Insa Wilke: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Wilke studierte Germanistik und Geschichte in Göttingen, Rom und Berlin. Ihre Promotion erfolgte 2009.<ref name="homezp">[http://www.insawilke.de/zur-person/ Insa Wilke Zur Person]</ref> Von 2010 bis 2012<ref name="boersenb">[http://www.boersenblatt.net/691642/template/bb_tpl_literarischesleben/ Insa Wilke erhält den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik: "Anspruchsvoll dem Text zugewandt" | boersenblatt.net, 29.01.2014]</ref> war sie Programmleiterin des Literaturhauses Köln. Weiterhin lehrt Wilke an der Freien Universität Berlin und der Universität Hildesheim.<ref>[http://www.matthes-seitz-berlin.de/autor/insa-wilke.html Insa Wilke - Verlag Matthes & Seitz Berlin]</ref>
Wilke studierte Germanistik und Geschichte in Göttingen, Rom und [[Berlin]]. Ihre Promotion erfolgte 2009.<ref name="homezp">[http://www.insawilke.de/zur-person/ Insa Wilke Zur Person]</ref> Von 2010 bis 2012<ref name="boersenb">[http://www.boersenblatt.net/691642/template/bb_tpl_literarischesleben/ Insa Wilke erhält den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik: "Anspruchsvoll dem Text zugewandt" | boersenblatt.net, 29.01.2014]</ref> war sie Programmleiterin des Literaturhauses Köln. Weiterhin lehrt Wilke an der Freien Universität Berlin und der Universität Hildesheim.<ref>[http://www.matthes-seitz-berlin.de/autor/insa-wilke.html Insa Wilke - Verlag Matthes & Seitz Berlin]</ref>


Insa Wilke hat von 2006 bis 2010 für die Frankfurter Rundschau geschrieben. Seit 2007 hat sie für "Die Zeit" und "Zeit Online" geschrieben.<ref name="homel">[http://www.insawilke.de/literaturkritik/ Insa Wilke Literaturkritik]</ref> Weiter schreibt sie für deutsche Zeitungen wie "Der Tagesspiegel" und der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".<ref name="homezp"/> Seit 2012 schreibt sie zusätzlich für die "Frankfurter Anthologie" und den Sendeanstalten "Deutschlandfunk" und "Westdeutscher Rundfunk".<ref name="homel"/> Seit dem Sommer 2013 gehört sie beim WDR3 zum festen Autoren- und Moderatorenteam der Literatursendung "Gutenbergs Welt".<ref name="fischer">[http://www.fischerverlage.de/autor/insa_wilke/21933 S. Fischer Verlage - Wilke, Insa]</ref>
Insa Wilke hat von 2006 bis 2010 für die Frankfurter Rundschau geschrieben. Seit 2007 hat sie für "Die Zeit" und "Zeit Online" geschrieben.<ref name="homel">[http://www.insawilke.de/literaturkritik/ Insa Wilke Literaturkritik]</ref> Weiter schreibt sie für deutsche Zeitungen wie "Der Tagesspiegel" und der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".<ref name="homezp"/> Seit 2012 schreibt sie zusätzlich für die "Frankfurter Anthologie" und den Sendeanstalten "Deutschlandfunk" und "Westdeutscher Rundfunk".<ref name="homel"/> Seit dem Sommer 2013 gehört sie beim WDR3 zum festen Autoren- und Moderatorenteam der Literatursendung "Gutenbergs Welt".<ref name="fischer">[http://www.fischerverlage.de/autor/insa_wilke/21933 S. Fischer Verlage - Wilke, Insa]</ref>


Ihr 2010 erschienenes Buch "Ist das ein Leben : der Dichter Thomas Brasch" über den deutschen Schriftsteller Thomas Brasch (1945-2001) wurde für den Förderpreis "Opus Primum" der Volkswagenstiftung nominiert.<ref name="homezp"/> Sie wurde Ende Januar 2014 mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik ausgezeichnet. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert. Sie wird während der Leipziger Buchmesse am 13. März 2014 vergeben, die Laudatio hält Roger Willemsen.<ref name="boersenb"/>
Ihr 2010 erschienenes Buch "Ist das ein Leben : der Dichter Thomas Brasch" über den deutschen Schriftsteller Thomas Brasch (1945-2001) wurde für den Förderpreis "Opus Primum" der Volkswagenstiftung nominiert.<ref name="homezp"/> Sie wurde Ende Januar 2014 mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik ausgezeichnet. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert. Sie wurde während der [[Leipziger Buchmesse]] am 13. März 2014 vergeben, die Laudatio hielt der deutsche Publizist Roger Willemsen (* 15. August 1955).<ref name="boersenb"/>


Sie ist Mitglied der Jury des Peter-Huchel-Preises und des Italo-Svevo-Preises.<ref name="fischer"/> Wilke lebt in Frankfurt am Main.<ref>[http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/uebersicht/insa-wilke-geehrt-1.18231653 Alfred-Kerr-Preis 2014: Insa Wilke geehrt - NZZ.ch, 29. Januar 2014]</ref>
Sie ist Mitglied der Jury des Peter-Huchel-Preises und des Italo-Svevo-Preises.<ref name="fischer"/> Wilke lebt in [[Frankfurt am Main]].<ref>[http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/uebersicht/insa-wilke-geehrt-1.18231653 Alfred-Kerr-Preis 2014: Insa Wilke geehrt - NZZ.ch, 29. Januar 2014]</ref>


== Werke (Auszug) ==
== Werke (Auszug) ==

Version vom 15. März 2014, 08:58 Uhr

Insa Wilke (* 1978 in Bremerhaven) ist eine deutsche Publizistin, Autorin, Herausgeberin und Moderatorin.

Leben

Wilke studierte Germanistik und Geschichte in Göttingen, Rom und Berlin. Ihre Promotion erfolgte 2009.[1] Von 2010 bis 2012[2] war sie Programmleiterin des Literaturhauses Köln. Weiterhin lehrt Wilke an der Freien Universität Berlin und der Universität Hildesheim.[3]

Insa Wilke hat von 2006 bis 2010 für die Frankfurter Rundschau geschrieben. Seit 2007 hat sie für "Die Zeit" und "Zeit Online" geschrieben.[4] Weiter schreibt sie für deutsche Zeitungen wie "Der Tagesspiegel" und der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".[1] Seit 2012 schreibt sie zusätzlich für die "Frankfurter Anthologie" und den Sendeanstalten "Deutschlandfunk" und "Westdeutscher Rundfunk".[4] Seit dem Sommer 2013 gehört sie beim WDR3 zum festen Autoren- und Moderatorenteam der Literatursendung "Gutenbergs Welt".[5]

Ihr 2010 erschienenes Buch "Ist das ein Leben : der Dichter Thomas Brasch" über den deutschen Schriftsteller Thomas Brasch (1945-2001) wurde für den Förderpreis "Opus Primum" der Volkswagenstiftung nominiert.[1] Sie wurde Ende Januar 2014 mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik ausgezeichnet. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert. Sie wurde während der Leipziger Buchmesse am 13. März 2014 vergeben, die Laudatio hielt der deutsche Publizist Roger Willemsen (* 15. August 1955).[2]

Sie ist Mitglied der Jury des Peter-Huchel-Preises und des Italo-Svevo-Preises.[5] Wilke lebt in Frankfurt am Main.[6]

Werke (Auszug)

Autorin
Herausgeberin
  • 2011: Aufgeklärte Zeiten? - Religiöse Toleranz und Literatur, gemeinsam mit Nina Gülcher und Romana Weiershausen, 255 Seiten, Erich Schmidt Verlag, ISBN 978-3503122738
  • 2014: Bericht am Feuer, Gespräche, E-Mails und Telefonate zum Werk von Christoph Ransmayr, 320 Seiten, S. Fischer Verlag, ISBN 978-3100629531

Weblinks

Quellen