Ravenous Plague: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Album erreichte Platz 21 der deutschen Charts.<ref>[http://www.charts.de/album.asp?artist=Legion+Of+The+Damned&title=Ravenous+Plague&cat=a&country=de Legion of the Damned - Ravenous Plague | Charts.de]</ref> Im Magazin ''[[Metal Hammer]]'' wurde es zum "Album des Monats" gekürt. Anzo Sadoni vergab 6 von 7 Punkten und schrieb | Das Album erreichte Platz 21 der deutschen Charts.<ref>[http://www.charts.de/album.asp?artist=Legion+Of+The+Damned&title=Ravenous+Plague&cat=a&country=de Legion of the Damned - Ravenous Plague | Charts.de]</ref> Im Magazin ''[[Metal Hammer]]'' wurde es zum "Album des Monats" gekürt. Anzo Sadoni vergab 6 von 7 Punkten und schrieb: "Im Vergleich zum bisherigen Kanon darf der geneigte Anhänger also keine großen Veränderungen erwarten (und tut beziehungsweise will das mit Sicherheit auch überhaupt nicht)." Die Band habe dann "ihre mitreißendsten Momente", "wenn sie im groovigen Midtempo marschiert." Allerdings klinge Sänger Maurice Swinkels "böser als jemals zuvor".<ref name="mh"/> Für das ''[[Rock Hard]]'' rezensierte Jakob Kranz das Album und vergab 8 von 10 Punkten. Das Album schlage "endlich wieder nachhaltig im hungrigen Thrash-Herz" ein. "Mit kalkulierter Perfektion sitzen jedes Break, jeder Tempowechsel und jeder Chorus exakt dort, wo man sie beim ersten Hören erwarten würde - die Scheibe knallt sofort."<ref>[http://www.rockhard.de/megazine/reviewarchiv/review-anzeigen/32109-ravenous-plague.html Legion of the Damned - Ravenous Plague | Rockhard.de]</ref> Stilistisch wird reiner [[Thrash Metal]] mit Anklängen weiterer Stilrichtungen des [[Extreme Metal]] geboten.<ref name="mh">[http://www.metal-hammer.de/reviews/album-des-monats/article510972/legion-of-the-damned-ravenous-plague.html Legion of the Damned - Ravenous Plague | Metal-Hammer.de]</ref> | ||
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Version vom 22. Februar 2014, 14:55 Uhr
Ravenous Plague ist das sechste Studioalbum der niederländischen Band Legion of the Damned. Es erschien am 3. Januar 2014 bei Napalm Records/Universal Music.
Rezeption
Das Album erreichte Platz 21 der deutschen Charts.[1] Im Magazin Metal Hammer wurde es zum "Album des Monats" gekürt. Anzo Sadoni vergab 6 von 7 Punkten und schrieb: "Im Vergleich zum bisherigen Kanon darf der geneigte Anhänger also keine großen Veränderungen erwarten (und tut beziehungsweise will das mit Sicherheit auch überhaupt nicht)." Die Band habe dann "ihre mitreißendsten Momente", "wenn sie im groovigen Midtempo marschiert." Allerdings klinge Sänger Maurice Swinkels "böser als jemals zuvor".[2] Für das Rock Hard rezensierte Jakob Kranz das Album und vergab 8 von 10 Punkten. Das Album schlage "endlich wieder nachhaltig im hungrigen Thrash-Herz" ein. "Mit kalkulierter Perfektion sitzen jedes Break, jeder Tempowechsel und jeder Chorus exakt dort, wo man sie beim ersten Hören erwarten würde - die Scheibe knallt sofort."[3] Stilistisch wird reiner Thrash Metal mit Anklängen weiterer Stilrichtungen des Extreme Metal geboten.[2]
Titelliste
- The Apocalyptic Surge - 1:23
- Howling dor Armageddon - 4:15
- Black Baron - 4:14
- Mountain Wolves under a Crescent Moon - 4:23
- Ravenous Abominations - 5:42
- Doom Priest - 4:46
- Summon All Hate - 4:19
- Morbid Death - 3:47
- Bury Me in a Nameless Grave - 4:27
- Armalite Assassin - 3:43
- Strike of the Apocalypse - 4:02