Mo Krüger: Unterschied zwischen den Versionen

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Mo Krüger studierte Journalistik an der Universität Leipzig.<ref name="profil">[http://www.xn--mo-krger-b6a.de/profil/ Profil ‹ Mo Krüger – TV-Moderatorin und Sprecherin]</ref> Im Jahr 1998 zog sie nach [[Berlin]].<ref name="mdr">[http://www.mdr.de/mdr-aktuell/moderation/artikel21318.html Redakteure im Studio und Sprecher | MDR.DE]</ref> Von 1999 bis 2001 absolvierte sie ein Volontariat bei Radio 104.6 RTL Berlin. Anschließend war sie stellvertretende Redaktionsleiterin und Co-Moderatorin von "Arno und die Morgencrew" bei Radio 104.6 RTL Berlin. Von 2004 bis 2005 arbeitete sie bei n-tv als Sportmoderatorin.<ref name="profil"/> 2005 ging sie zurück nach Leipzig.<ref name="mdr"/> Seit 2005 arbeitet sie beim MDR in der Sportmoderation, bei “MDR Aktuell” und als Moderation diverser Unterhaltungssendungen.<ref name="profil"/>
Mo Krüger studierte Journalistik an der Universität Leipzig.<ref name="profil">[http://www.xn--mo-krger-b6a.de/profil/ Profil ‹ Mo Krüger – TV-Moderatorin und Sprecherin]</ref> Im Jahr 1998 zog sie nach [[Berlin]].<ref name="mdr">[http://www.mdr.de/mdr-aktuell/moderation/artikel21318.html Redakteure im Studio und Sprecher | MDR.DE]</ref> Von 1999 bis 2001 absolvierte sie ein Volontariat bei Radio 104.6 RTL Berlin. Anschließend war sie stellvertretende Redaktionsleiterin und Co-Moderatorin von "Arno und die Morgencrew" bei Radio 104.6 RTL Berlin. Von 2004 bis 2005 arbeitete sie bei n-tv als Sportmoderatorin.<ref name="profil"/> 2005 ging sie zurück nach Leipzig.<ref name="mdr"/> Seit 2005 arbeitet sie beim MDR in der Sportmoderation, bei “MDR Aktuell” und als Moderation diverser Unterhaltungssendungen.<ref name="profil"/>


Neben ihrer Tätigkeit als Moderatorin und Sprecherin ist Mo Krüger auch als Sängerin aktiv. Sie war Sängerin der 1993 gegründeten Band "Indigo Blue" mit Gunther Heuschkel, Andreas Köhler, [[Christian Schierwagen]] (Age of Heaven, Die Art) und Jürgen Kober. Die Band nahm kurz nach der Gründung im April 1993 am 3. Leipziger Rockwettbewerb teil.<ref name="parock"/> Weiterhin nahm sie unter anderem mit der deutschen Schlagersängerin Kristina Bach einen Song auf. Im Jahr 2012 war sie die Sprecherin von "Die Maya Apokalypse" für National Geographic.<ref>[http://www.bodalgo.com/de/voices/mo-krueger/ Sprecherin Mo Krüger - ARD-Stimme - angenehm, weich, präsent, voll]</ref>
Neben ihrer Tätigkeit als Moderatorin und Sprecherin war Mo Krüger auch als Sängerin aktiv. Sie war Sängerin der 1993 gegründeten Band Indigo Blue mit Gunther Heuschkel, Andreas Köhler, Christian Schierwagen (Age of Heaven, Die Art) und Jürgen Kober. Die Band nahm kurz nach der Gründung im April 1993 am 3. Leipziger Rockwettbewerb teil.<ref name="parock"/> Weiterhin nahm sie unter anderem mit der deutschen Schlagersängerin Kristina Bach einen Song auf. Im Jahr 2012 war sie die Sprecherin von "Die Maya Apokalypse" für National Geographic.<ref>[http://www.bodalgo.com/de/voices/mo-krueger/ Sprecherin Mo Krüger - ARD-Stimme - angenehm, weich, präsent, voll]</ref>


Mo Krüger ist seit dem 9. Juni 2007 mit dem Regisseur und Fernsehproduzent Hans-Jürgen Kliebenstein verheiratet.
Mo Krüger ist seit dem 9. Juni 2007 mit dem Regisseur und Fernsehproduzent Hans-Jürgen Kliebenstein (* um 1948<ref>[http://www.bild.de/regional/leipzig/mdr/mdr-skandal-umfoht-razzia-in-drei-bundeslaendern-19969212.bild.html Betrugs-Affäre: Razzia bei MDR-Foht in Leipzig - Bild.de, 15.09.2011]</ref>) verheiratet.
<ref>[http://www.disy-magazin.de/Der-nimmermuede-Braeutigam.1126.0.html#.VPCY5f7-XuM Disy Magazine Dresden München Semperopernball: Der nimmermüde Bräutigam]</ref> Die beiden haben sich am 9. Mai 2006 auf der Medienparty in der Moritzbastei kennengelernt. Im November 2006 zog Krüger zu Kliebenstein nach Markkleeberg im Landkreis Leipzig.<ref name="dg"/>
<ref>[http://www.disy-magazin.de/Der-nimmermuede-Braeutigam.1126.0.html#.VPCY5f7-XuM Disy Magazine Dresden München Semperopernball: Der nimmermüde Bräutigam]</ref> Die beiden haben sich am 9. Mai 2006 auf der Medienparty in der Moritzbastei kennengelernt. Im November 2006 zog Krüger zu Kliebenstein nach Markkleeberg im Landkreis Leipzig.<ref name="dg"/> Hans-Jürgen Kliebenstein ist Inhaber der Leipziger Produktionsfirma Classic Art.<ref>[https://www.welt.de/fernsehen/article13522187/MDR-Unterhaltungschef-jonglierte-mit-Riesensummen.html Dubiose Zahlungen: MDR-Unterhaltungschef jonglierte mit Riesensummen - WELT, 02.08.2011]</ref>


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|NAME=Krüger, Mo
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Version vom 5. November 2016, 11:15 Uhr

Sandra[1] "Mo" Krüger (* um 1975[2] in Leipzig, Deutsche Demokratische Republik) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin, Sprecherin und Sängerin.

Leben

Mo Krüger studierte Journalistik an der Universität Leipzig.[3] Im Jahr 1998 zog sie nach Berlin.[4] Von 1999 bis 2001 absolvierte sie ein Volontariat bei Radio 104.6 RTL Berlin. Anschließend war sie stellvertretende Redaktionsleiterin und Co-Moderatorin von "Arno und die Morgencrew" bei Radio 104.6 RTL Berlin. Von 2004 bis 2005 arbeitete sie bei n-tv als Sportmoderatorin.[3] 2005 ging sie zurück nach Leipzig.[4] Seit 2005 arbeitet sie beim MDR in der Sportmoderation, bei “MDR Aktuell” und als Moderation diverser Unterhaltungssendungen.[3]

Neben ihrer Tätigkeit als Moderatorin und Sprecherin war Mo Krüger auch als Sängerin aktiv. Sie war Sängerin der 1993 gegründeten Band Indigo Blue mit Gunther Heuschkel, Andreas Köhler, Christian Schierwagen (Age of Heaven, Die Art) und Jürgen Kober. Die Band nahm kurz nach der Gründung im April 1993 am 3. Leipziger Rockwettbewerb teil.[1] Weiterhin nahm sie unter anderem mit der deutschen Schlagersängerin Kristina Bach einen Song auf. Im Jahr 2012 war sie die Sprecherin von "Die Maya Apokalypse" für National Geographic.[5]

Mo Krüger ist seit dem 9. Juni 2007 mit dem Regisseur und Fernsehproduzent Hans-Jürgen Kliebenstein (* um 1948[6]) verheiratet. [7] Die beiden haben sich am 9. Mai 2006 auf der Medienparty in der Moritzbastei kennengelernt. Im November 2006 zog Krüger zu Kliebenstein nach Markkleeberg im Landkreis Leipzig.[2] Hans-Jürgen Kliebenstein ist Inhaber der Leipziger Produktionsfirma Classic Art.[8]

Weblinks

Quellen