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Prong: Unterschied zwischen den Versionen

250 Bytes hinzugefügt ,  vor 7 Jahren
Neues Album; danke für den Bassistenwechsel, den hatte ich verdrängt ;)
(+weblinks)
(Neues Album; danke für den Bassistenwechsel, den hatte ich verdrängt ;))
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|Besetzung1a  = Tommy Victor
|Besetzung1a  = Tommy Victor
|Besetzung1b  = Gesang, Gitarre
|Besetzung1b  = Gesang, Gitarre
|Besetzung2a  = Mike Longworth
|Besetzung2a  = Mike Longworth <small>(seit 2016)</small>
|Besetzung2b  = Bass, Backgroundgesang
|Besetzung2b  = Bass, Backgroundgesang
|Besetzung3a  = Art Cruz <small>(seit 2014)</small>
|Besetzung3a  = Art Cruz <small>(seit 2014)</small>
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1993 kam es erneut zu einem Wechsel am Bass: Paul Raven (Killing Joke, Ministry) ersetzte Troy Gregory. 1994 folgte mit ''Cleansing'' ein weiterer Meilenstein. Tanzbare Songs wie ''Snap Your Fingers, Snap Your Neck'' und ''Whose Fist Is This Anyway?'' brachten die Band ebenso in die alternativen Clubs wie in das metalorientierte Musikfernsehen.
1993 kam es erneut zu einem Wechsel am Bass: Paul Raven (Killing Joke, Ministry) ersetzte Troy Gregory. 1994 folgte mit ''Cleansing'' ein weiterer Meilenstein. Tanzbare Songs wie ''Snap Your Fingers, Snap Your Neck'' und ''Whose Fist Is This Anyway?'' brachten die Band ebenso in die alternativen Clubs wie in das metalorientierte Musikfernsehen.


[[File:Prong_Eier_mit_Speck_05.jpg|thumb|right|Jason Christopher, Prong-Bassist seit 2011]]
[[File:Prong Eier mit Speck 01.jpg|thumb|right|Art Cruz, Prong-Schlagzeuger seit 2012]]
Allerdings konnten Prong mit ''Rude Awakening'' (1996) nicht an den Erfolg anknüpfen. Zudem starb im selben Jahr Basser Paul Raven. Das Label entließ die Band aus dem Vertrag, und auch Tommy Victor und Ted Parsons gingen 1997 getrennte Wege.
Allerdings konnten Prong mit ''Rude Awakening'' (1996) nicht an den Erfolg anknüpfen. Zudem starb im selben Jahr Basser Paul Raven. Das Label entließ die Band aus dem Vertrag, und auch Tommy Victor und Ted Parsons gingen 1997 getrennte Wege.


Erst 2002 ging Tommy Victor mit neuen Musikern auf Tour, auf der das Album ''100 % Live'' mitgeschnitten wurde. 2003 folgte mit ''Scorpio Rising'' ein neues Album, mit dem die Band aber nicht in die Erfolgsspur zurückkehren konnte. Tommy Victor gab jedoch nicht auf, und obwohl er nebenbei für Danzig und Ministry tätig war, veröffentlichte er in den nächsten Jahren wieder kompaktere Alben wie das hardcorelastige ''Power of the Damager'' (2007) und die zugänglicheren Platten ''Carved into Stone'' (2012) und ''Ruining Lives'' (2014).
Erst 2002 ging Tommy Victor mit neuen Musikern auf Tour, auf der das Album ''100 % Live'' mitgeschnitten wurde. 2003 folgte mit ''Scorpio Rising'' ein neues Album, mit dem die Band aber nicht in die Erfolgsspur zurückkehren konnte. Tommy Victor gab jedoch nicht auf, und obwohl er nebenbei für Danzig und Ministry tätig war, veröffentlichte er in den nächsten Jahren wieder kompaktere Alben wie das hardcorelastige ''Power of the Damager'' (2007) und die zugänglicheren Platten ''Carved into Stone'' (2012) und ''Ruining Lives'' (2014).


Mit ''Songs from the Black Hole'' folgte 2015 ein Coveralbum, auf dem Victor und seine Band Klassiker der für ihn prägenden Hardcore- und Punk-Frühphase nachspielten. Wie schon auf ''[[Ruining Lives]]'' arbeitete er auf ''X – No Absolutes'', das erstmals eine echte Ballade enthielt, mit externen Songwritern zusammen.
Mit ''Songs from the Black Hole'' folgte 2015 ein Coveralbum, auf dem Victor und seine Band Klassiker der für ihn prägenden Hardcore- und Punk-Frühphase nachspielten. Wie schon teilweise auf ''[[Ruining Lives]]'' arbeitete er insbesondere auf ''X – No Absolutes'', das erstmals eine echte Ballade enthielt, mit externen Songwritern zusammen. Im Juli 2017 erscheint das Album ''Zero Days''.<ref>[http://www.nuclearblast.de/de/produkte/tontraeger/cd/cd-digi/prong-zero-days.html Prong - Zero Days], Nuclearblast.com</ref>


== Diskografie ==
== Diskografie ==
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* 2015: ''Songs from the Black Hole'' ([[Cover-Album]])
* 2015: ''Songs from the Black Hole'' ([[Cover-Album]])
* 2016: ''X – No Absolutes''
* 2016: ''X – No Absolutes''
* 2017: ''[[Zero Days]]''


=== EPs ===
=== EPs ===
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