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Hallo HighLight,
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oder besser HighLight Film & TV. Finden Sie es nicht respektlos, meine ganze Arbeit am Artikel [[Martin Luding]] in die Tonne zu treten und durch das zu ersetzen, was zufällig seit dem selben Tag in der deutschsprachigen Wikipedia steht? Ich finde das respektlos. Und Kopien von grösserem Umfang sind eine Urheberrechtsverletzung, da die Lizenz in InkluPedia inkompatibel zur Wikipedia ist. Ich habe es rückgängig gemacht. Wenn es ihnen zuviel Arbeit ist, zwei Artikel aktuell zu halten, ignorieren Sie einfach meinen Artikel hier. --[[Benutzer:InkluPedia.de - Frank Küster|InkluPedia.de - Frank Küster]] ([[Benutzer Diskussion:InkluPedia.de - Frank Küster|Diskussion]]) 13:47, 11. Okt. 2020 (CEST)
oder besser HighLight Film & TV. Finden Sie es nicht respektlos, meine ganze Arbeit am Artikel [[Martin Luding]] in die Tonne zu treten und durch das zu ersetzen, was zufällig seit dem selben Tag in der deutschsprachigen Wikipedia steht? Ich finde das respektlos. Und Kopien von grösserem Umfang sind eine Urheberrechtsverletzung, da die Lizenz in InkluPedia inkompatibel zur Wikipedia ist. Ich habe es rückgängig gemacht. Wenn es ihnen zuviel Arbeit ist, zwei Artikel aktuell zu halten, ignorieren Sie einfach meinen Artikel hier. --[[Benutzer:InkluPedia.de - Frank Küster|InkluPedia.de - Frank Küster]] ([[Benutzer Diskussion:InkluPedia.de - Frank Küster|Diskussion]]) 13:47, 11. Okt. 2020 (CEST)
Sehr geehrtes INKLUPEDIA-Team,
die derzeit bestehende INKLUPEDIA-Seite über MARTIN LUDING ist ohne meine Kenntnis und ohne meine Zustimmung veröffentlicht worden.
Mit der inhaltlichen Darstellung meiner persönlichen Vita bin ich nicht einverstanden.
Ein von mir erstellter und autorisierter Text, dessen Urheber ich bin, liegt bei wikipedia vor.
Diesen Text stelle ich Ihnen für die kommenden 7 Tage zur Verfügung (siehe unten).
Anderenfalls merke ich mir die Löschung der MARTIN LUDING-Seite auf INKLUPEDIA für den 27.10.2020 vor.
Mit freundlichen Grüßen, Martin Luding
Martin Luding (* 28. April 1971 in Berlin) ist ein deutscher Theater- und Filmschauspieler.
== Leben ==
Vor Beginn seiner Schauspiel-Karriere arbeitete der diplomierte Wirtschaftswissenschaftler Martin Luding zunächst einige Jahre in Berlin im Immobiliengeschäft – während seines Studiums (1990-1995), danach mit eigener Immobilienfirma.
Von 1996 bis 1998 nahm Martin Luding Schauspielunterricht (Stimm- und Sprechtraining, Michael Gräwe, Berlin) und ist seit seinem TV-Debüt 1998 im Entführungs-Drama „36 Stunden Angst – Ein Vater kämpft um sein Kind“ (SAT.1, Regie: Jörg Grünler), in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen, sowie auf der Theaterbühne präsent.
Martin Luding spielte durchgehende Hauptrollen in Fernsehserien (in „Großstadtträume“, 2000, RTL, Regie: Rolf Wellingerhoff und in der in der ZDF-Serie „Fünf Sterne“, unter der Regie von Niki Müllerschön, 2005-2006), in Fernsehfilmen (u.a. in „Das Geheimnis meiner Mutter“, 2001, ARD, Regie: Bettina Wörnle und in „Novaks Ultimatum“ ,2002, SAT.1, Regie: Andreas Prochaska), sowie zahlreiche Episodenrollen in TV-Serien und -Reihen (u.a. 2020 im „Soko Wismar Special – Nach der Ebbe kommt der Tod“ (ZDF, Regie: Steffie Döhlemann).
Parallel zu seinen Filmarbeiten ist Martin Luding seit 2002 in der Solo-Comedy „Caveman“ (Regie: Esther Schweins) deutschlandweit auf der Theaterbühne zu sehen – in bisher 2500 Shows (900 davon in Stuttgart). Das Theaterstück über die komplizierte und vergnügliche Beziehung zwischen Mann und Frau hat Broadway-Geschichte geschrieben und ist auch weltweit ein echter Publikumsmagnet. Es gehört mit rund 13.000 Aufführungen und über 4,8 Millionen Zuschauern in mehr als 200 Städten zu den erfolgreichsten Theaterstücken Deutschlands.
Darüber hinaus hat Martin Luding Theater-Comedy-Programme geschrieben, entwickelt, gespielt und mit seiner Theaterproduktionsfirma „btm braintain media“ die Sketch-Comedy „Männerabend – Nicht nur für Frauen!“ (2006) und die Reise-Comedy „Auf und Davon – Nackt über die Alpen“ (2015) produziert, sowie „Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm“ (2013) co-produziert und zudem in weiteren Theaterstücken auf der Bühne gestanden – zeitgenössisch („Der Gott des Gemetzels“, 2014-2016) und klassisch „Die Räuber“, in der Rolle des Karl von Moor (2016).
2020/2021 ist Martin Luding kontinuierlich im Fernsehen präsent: im Hauptcast der ARD-Daily-Novela „Rote Rosen“ (Mo-Fr, 14:10 Uhr, im Ersten).
== Filmographie ==
* 1998: 36 Stunden Angst – Ein Vater kämpft um sein Kind. Regie: Jörg Grünler
* 1999: Im Namen des Gesetzes – Taxi ins Jenseits. Regie: Olaf Götz
* 2000: Balko – Vorfahrt für den Mörder. Regie: Christoph Eichhorn
* 2000: Großstadtträume. Regie: Rolf Wellingerhoff, u.a.
* 2000: Hinter Gittern: Der Frauenknast (3 Folgen) Regie: Rolf Wellingerhoff
* 2001: Braindogs (Kurzfilm). Regie: Zsolt Bács
* 2001: Doppelter Einsatz Berlin – Wehe dem, der liebt. Regie: Dennis Satin
* 2001: Das Geheimnis meiner Mutter. Regie: Bettina Wörnle
* 2001–2002: Klinikum Berlin Mitte. Regie: Bernhard Stephan, u.a.
* 2002: Silence (Kurzfilm). Regie: Michael Schiller
* 2002: Georg Ritter – Ohne Furcht und Tadel. Regie: Bernhard Stephan
* 2002: Novaks Ultimatum. Regie: Andreas Prochaska
* 2003: Kompass der Liebe. Regie: Bernhard Stephan
* 2004: Vier Könige, Drei Regeln (Kurzfilm). Regie: George Faber
* 2005–2006: Fünf Sterne. Regie: Niki Müllerschön
* 2007: GSG 9 – Die Elite-Einheit – Endstation. Regie: Florian Kern
* 2009: Bergwacht – Allein!. Regie: Axel de Roche
* 2009: Der Dicke – Hinter verschlossenen Türen. Regie: Marc Brummund
* 2010: Alarm für Cobra 11 – Tag der Finsternis. Regie: Heinz Dietz
* 2010: Alpha 0.7 – Der Feind in Dir. Regie: Marc Rensing
* 2012: Druck! (Kurzfilm). Regie: Hendryk Witscherkowsky
* 2015: Rote Rosen (Daily Novela). Regie: Mattes Reischel
* 2015: Honey & Funny (vierteilige Web-TV-Pilot-Serie). Regie: Klaus Knösel
* 2017: Soko Wismar – Ein nachhaltiger Tod. Regie: Mathias Luther
* 2018: Meine Klasse – Voll das Leben Regie: Peter Spielmann
* 2018: Abschied (Kurzfilm). Regie: Tetiana Trofusha
* 2018: Soko Stuttgart – Gelobtes Land. Regie: Steffie Döhlemann
* 2019: Soko Wismar – Nach der Ebbe kommt der Tod. Regie: Steffie Döhlemann
* 2019: Der Alte – Chancenlos. Regie: Marcus Ulbricht
* 2019: Meine Klasse – Voll das Leben (Fernsehserie)
* 2019: Arezo. Regie: Alireza Ghasemi, Alireza Esfandiarrejad
* 2020: Cathérine (sit-com). Regie: Franziska Meyer-Price
* seit 2020: Rote Rosen (Fernsehserie)
== Comedy ==
* 2016–2018: Männerabend 2 – Letzte Ausfahrt Bali.[3] Sketch-Comedy (Martin Luding/Roland Baisch). Produktion: btm braintain media. Ort: Theaterhaus Stuttgart, u.a. Buch: Martin Luding, Roland Baisch. Regie: Werner Schretzmeier
* seit 2015: Auf und davon – Nackt über die Alpen! Reise-Comedy (Martin Luding/Kristian Bader). Produktion: btm braintain media. Ort: Theaterhaus Stuttgart, u.a. Buch und Regie: Martin Luding, Kristian Bader
* 2010–2013: Hi Dad! – Hilfe, endlich Papa! Solo-Comedy (Martin Luding). Produktion: Theater Mogul und Brix Agentur. Ort: Theaterhaus Stuttgart u.a. Buch: Bjarni Haukur Thorsson. Regie: Esther Schweins
* seit 2006: Männerabend – Nicht nur für Frauen! Sketch-Comedy (Martin Luding mit Roland Baisch oder Kristian Bader). Produktion: btm braintain media. Ort: Theaterhaus Stuttgart, u.a. Buch: Martin Luding, Roland Baisch, Michael Schiller. Regie: Michael Schiller
* seit 2002: Caveman – Du sammeln, ich jagen! Solo-Comedy (Martin Luding). Produktion: Theater Mogul. Ort: Theaterhaus Stuttgart, u.a. Buch: Rob Becker. Deutsche Übersetzung: Kristian Bader. Regie: Esther Schweins
== Theater ==
* 2016: Die Räuber. Freilichtspiele Schwäbisch Hall. Rolle: Karl von Moor. Buch: Friedrich Schiller. Regie: Thomas Goritzki
* 2014–2016: Der Gott des Gemetzels. Theaterhaus Stuttgart. Rolle: René. Buch: Yasmina Reza. Regie: Werner Schretzmeier
* 2013–2016: Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm. Theaterhaus Stuttgart. Co-Produktion: btm braintain media. Rolle: Ulli Lerch. Buch: Theresia Walser. Regie: Kristian Bader
== Weblinks ==
*http://martinluding.de/
*{{Facebook|Martin-Luding-Official-774721742681595}}
*{{IMDb Name|nm0524890}}
== Quellen ==
<references/>
{{SORTIERUNG:Luding, Martin}}
[[Kategorie:Theaterschauspieler]]
[[Kategorie:Filmschauspieler]]
[[Kategorie:Komiker]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1971]]
[[Kategorie:Mann]]

Version vom 20. Oktober 2020, 16:03 Uhr

Hallo HighLight, oder besser HighLight Film & TV. Finden Sie es nicht respektlos, meine ganze Arbeit am Artikel Martin Luding in die Tonne zu treten und durch das zu ersetzen, was zufällig seit dem selben Tag in der deutschsprachigen Wikipedia steht? Ich finde das respektlos. Und Kopien von grösserem Umfang sind eine Urheberrechtsverletzung, da die Lizenz in InkluPedia inkompatibel zur Wikipedia ist. Ich habe es rückgängig gemacht. Wenn es ihnen zuviel Arbeit ist, zwei Artikel aktuell zu halten, ignorieren Sie einfach meinen Artikel hier. --InkluPedia.de - Frank Küster (Diskussion) 13:47, 11. Okt. 2020 (CEST)

Sehr geehrtes INKLUPEDIA-Team,

die derzeit bestehende INKLUPEDIA-Seite über MARTIN LUDING ist ohne meine Kenntnis und ohne meine Zustimmung veröffentlicht worden.

Mit der inhaltlichen Darstellung meiner persönlichen Vita bin ich nicht einverstanden.

Ein von mir erstellter und autorisierter Text, dessen Urheber ich bin, liegt bei wikipedia vor.

Diesen Text stelle ich Ihnen für die kommenden 7 Tage zur Verfügung (siehe unten).

Anderenfalls merke ich mir die Löschung der MARTIN LUDING-Seite auf INKLUPEDIA für den 27.10.2020 vor.

Mit freundlichen Grüßen, Martin Luding


Martin Luding (* 28. April 1971 in Berlin) ist ein deutscher Theater- und Filmschauspieler.

Leben

Vor Beginn seiner Schauspiel-Karriere arbeitete der diplomierte Wirtschaftswissenschaftler Martin Luding zunächst einige Jahre in Berlin im Immobiliengeschäft – während seines Studiums (1990-1995), danach mit eigener Immobilienfirma.

Von 1996 bis 1998 nahm Martin Luding Schauspielunterricht (Stimm- und Sprechtraining, Michael Gräwe, Berlin) und ist seit seinem TV-Debüt 1998 im Entführungs-Drama „36 Stunden Angst – Ein Vater kämpft um sein Kind“ (SAT.1, Regie: Jörg Grünler), in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen, sowie auf der Theaterbühne präsent.

Martin Luding spielte durchgehende Hauptrollen in Fernsehserien (in „Großstadtträume“, 2000, RTL, Regie: Rolf Wellingerhoff und in der in der ZDF-Serie „Fünf Sterne“, unter der Regie von Niki Müllerschön, 2005-2006), in Fernsehfilmen (u.a. in „Das Geheimnis meiner Mutter“, 2001, ARD, Regie: Bettina Wörnle und in „Novaks Ultimatum“ ,2002, SAT.1, Regie: Andreas Prochaska), sowie zahlreiche Episodenrollen in TV-Serien und -Reihen (u.a. 2020 im „Soko Wismar Special – Nach der Ebbe kommt der Tod“ (ZDF, Regie: Steffie Döhlemann).

Parallel zu seinen Filmarbeiten ist Martin Luding seit 2002 in der Solo-Comedy „Caveman“ (Regie: Esther Schweins) deutschlandweit auf der Theaterbühne zu sehen – in bisher 2500 Shows (900 davon in Stuttgart). Das Theaterstück über die komplizierte und vergnügliche Beziehung zwischen Mann und Frau hat Broadway-Geschichte geschrieben und ist auch weltweit ein echter Publikumsmagnet. Es gehört mit rund 13.000 Aufführungen und über 4,8 Millionen Zuschauern in mehr als 200 Städten zu den erfolgreichsten Theaterstücken Deutschlands.

Darüber hinaus hat Martin Luding Theater-Comedy-Programme geschrieben, entwickelt, gespielt und mit seiner Theaterproduktionsfirma „btm braintain media“ die Sketch-Comedy „Männerabend – Nicht nur für Frauen!“ (2006) und die Reise-Comedy „Auf und Davon – Nackt über die Alpen“ (2015) produziert, sowie „Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm“ (2013) co-produziert und zudem in weiteren Theaterstücken auf der Bühne gestanden – zeitgenössisch („Der Gott des Gemetzels“, 2014-2016) und klassisch „Die Räuber“, in der Rolle des Karl von Moor (2016).

2020/2021 ist Martin Luding kontinuierlich im Fernsehen präsent: im Hauptcast der ARD-Daily-Novela „Rote Rosen“ (Mo-Fr, 14:10 Uhr, im Ersten).

Filmographie

  • 1998: 36 Stunden Angst – Ein Vater kämpft um sein Kind. Regie: Jörg Grünler
  • 1999: Im Namen des Gesetzes – Taxi ins Jenseits. Regie: Olaf Götz
  • 2000: Balko – Vorfahrt für den Mörder. Regie: Christoph Eichhorn
  • 2000: Großstadtträume. Regie: Rolf Wellingerhoff, u.a.
  • 2000: Hinter Gittern: Der Frauenknast (3 Folgen) Regie: Rolf Wellingerhoff
  • 2001: Braindogs (Kurzfilm). Regie: Zsolt Bács
  • 2001: Doppelter Einsatz Berlin – Wehe dem, der liebt. Regie: Dennis Satin
  • 2001: Das Geheimnis meiner Mutter. Regie: Bettina Wörnle
  • 2001–2002: Klinikum Berlin Mitte. Regie: Bernhard Stephan, u.a.
  • 2002: Silence (Kurzfilm). Regie: Michael Schiller
  • 2002: Georg Ritter – Ohne Furcht und Tadel. Regie: Bernhard Stephan
  • 2002: Novaks Ultimatum. Regie: Andreas Prochaska
  • 2003: Kompass der Liebe. Regie: Bernhard Stephan
  • 2004: Vier Könige, Drei Regeln (Kurzfilm). Regie: George Faber
  • 2005–2006: Fünf Sterne. Regie: Niki Müllerschön
  • 2007: GSG 9 – Die Elite-Einheit – Endstation. Regie: Florian Kern
  • 2009: Bergwacht – Allein!. Regie: Axel de Roche
  • 2009: Der Dicke – Hinter verschlossenen Türen. Regie: Marc Brummund
  • 2010: Alarm für Cobra 11 – Tag der Finsternis. Regie: Heinz Dietz
  • 2010: Alpha 0.7 – Der Feind in Dir. Regie: Marc Rensing
  • 2012: Druck! (Kurzfilm). Regie: Hendryk Witscherkowsky
  • 2015: Rote Rosen (Daily Novela). Regie: Mattes Reischel
  • 2015: Honey & Funny (vierteilige Web-TV-Pilot-Serie). Regie: Klaus Knösel
  • 2017: Soko Wismar – Ein nachhaltiger Tod. Regie: Mathias Luther
  • 2018: Meine Klasse – Voll das Leben Regie: Peter Spielmann
  • 2018: Abschied (Kurzfilm). Regie: Tetiana Trofusha
  • 2018: Soko Stuttgart – Gelobtes Land. Regie: Steffie Döhlemann
  • 2019: Soko Wismar – Nach der Ebbe kommt der Tod. Regie: Steffie Döhlemann
  • 2019: Der Alte – Chancenlos. Regie: Marcus Ulbricht
  • 2019: Meine Klasse – Voll das Leben (Fernsehserie)
  • 2019: Arezo. Regie: Alireza Ghasemi, Alireza Esfandiarrejad
  • 2020: Cathérine (sit-com). Regie: Franziska Meyer-Price
  • seit 2020: Rote Rosen (Fernsehserie)

Comedy

  • 2016–2018: Männerabend 2 – Letzte Ausfahrt Bali.[3] Sketch-Comedy (Martin Luding/Roland Baisch). Produktion: btm braintain media. Ort: Theaterhaus Stuttgart, u.a. Buch: Martin Luding, Roland Baisch. Regie: Werner Schretzmeier
  • seit 2015: Auf und davon – Nackt über die Alpen! Reise-Comedy (Martin Luding/Kristian Bader). Produktion: btm braintain media. Ort: Theaterhaus Stuttgart, u.a. Buch und Regie: Martin Luding, Kristian Bader
  • 2010–2013: Hi Dad! – Hilfe, endlich Papa! Solo-Comedy (Martin Luding). Produktion: Theater Mogul und Brix Agentur. Ort: Theaterhaus Stuttgart u.a. Buch: Bjarni Haukur Thorsson. Regie: Esther Schweins
  • seit 2006: Männerabend – Nicht nur für Frauen! Sketch-Comedy (Martin Luding mit Roland Baisch oder Kristian Bader). Produktion: btm braintain media. Ort: Theaterhaus Stuttgart, u.a. Buch: Martin Luding, Roland Baisch, Michael Schiller. Regie: Michael Schiller
  • seit 2002: Caveman – Du sammeln, ich jagen! Solo-Comedy (Martin Luding). Produktion: Theater Mogul. Ort: Theaterhaus Stuttgart, u.a. Buch: Rob Becker. Deutsche Übersetzung: Kristian Bader. Regie: Esther Schweins

Theater

  • 2016: Die Räuber. Freilichtspiele Schwäbisch Hall. Rolle: Karl von Moor. Buch: Friedrich Schiller. Regie: Thomas Goritzki
  • 2014–2016: Der Gott des Gemetzels. Theaterhaus Stuttgart. Rolle: René. Buch: Yasmina Reza. Regie: Werner Schretzmeier
  • 2013–2016: Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm. Theaterhaus Stuttgart. Co-Produktion: btm braintain media. Rolle: Ulli Lerch. Buch: Theresia Walser. Regie: Kristian Bader

Weblinks

Quellen