Brigitte Wolf (Politikerin): Unterschied zwischen den Versionen

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Wolf studierte von 1981 bis 1987 an der Technischen Universität München (TU München). Die Dipl.-Informatikerin<ref>[http://www.ris-muenchen.de/RII2/RII/ris_mitglieder_detail.jsp?risid=183626&periodeid=2 RIS München - Bereich Stadtrat - Stadtratsmitglieder - Wolf, Brigitte (DIE LINKE)] (abgerufen am 14. Februar 2014)</ref> arbeitet seither in Teilzweit in der Softwareentwicklung.<ref>[http://www.brigitte-wolf.de/?page_id=7 Über mich ­ Brigitte Wolf (abgerufen am 14. Februar 2014)]</ref>
Wolf studierte von 1981 bis 1987 an der Technischen Universität München (TU München). Die Dipl.-Informatikerin<ref>[http://www.ris-muenchen.de/RII2/RII/ris_mitglieder_detail.jsp?risid=183626&periodeid=2 RIS München - Bereich Stadtrat - Stadtratsmitglieder - Wolf, Brigitte (DIE LINKE)] (abgerufen am 14. Februar 2014)</ref> arbeitet seither in Teilzweit in der Softwareentwicklung.<ref>[http://www.brigitte-wolf.de/?page_id=7 Über mich ­ Brigitte Wolf (abgerufen am 14. Februar 2014)]</ref>


Im Jahr 1995 ist sie in die [[Partei des Demokratischen Sozialismus]] (PDS) eingetreten. Seit 2007 ist sie Mitglied der Partei Die Linke. Wolf ist Stadträtin und sitzt in folgenden Ausschüssen: Finanzausschuss, Kulturausschuss, Stadtplanung und Bauordnung.<ref>[http://www.dielinke-muenchen-stadtrat.de/ DIE LINKE. im Stadtrat München: Unsere StadträtInnen] (abgerufen am 14. Februar 2014)</ref> Wolf bewirbt sich als eine von zwei Frauen für das anstehende Amt der Oberbürgermeisterin der Stadt München. Die andere Kandidatin ist Sabine Nallinger von [[Bündnis 90/Die Grünen]]. Die Kommunalwahl in München 2014 findet am 16. März 2014 statt. Der aktuelle Oberbürgermeister Christian Ude darf zur Wahl nicht mehr antreten.<ref>[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Linux-in-Muenchen-wird-zum-Wahlkampfthema-2113479.html Linux in München wird zum Wahlkampfthema | heise online, 14.02.2014]</ref>
Im Jahr 1995 ist sie in die [[Partei des Demokratischen Sozialismus]] (PDS) eingetreten. Seit 2007 ist sie Mitglied der Partei Die Linke. Wolf ist Stadträtin und sitzt in folgenden Ausschüssen: Finanzausschuss, Kulturausschuss, Stadtplanung und Bauordnung.<ref>[http://www.dielinke-muenchen-stadtrat.de/ DIE LINKE. im Stadtrat München: Unsere StadträtInnen] (abgerufen am 14. Februar 2014)</ref> Wolf bewarb sich als eine von zwei Frauen für das Amt der Oberbürgermeisterin der Stadt München. Die andere Kandidatin war Sabine Nallinger von [[Bündnis 90/Die Grünen]]. Die Kommunalwahl in München 2014 fandt am 16. März 2014 statt. Der damalige Oberbürgermeister Christian Ude durfte zur Wahl nicht mehr antreten.<ref>[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Linux-in-Muenchen-wird-zum-Wahlkampfthema-2113479.html Linux in München wird zum Wahlkampfthema | heise online, 14.02.2014]</ref> Sie bekam 5.581 Stimmen, was einem Anteil von 1,2% entsprach.<ref>[http://www.wahlen-muenchen.de/ergebnisse/wahldesoberbrgermeisters/endgueltig/internet/gesamt/ Amtliches Endergebnis - Wahl des Oberbürgermeisters - München - Übersicht]</ref>


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{{Personendaten
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|KURZBESCHREIBUNG=deutsche Kommunalpolitikerin der Partei Die Linke
|GEBURTSDATUM=1962
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Version vom 29. März 2014, 11:41 Uhr

Brigitte Wolf (* 1962 in Augsburg, Deutschland) ist eine deutsche Kommunalpolitikerin der Partei Die Linke in München.

Leben

Wolf studierte von 1981 bis 1987 an der Technischen Universität München (TU München). Die Dipl.-Informatikerin[1] arbeitet seither in Teilzweit in der Softwareentwicklung.[2]

Im Jahr 1995 ist sie in die Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) eingetreten. Seit 2007 ist sie Mitglied der Partei Die Linke. Wolf ist Stadträtin und sitzt in folgenden Ausschüssen: Finanzausschuss, Kulturausschuss, Stadtplanung und Bauordnung.[3] Wolf bewarb sich als eine von zwei Frauen für das Amt der Oberbürgermeisterin der Stadt München. Die andere Kandidatin war Sabine Nallinger von Bündnis 90/Die Grünen. Die Kommunalwahl in München 2014 fandt am 16. März 2014 statt. Der damalige Oberbürgermeister Christian Ude durfte zur Wahl nicht mehr antreten.[4] Sie bekam 5.581 Stimmen, was einem Anteil von 1,2% entsprach.[5]

Weblinks

Quellen