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Vodafone SmartPass: Unterschied zwischen den Versionen

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== Details ==
== Details ==
Bei der Technik arbeitete Vodafone mit den Kreditkartenunternehmen Visa Inc. und der Aschheimer [[Wirecard]] zusammen. Nach einem Test im Dezember 2013 in [[Düsseldorf]] wurde zur Messe ''CeBIT'' 2014 bekannt gegeben, dass der Test auf [[München]] ausgeweitet wird. Kunden könnten in allen Geschäften drahtlos bezahlen, welche das Visa-System ''Paywave'' anbieten.<ref name="heise">[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Vodafone-weitet-Bezahlsystem-Smartpass-aus-2138495.html CeBIT 2014: Vodafone weitet Bezahlsystem Smartpass aus | heise online, 09.03.2014]</ref> Zu den beteiligten Unternehmen gehörten unter anderen Conrad Electronic, Starbucks, Kamps, Kaiser's, Karstadt, Galeria Kaufhof, Douglas Parfümerien, die Douglas-Tochter Thalia sowie Aral.<ref>[https://www.vodafone.de/smartpass/web/akzeptanzstellen.html SmartPass - Akzeptanzstellen] (abgerufen am 9. März 2014)</ref> Es war nicht jedes NFC-fähige Smartphone für das Verfahren benutzbar. Zusätzlich wurden eine NFC-fähige SIM-Karte und zwei Smartphone-Apps benötigt. Dabei musste nach dem Prepaid-Prinzip das Geld vorher auf das SmartPass-Konto geladen werden. Neben der Bezahlmöglichkeit bestand die Möglichkeit der Nutzung als Kunden- und Bonuskarten von ADAC, Payback und Lufthansa.<ref name="heise"/> Ende 2016 wurde Vodafone SmartPass eingestellt. Das Wallet, in dem SmartPass hinterlegt war, können Kunden weiterhin nutzen und mit anderen Zahlmöglichkeiten wie PayPal oder Visa-Kreditkarten bestücken.<ref>[https://www.mobiflip.de/vodafone-stellt-smartpass-ein/ mobiFlip.de - Vodafone stellt SmartPass ein, 28. September 2016]</ref><ref>[https://www.bezahlen.de/vodafone-und-paypal.php Vodafone bringt PayPal in den stationären Handel | Bezahlen.de]</ref>
Bei der Technik arbeitete Vodafone mit den Kreditkartenunternehmen Visa Inc. und der Aschheimer [[Wirecard]] zusammen. Nach einem Test im Dezember 2013 in [[Düsseldorf]] wurde zur Messe ''CeBIT'' 2014 bekannt gegeben, dass der Test auf [[München]] ausgeweitet wird. Kunden könnten in allen Geschäften drahtlos bezahlen, welche das Visa-System ''Paywave'' anbieten.<ref name="heise">[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Vodafone-weitet-Bezahlsystem-Smartpass-aus-2138495.html CeBIT 2014: Vodafone weitet Bezahlsystem Smartpass aus | heise online, 09.03.2014]</ref> Zu den beteiligten Unternehmen gehörten unter anderen Conrad Electronic, Starbucks, Kamps, Kaiser's, Karstadt, Galeria Kaufhof, Douglas Parfümerien, die Douglas-Tochter Thalia sowie Aral.<ref>[https://www.vodafone.de/smartpass/web/akzeptanzstellen.html SmartPass - Akzeptanzstellen] (abgerufen am 9. März 2014)</ref> Es war nicht jedes NFC-fähige Smartphone für das Verfahren benutzbar. Zusätzlich wurden eine NFC-fähige SIM-Karte und zwei Smartphone-Apps benötigt. Dabei musste nach dem Prepaid-Prinzip das Geld vorher auf das SmartPass-Konto geladen werden. Neben der Bezahlmöglichkeit bestand die Möglichkeit der Nutzung als Kunden- und Bonuskarten von ADAC, Payback und Lufthansa.<ref name="heise"/> Ende 2016 wurde Vodafone SmartPass eingestellt. Das Wallet, in dem SmartPass hinterlegt war, konnten Kunden noch weiterhin nutzen und mit anderen Zahlmöglichkeiten wie PayPal oder Visa-Kreditkarten bestücken.<ref>[https://www.mobiflip.de/vodafone-stellt-smartpass-ein/ mobiFlip.de - Vodafone stellt SmartPass ein, 28. September 2016]</ref><ref>[https://www.bezahlen.de/vodafone-und-paypal.php Vodafone bringt PayPal in den stationären Handel | Bezahlen.de]</ref> Ende Juni 2018 stellte Vodafone auch die Vodafone Wallet ein.<ref>[https://www.heise.de/newsticker/meldung/Mobile-Payment-Vodafone-stellt-seine-Wallet-ein-4026109.html Mobile Payment: Vodafone stellt seine Wallet ein | heise online, 17.04.2018</ref>


== Weblinks ==
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