartHome und der Plattform Qivicon zusammen arbeitet. Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen, Wäschetrockner und Geschirrspüler der Marken Bosch und Siemens lassen sich damit von unterwegs steuern.[7] Neben Bosch und Siemens unterstützt Home Connect mittlerweile auch die Hausgerätemarken Neff, Gaggenau, Balay, Thermador, Constructa, Pitsos und Profilo.[8]

Partner

Partnerunternehmen sind (Stand 2016) das schwedische Unternehmen ASSA ABLOY, Bitron Video, digitalSTROM, das taiwanische Unternehmen D-Link, ENTEGA, Euronics, Gigaset, das chinesische Unternehmen Huawei, Integrierte Informationssysteme, Kärcher, das Schweizer Unternehmen Logitech, Miele, myScenario, Netatmo, Osram, PaX, Plugwise, provedo, Philips, Rheinenergie, Samsung, Smappee, Sonos, Stadtwerke Karlsruhe, das schwedische Unternehmen Vattenfall und WAREMA.[9]

Weblinks

Quellen