Georg Adler (Pianist): Unterschied zwischen den Versionen

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Georg Adler war ab 1881 Schüler seines Vaters Vincent Adler am Genfer Konservatorium und später Schüler von [[Joachim Raff]] und [[Hans von Bülow]] am Hoch'schen Konservatorium in Frankfurt/Main. Er wirkte als Klavierdozent am Raff-Konservatorium in Frankfurt am Main, einer Abspaltung des [[Dr. Hoch’s Konservatorium|Hoch’schen Konservatorium]]s nach dem Tod des Gründungsrektors Joachim Raff.<ref name=":0" />
Georg Adler war ab 1881 Schüler seines Vaters Vincent Adler am Genfer Konservatorium und später Schüler von [[Joachim Raff]] und [[Hans von Bülow]] am Hoch'schen Konservatorium in Frankfurt/Main. Er wirkte als Klavierdozent am Raff-Konservatorium in Frankfurt am Main, einer Abspaltung des [[Dr. Hoch’s Konservatorium|Hoch’schen Konservatorium]]s nach dem Tod des Gründungsrektors Joachim Raff.<ref name=":0" />


Zwischen 1892 und 1913 begleitete er häufig die schwedische Opernsängerin Sigrid Arnoldson auf Konzerttourneen am Flügel.<ref name=":1">nach: ''Georg Adler.'' In: https://composers-classical-music.com.</ref>
Zwischen 1892 und 1913 begleitete er häufig die schwedische Opernsängerin und Sopranistin Sigrid Arnoldson auf Konzerttourneen am Flügel.<ref name=":1">nach: ''Georg Adler.'' In: https://composers-classical-music.com.</ref>


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 22. Oktober 2023, 15:33 Uhr

Georg Adler (22. November 1863 in Paris – 7. November 1932) war ein deutscher Pianist und Musikpädagoge. Sein Vater war der ungarische Komponist und Pianist Vincent Adler (1826–1871), sein Großvater der ungarische Komponist György Adler (1789–1862[1]).[2]

Leben und Werk

Georg Adler war ab 1881 Schüler seines Vaters Vincent Adler am Genfer Konservatorium und später Schüler von Joachim Raff und Hans von Bülow am Hoch'schen Konservatorium in Frankfurt/Main. Er wirkte als Klavierdozent am Raff-Konservatorium in Frankfurt am Main, einer Abspaltung des Hoch’schen Konservatoriums nach dem Tod des Gründungsrektors Joachim Raff.[2]

Zwischen 1892 und 1913 begleitete er häufig die schwedische Opernsängerin und Sopranistin Sigrid Arnoldson auf Konzerttourneen am Flügel.[3]

Quellen

  • Georg Adler. In: Paul Frank, Wilhelm Altmann: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon. 12. Auflage. Carl Merseburger Verlag. Leipzig 1926. Seite 6.
  • Georg Adler. In: Paul Frank, Wilhelm Altmann: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon. 14. Auflage. Gustav Bosse Verlag. Regensburg 1936. Seite 3.
  • Georg Adler. In: https://composers-classical-music.com/
Einzelnachweise
  1. Toutes les musiques du monde :: Musique classique :: Les compositeurs - Vincent ADLER (1826-1871)
  2. 2,0 2,1 Abschnitt nach: Paul Frank, Wilhelm Altmann: Georg Adler. In: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon. 12. und 14. Auflage.
  3. nach: Georg Adler. In: https://composers-classical-music.com.