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Prong: Unterschied zwischen den Versionen

8 Bytes hinzugefügt ,  29. Juni 2017
K
Kl.
(+Pics, Kat)
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|Name        = Prong
|Name        = Prong
|Bild        = Prong 16.01.2008 Orpheum Graz-4.jpg
|Bild        = Prong 16.01.2008 Orpheum Graz-4.jpg
|Bildbeschreibung = Prong Anfang 2008 in Graz, damals noch mit Monte Pittman (b., Mitte) und Aaron Rossi (d., rechts, links Tommy Victor)
|Bildbeschreibung = Prong Anfang 2008 in Graz, damals noch mit Monte Pittman (b., Mitte) und Aaron Rossi (d., rechts), links Tommy Victor
|Gründung    = 1986
|Gründung    = 1986
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Allerdings konnten Prong mit ''Rude Awakening'' (1996) nicht an den Erfolg anknüpfen. Zudem starb im selben Jahr Basser Paul Raven. Das Label entließ die Band aus dem Vertrag, und auch Tommy Victor und Ted Parsons gingen 1997 getrennte Wege.
Allerdings konnten Prong mit ''Rude Awakening'' (1996) nicht an den Erfolg anknüpfen. Zudem starb im selben Jahr Basser Paul Raven. Das Label entließ die Band aus dem Vertrag, und auch Tommy Victor und Ted Parsons gingen 1997 getrennte Wege.


Erst 2002 ging Tommy Victor mit neuen Musikern auf Tour, auf der das Album ''100 % Live'' mitgeschnitten wurde. 2003 folgte mit ''Scorpio Rising'' ein neues Album, mit dem die Band aber nicht in die Erfolgsspur zurückkehren konnte. Tommy Victor gab jedoch nicht auf, und obwohl er nebenbei für Danzig und Ministry tätig war, veröffentlichte er in den nächsten Jahren wieder kompaktere Alben wie das hardcorelastige Power of the Damager (2007) und die zugänglicheren Platten ''Carved into Stone'' (2012) und ''Ruining Lives'' (2014).
Erst 2002 ging Tommy Victor mit neuen Musikern auf Tour, auf der das Album ''100 % Live'' mitgeschnitten wurde. 2003 folgte mit ''Scorpio Rising'' ein neues Album, mit dem die Band aber nicht in die Erfolgsspur zurückkehren konnte. Tommy Victor gab jedoch nicht auf, und obwohl er nebenbei für Danzig und Ministry tätig war, veröffentlichte er in den nächsten Jahren wieder kompaktere Alben wie das hardcorelastige ''Power of the Damager'' (2007) und die zugänglicheren Platten ''Carved into Stone'' (2012) und ''Ruining Lives'' (2014).


Mit ''Songs from the Black Hole'' folgte 2015 ein Coveralbum, auf dem Victor und seine Band Klassiker der für ihn prägenden Hardcore- und Punk-Frühphase nachspielten. Wie schon auf ''[[Ruining Lives]]'' arbeitete er auf ''X – No Absolutes'', das erstmals eine echte Ballade enthielt, mit externen Songwritern zusammen.
Mit ''Songs from the Black Hole'' folgte 2015 ein Coveralbum, auf dem Victor und seine Band Klassiker der für ihn prägenden Hardcore- und Punk-Frühphase nachspielten. Wie schon auf ''[[Ruining Lives]]'' arbeitete er auf ''X – No Absolutes'', das erstmals eine echte Ballade enthielt, mit externen Songwritern zusammen.
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=== DVDs ===
=== DVDs ===
* 2005: The Vault (Live, 2 DVDs)
* 2005: ''The Vault'' (Live, 2 DVDs)


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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